• Town Inn Hotel 1/3

    23.–24. aug. 2024, Malaysia ⋅ 🌩️ 30 °C

    Zum Frühstück besuchten wir noch einmal das indische Lokal. Es gab das Gleiche wie gestern, zwei Spiegeleier mit Toastbrot und Eiskaffee für 4.10 Franken.

    Mit dem öffentlichen Bus ging es dann nach "Jerantut" für 25.33 Franken. In "Jerantut" gibt es nicht sehr viel zum Anschauen, sondern ist der perfekte Ort um ruhiger zu übernachten und dann den ersten Nationalpark "Taman Negara" Malaysias anzuschauen.

    Unterwegs gab es eine Toilettenpause, bei der wir zwei Softgetränke für 0.78 Franken holten. 

    Da wir dieses Mal das Hotel erst vor Ort buchen wollten, liefen wir der Hauptstrasse einmal hoch und runter. Das erste Hotel, welches uns gefiel war leider bereits ausgebucht, beim zweiten, "Town Inn Hotel", wurden wir fündig. Durch das Buchen vor Ort sparten wir uns die zusätzlichen Kosten, die "Booking.com" für sich beansprucht hätte. Wir zahlten für zwei Nächte 25.35 Franken.

    Beim chinesischen Restaurant auf der anderen Strassenseite assen wir gemütlich Mittag. Tim bestellte sich Nudeln mit Schweinefleisch und Jasmin bestelle sich Nudeln mit Ei. Dazu gab es eine Suppe und eine CocaCola für Tim sowie einen Eiskaffee für Jasmin für 3.68 Franken. Das Schweinefleisch war eher enttäuschend als fein, da man nicht genau wusste von welchem Körperteil das Stück stammte.

    Im Zimmer zurück widmeten wir uns den alltäglichen Aufgaben.

    Gegen den Abend gingen wir erneut raus, um lokale Angebote für den "Taman Negara", heisst auf Deutsch "Nationalpark" einzusammeln. Eine Dame erklärte uns ihr Minivan nur für die Anreise sei morgen bereits ausgebucht. Ihre weiteren Angebote für einen Ausflug durch den Dschungel empfanden wir als zu teuer. Wir verstehen, dass man eine gewisse Summe zahlen muss, aber viele Touristenattraktionen kennen kein Limit mehr bei den Preisen. Für uns immer noch zahlbar, doch für andere ein Hindernis etwas so Schönes anschauen zu dürfen, was eigentlich allen gehört. Vor allem, wenn man die vorherigen Preise, welche jetzt verdoppelt wurden, noch durchschimmern sah.

    Online reservierten wir dann bei einem anderen Anbieter einen Transfer zum Park nur für uns beide um 08:00 Uhr.

    Beim Schlendern durch die Strassen entschieden wir uns zum lokalen "Streetfoodfestival" zu gehen, von dem uns der Hotelbesitzer erzählte.

    Als einzige Ausländer drehten wir mehrere Runden, um alle Gerichte genau unter die Lupe zu nehmen. Schlussendlich nahmen wir gebratene Nudeln mit Gemüse und Poulet. Der Respekt vor den anderen Köstlichkeiten war zu gross. Wir bezahlten für das Abendessen 1.95 Franken. Gesättigt suchten wir noch ein Dessert. 

    Wir entdeckten auf dem Rückweg noch kleine frittierte Krabben und Jasmin durfte freundlicherweise kostenlos probieren. Knusprig und salzig, vermutlich für Meeresfrüchteliebhaber perfekt. 

    Tim entschied sich für einen Brownie für 1.95 Franken. Er war für seinen Preis aber auch sehr gross und sah wirklich lecker aus.

    Unterwegs zum Hotel gab es noch einen 6 Liter Wasserkanister aus dem "7-eleven" für 1.93 Franken. 

    Im Hotel verzehrte Tim den Brownie und war leider nicht ganz so begeistert. Er schmeckte völlig in Ordnung, aber niemals so gut, wie er es sich erhofft hatte oder es im Kopf ausmalte.

    Um 22:00 Uhr waren beide für das Bett bereit.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 14.39 Fr.
    - Lebensmittel: 14.39 Fr.
    Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
    Ausgaben des Monats: 598.56 Fr.
    Verkehrsmittel: 217.85 Fr.
    Übernachtungen: 390.99 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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