• Villa Ponjok Batu Residence 3/3

    Sep 29–30, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Zum Frühstück wurden wir von den beiden in ihre Villa eingeladen. Es gab frisch gebackenen Zopf mit Konfitüre, Rührei und viele verschiedene Früchte. Auch Butter und ein Weichkäse wurde uns serviert. Dazu gab es Tee und Zitronenwasser.

    Wir genossen die Zeit mit den beiden. Es war schön, offene Fragen in Bezug auf die Religion, Arbeitsweise und das Leben hier in Indonesien stellen zu können. Sie hatten jede Menge spannende Geschichten zu erzählen, die sie in den letzten 20 Jahren zusammen erlebt hatten. 

    Da wir die Zeit hier extrem genossen und die Ruhe sehr angenehm war, verlängerten wir um eine weitere Nacht. Diese kostete uns 15.02 Franken.

    Nach dem vorzüglichen Frühstück, der Zopf schmeckte wirklich sehr gut, machten wir uns auf den Weg in unseren Bungalow. Dort cremten wir uns ein und begaben uns an den gestrigen Pool. Wir sonnten im Schatten und genossen das Wasser.

    Um auch ein wenig produktiv zu sein und die Zeit zu nutzen, suchten wir nach möglichen Campern in Neuseeland. Die meisten waren bereits ausgebucht. Wir schrieben mehrere Vermittlungsfirmen an, um uns zu erkundigen.

    Zum Mittagessen bekamen wir einen Salat mit Eiern, Avocado, Tomaten und Gurken. Dazu eine selbstgemachte Salatsauce und Brot. Das Essen schmeckte sehr gut und wir waren voller Freude, nach drei Monaten wieder einmal einen Salat zu essen. Dieser kostete uns 5.56 Franken. Danach bekamen wir noch zwei frisch gepflückte Kokosnüsse zum Probieren. Sie waren jetzt geschmacklich nicht die feinsten, waren aber dankbar, sie probieren zu dürfen.

    Nachmittags machten wir das gleiche wie Vormittags. Sonnen, heraussuchen und schwimmen. Die Sonne schien wie gestern strahlend warm und keine einzige Wolke war am Horizont.

    Wir machten noch einen kleinen Fussmarsch zum Strand. Der Sand war schwarz und steinig. Am ganzen Strand verteilt waren Fischerboote, die gefühlt seit Jahren hier standen. Ein wenig Plastikmüll fand man auch. Trotz der Schönheit des Strandes zogen wir uns wieder zum Pool zurück. Dort gab es bequeme Liegestühle und einen Sonnenschirm.

    Zum Abendessen wurden wir erneut in die Villa des Ehepaars gebeten. Es gab dieses Mal selbstgemachte Bolognese mit Nudeln. Die Sauce war mit chinesischem Chili und viel frischem Gemüse. Es schmeckte sehr fein und wir wurden mehr als satt. Dazu tranken wir beide noch ein Bier. Beim Essen erfuhren wir dann interessanterweise auch, dass hier jede Menge Skorpione, Schlangen und sogar grössere Geckos unterwegs sind. Um die Geschichte zu untermauern, rannte in diesem Moment eine Kakerlake durch.

    Das Essen kostete uns 7.79 Franken.

    Zusätzlich zahlten wir 3.14 Franken Mehrwehrsteuern auf den gesamten Aufenthalt.

    Danach verzogen wir uns in unser Zimmer und gingen relativ früh schlafen. Wir waren immer noch ein wenig zerstört von den letzten Tagen.

    Einnahmen: 00.00 Fr.
    Ausgaben: 16.49 Fr.
    - Lebensmittel: 13.35 Fr.
    - Haushalt: 3.14 Fr.
    Einnahmen des Monats: 255.46 Fr.
    Ausgaben des Monats: 1’402.32 Fr.
    Verkehrsmittel: 583.41 Fr.
    Übernachtungen: 517.56 Fr.
    Anschaffungen: 558.90 Fr.
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