Makaira Resort 3/7
Oct 20–21, 2024 in Fiji ⋅ ⛅ 28 °C
Morgens beim Frühstück erkundigten wir uns nach der Managerin des Hauses. Natürlich hatte sie heute frei und keine andere Person übernahm ihre Arbeit. Uns wurde mitgeteilt, dass sie aber am Nachmittag auftauchen wird. Wir assen somit unser Rührei mit dem extra für uns gekauften Vollkorntoastbrot. Anstelle der Mango und Papaya von gestern gab es heute zwei Bananen.
Den restlichen Morgen sowie Vormittag setzten wir uns ins Zimmer. Dort redeten wir über die Weiterreise, schnitten wieder einmal Videos und ergänzten das Tagebuch. Das Video von gestern lud irgendwann auch noch hoch und wir machten direkt mit dem nächsten weiter. Bis das Internet es hochlädt, wird es bereits wieder spätabends bei uns sein.
Um 14:00 Uhr machten wir uns ein einfaches Mittagessen bestehend aus Vollkorntoastbrot belegt mit einem Spiegelei, Gurken- und Tomatenscheiben.
Damit wir trotzdem noch etwas aus dem Haus kamen, machten wir einen Spaziergang am Strand. Dieses Mal waren wir am richtigen Strand, das weiss fehlte aber das störte uns keinesfalls. Ein paar Kinder plantschten im Meer, die Erwachsenen sassen auf dem Sand und unterhielten sich. Wir wurden von allen freundlich begrüsst.
Wir machten ein paar Fotos, als Tim auf die geniale Idee kam, ein herzförmiges Loch in den Sand zu buddeln. Schlussendlich hatten wir ein schönes und interessantes Foto. Nicht wie unsere langsam langweilig werdenden Selfies.
Damit wir nicht wie gestern verstochen werden, huschten wir vor dem Sonnenuntergang zurück auf das Anwesen. Wir fanden dort weder die Managerin noch die Besitzerin des Resorts. Somit hiess es, eine weitere Nacht mit den toten Fliegen und dem kalten Wasser zu verbringen.
Dem Schicksal ergeben kochten wir relativ früh unser Abendessen, um die Sonne zu nutzen. Es gab selbstgemachte Bolognese, von Tim zubereitet. Wir hatten ein grosses Glas Tomatensauce mit Zwiebeln- und Knoblauchgeschmack sowie frische Karotten und eingefrorenes Hackfleisch vom Rind. Dazu gab es noch Penne. Als Salat schnitt Tim eine ganze Gurke und servierte sie mit ein wenig Salz.
Das Essen schmeckte grossartig.
Jasmin machte sich danach an den Abwasch, so gut es im Dunklen ging. Da wir sowieso irgendwann das Licht anschalten mussten, versuchten wir die Fliegen so gut es ging zu ignorieren. Jasmin telefonierte noch drei Stunden mit ihrer Schwester, zum Glück spielte das Internet mit. Tim schaute währenddessen Videos auf YouTube.
Da morgen Tauchen angesagt war, versuchten wir so früh wie möglich schlafen zu gehen. Die Fliegen waren wennschon ein bisschen weniger als gestern, grusig aber so oder so.
Einnahmen: 0.00 Fr.
Ausgaben: 0.00 Fr.
Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
Ausgaben des Monats: 876.00 Fr.
Verkehrsmittel: 1’956.89 Fr.
Übernachtungen: 695.73 Fr.
Anschaffungen: 0.00 Fr.Read more





















Traveler
Wow, ganz toll😍
Klapfi on TourHihi danke🥰
Traveler
Wunderschön ist es dort😀
Klapfi on TourOhjaa😍