• Ashbury Park Motel 1/2

    17.–18. nov. 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Das Wetter war wieder einmal strahlend schön und trotzdem entschieden wir uns eine kleine Pause zu machen. Wir wollten die nächsten Highlights ausgeruht und nicht an einem Wochenende mit all den anderen Touristen besuchen. 

    Somit entschlossen wir uns zwei weitere Nächte in "Timaru" zu bleiben. 

    Im "Ashbury Park Motel" hatten wir bei "Expedia" 145.24 Franken für die beiden Nächte bezahlt. Einchecken konnten wir erst nach 14:00 Uhr und somit mussten wir uns bis dahin beschäftigen. 

    Als erstes besuchten wir den "Pak'nSave" in der gleichen Stadt und kauften frische Lebensmittel für 23.95 Franken. Für weitere 2.52 Franken gab es noch zwei Papierrollen dazu. Als Beschäftigung für den heutigen Tag kauften wir drei verschiedene Biersorten und dazu gab es Blumen obendrauf als Geschenk von Tim an Jasmin. Insgesamt zahlten wir 15.52 Franken.

    Zu unserer Freude fanden wir noch einen "St Pierre's Sushi" und kauften dort das Sushi des Tages. Heute war Shrimps als Hauptzutat dabei. Dazu kauften wir noch weitere acht Rollen des berühmten "Chicken Teriyaki". Wir zahlten 10.19 Franken für die 16 Rollen Sushi.

    Das Auto parkten wir bereits auf dem Parkplatz des Motels. 

    Zu Fuss spazierten wir auf die andere Strassenseite und gelangten so auf eine riesige unbenutzte Wiese. Wir setzten uns hin, genossen die Sonne und unsere Snacks. Zuerst probierten wir die beiden ukrainischen Apfelcider, die wirklich gut schmeckten. Danach probierten wir ein aus Japan importiertes alkoholisches Getränk mit Lichigeschmack. Es schmeckte grauenhaft und war mit 14 Prozent viel zu stark. Das andere hatte einen Guave- und Limettengeschmack. Beim Kaufen dachte Tim, es wäre Feigengeschmack wegen "Feijoa". Auch dieses Getränk war alles andere als geniessbar.

    Bis um 14:15 Uhr lagen wir gemütlich in der Sonne und schätzten die warmen Strahlen.

    Nach dem Einchecken verbrachten wir den restlichen Nachmittag mit der Planung der nächsten Zeit. Wir wollten die letzten Tage in Neuseeland ohne grosse Planungen geniessen können. 

    Zum Abendessen bekochte uns Tim mit einer feinen Reispfanne mit Hähnchen, Brokkoli, Blumenkohl und Sojasauce. Es schmeckte ausgezeichnet.

    Abends spazierten wir erneut zu der dreissig Minuten entfernten "Caroline Bay". 

    Dort wurden wir mit einem fantastischen Sonnenuntergang belohnt und durften zwei kleinen Pinguinen beim Austieg aus dem Meer zuschauen. Ein ganz interessantes Spektakel. Die beiden schwammen jeweils auf den Strand zu, surften wieder ein Stück ins Wasser und liessen sich wieder vom Wasser in Richtung der Felsen anschwemmen. Wenn sie genug nahe an den Felsen waren, fingen sie an loszuwatscheln. 

    Heute waren viel mehr Menschen versammelt als gestern. Die Sicht auf die kleinen Lebewesen war etwas schwieriger zu ergattern.

    Als wir die Promenade zurückliefen und an einen weniger besuchten Ort kamen, hatten wir den perfekten Blick auf die winzigen Tiere. Sie standen perfekt auf dem hellen Sand und sogar das Handy konnte einen Kontrast herstellen. Ein unglaublicher Moment, die Zwergpinguine aus wenigen Metern mit klarer Sicht zu sehen.

    Auch sie watschelten wie gestern unbeholfen in der Gegend umher und riefen nach ihren Familienmitgliedern. Wir konnten richtig sehen, wie sie sich aufplusterten, um dann mit vollem Elan loszulegen. Von dieser Distanz konnten wir sogar die Bewegungen in der Kehle beobachten.

    Kurz vor dem Erfrieren liefen wir im Eiltempo ins Motel. 

    Dort buchten wir, nachdem wir den ganzen Tag überlegt hatten, wohin es weitergeht, einen Flug nach "Cancún" in Mexiko.

    Einnahmen: 0.00 Fr.
    Ausgaben: 52.18 Fr.
    - Lebensmittel: 34.14 Fr.
    - Haushalt: 2.52 Fr.
    - Ausflüge: 15.52 Fr.
    Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
    Ausgaben des Monats: 1’067.07 Fr.
    Verkehrsmittel: 164.40 Fr.
    Tank: 363.60 Fr.
    Übernachtungen: 752.42 Fr.
    Anschaffungen: 0.00 Fr.
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