Ñandubay Hotel 1/2
14–15 Mac, Argentina ⋅ 🌙 24 °C
Zum Frühstück gab es das gestern gekaufte Baguette mit Schokoladenaufstrich.
Danach vertrödelten wir zuerst im Zimmer und dann gleich neben dem Pool unsere Zeit, bis es 11:15 Uhr war. Mit unseren bereits gemachten Sandwiches und all unserem Gepäck liefen wir zum "Terminal de Ómnibus Ituzaingó Corrientes". Dort warteten wir bis kurz nach 13:00 Uhr auf unseren Bus der Busgesellschaft "Via Bariloche".
Zu unserer Freude rief uns derweilen der Vermieter unserer offiziellen zukünftigen Wohnung an, um uns seine Bestätigung zu geben. Den Vertrag schaffte er logischerweise nicht bis ans Tagesende fertigzustellen.
Dieser brachte uns für 50.58 Franken nach "Puerto Iguazú", eine sieben Stunden entfernte Stadt direkt an der Grenze zu Brasilien und Paraguay.
Langsam hatten wir immer weniger Geduld für die langen Busfahrten.
Kurz vor dem Erreichen des Zielortes kauften wir für 3.00 Franken vier bagelartige Brötchen. Diese konnten wir einem Mann abkaufen, der den Bus auf und abwärts lief, um diese zu verkaufen. Dazu assen wir die restliche Salami sowie Avocado.
Endlich erreichten wir "Puerto Iguazú".
"Puerto Iguazú" ist eine 1901 gegründete Kleinstadt am Dreiländerdreieck von Argentinien, Brasilien und Paraguay. Sie lebt vor allem vom naheliegenden "Parque Nacional Iguazú" sowie den berühmten "Cataratas del Iguazú" und natürlich dem Aussichtspunkt mit den "drei Grenzsteinen". Neben dem sehr touristischen Zentrum der Stadt mit schicken Restaurants, Hotels und Souvenirläden, liegen ausserhalb die verarmten provinziellen Stadtviertel.
Das Klima ist subtropisch ohne Regenzeit, mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur 24 Grad.
Unser Hotel lag logischerweise in einem äusseren Viertel. Somit spazierten wir mit all unserem Hab und Gut zehn Minuten. Die schicken Läden hörten unterwegs wieder auf und normale, kleinere Supermärkte und Läden tauchten auf. In einem erkundigten wir uns nach dem genauen Weg, da wir wieder einmal kein Internet hatten.
Mit einem Code sowie Schlüssebox gelangten wir in unser Hotel "Ñandubay". Wir hatten eine eigene Küche sowie Esstisch. Das Zimmer bestand aus zwei Stockwerken. Oben befand sich das Schlafzimmer mit der Klimaanlage. Wir zahlten 34.63 Franken für zwei Nächte. Dabei gab es sogar einen Gemeinschaftspool mit Liegestühlen sowie einen Grill mit bereits deponierter Kohle.
Frisch geduscht ging es schlafen. Die langen Busfahrten waren für uns mühsamer als alle anderen Aktivitäten.
Einnahmen: 0.00 Fr.
Ausgaben: 3.00 Fr.
- Lebensmittel: 3.00 Fr.
Einnahmen des Monats: 105.00 Fr.
Ausgaben des Monats: 728.55 Fr.
Verkehrsmittel: 426.49 Fr.
Übernachtungen: 271.91 Fr.
Anschaffungen: 0.96 Fr.Baca lagi






Pengembara
Gratuliere 👍🥂
Pengembara
Gratulation 😀🥂