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- Day 1–2
- September 18, 2025 at 10:00 PM - September 19, 2025
- 1 night
- ☁️ 17 °C
- Altitude: 19 m
WalesPembroke51°41’6” N 4°55’45” W
Glan-Y-Môr Farm 1/2
Sep 18–19 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C
Um 05:15 Uhr ging unsere Reise los.
Am Basel Bahnhof angekommen, gönnten wir uns erstmals ein kleines Frühstück aus der Migros. Dazu kauften wir direkt etwas für das heutige Mittagessen ein, damit wir später nicht hungern werden.
Vom Basel Bahnhof nahmen wir einen Bus auf die französische Seite des Flughafens von Basel.
Mit unseren bis oben gefüllten Rucksäcken gingen wir durch die Sicherheits- sowie Passkontrolle. Wir konnten ohne weitere Probleme unseren leicht verspäteten Flug nach "London Luton" antreten.
Kurz nach 10:00 Uhr landeten wir in "Luton". Zum Glück hatten wir uns mental auf das bereits schlechte Wetter vorbereitet. Natürlich war genau an diesem Wochenende strahlender Sonnenschein in der Schweiz zu erwarten. Jedoch war es wärmer als vermutet und wir konnten unsere drei Kleiderschichten ausziehen.
Bei der Passkontrolle stellten wir uns wie bereits gewohnt an die manuell geführten Schalter. Dort fragten wir nach einem Stempel. Die sehr freundliche und witzelnde Grenzwache kam unserem Wunsch nach und stempelte unseren Pass. Wir redeten noch ein wenig und machten uns über das gute Wetter auf der Insel lustig.
Er wünschte uns einen schönen Aufenthalt.
Nach dem Gepäckband war alles sehr gut beschriftet. Wir konnten durch das Folgen eines Schildes und mit einem kostenlosen, sehr gut organisierten Bus zu unserer Autovermietung "Enterprise" gelangen.
Dort nahmen wir das bereits online reservierte Auto von "Booking.com" entgegen. Leider war aber trotz der inklusiven Versicherung ein kleines Problem aufgetaucht. Sie zahlten zwar den Schaden, jedoch verlangten sie einen Selbstbehalt von 2'500 Franken pro Schadensfall. Egal ob un- oder mitverschuldet.
Nach längerem Diskutieren gaben wir schlussendlich auf. Wir lösten eine 187.95 Franken teure Zusatzversicherung. Diese reduzierte den Selbstbehalt auf einmalig 250 Franken.
Wir hofften einfach das Beste.
Nach einem kurzen Eingewöhnen an den Linksverkehr zog es uns als Erstes zum nächsten "Lidl". Dort kauften wir frisches Wasser, Salate und ein paar Snacks. Ein "RedBull" konnten wir nicht finden, jedoch im "Poundland" nebenan ergattern.
Der Roadtrip ging los.
Wie es sich gehörte, gab es auf dem Weg nach "Wales" einen kleinen Zwischenstopp in einem "Primark". Sowohl Tim als auch Jasmin kauften ein paar neue Kleidungsstücke.
Der erste Stopp, noch in "England" selbst, war in einem kleinen Dorf namens "Bibury". Ein Dorf, das sich im "Cotswolds" Gebiet befindet, welches sich über 2'000 Quadratkilometer hinzieht. Es ist ein Gebiet, das aus der Eisenzeit und später vom Wollhandel profitierte. Auch heute ist die Gegend wohlhabend und wird oft als zweiter Wohnort von den Reichen des Landes genutzt.
Heute sind sowohl das Gebiet als auch das Dorf für seine typische britische Architektur bei Touristen sehr beliebt.
Eines mussten wir dem Dorf wirklich lassen. Es war auf jeden Fall einen Besuch wert. Ein kleiner Fluss mit Enten schlängelte sich zwischen den so gut wie gleich aussehenden Häusern. Mehrere kleine Souvenirläden wie Cafés, immer noch im britischen Stil gebaut, reihten sich aneinander.
Ganz entzückt von einem der Cafés nahmen wir dort passend zur Tageszeit ein Gebäck sowie einen schwarzen Tee zu uns.
Mit der neu gesammelten Energie ging es mit unserem Mietauto weiter zum "Monknash Beach".
Unterwegs überquerten wir die "Prince of Wales Bridge" und gelangten in unser 40. zusammen bereistes Land seit dem Start der Weltreise.
Schon letztes Jahr, als wir "England" bereisten, hatte das Land bereits stark abgebaut. Leider konnte das bisher nicht aufgehalten werden und immer wieder begegneten wir, vor allem auf Seite "Englands", zurückgelassenen Baustellen, verfallenden Häusern und stark beschädigten Strassen.
In "Wales" war dabei alles in einem besseren Zustand. Dazu war es sehr ländlich und gab einem das Gefühl, dass es vor 500 Jahren genauso ausgesehen hatte. Viele Burgen wie auch schon mehrere ältere, aus Stein gebaute Häuser bahnten uns den Weg in den Westen des Landes.
Am "Monknash Beach" mussten wir noch einen zehnminütigen Weg durch einen kleinen Wald gehen, um an den Strand zu gelangen. Bis auf einen Vater, der mit seinem Sohn angelte, gab es weit und breit keine Menschenseele.
Einen wunderschönen, mit runden Steinen gefüllten Strand fanden wir vor. Während wir dem Steinstrand entlangliefen, türmten sich übereinanderliegende Steinschichten in die Höhe, die teilweise so breit und weit auseinanderlagen, dass wir darauf gehen konnten.
Ein wirkliches Meisterwerk der Natur.
Da es bereits 19:00 Uhr war, fuhren wir langsam in Richtung unseres ersten Übernachtungsorts.
Auf dem Weg dorthin besuchten wir ein Restaurant und assen zu Abend. Für Tim gab es ein Stück Lamm, stammend von der Insel und für Jasmin einen frisch gefangenen Lachs. Dazu gab es Salat mit zwei verschiedenen Reissorten.
Bei der "Glan-Y-Mor Farm", welche wir auf "Airbnb" fanden, schliefen wir die nächsten zwei Nächte. Wir hatten eine gemütliche Hütte mit einem grossen Bett und einer etwas entfernteren Toilette wie Dusche, die wir mit anderen auf dem Campingplatz teilten.
Nach dem von Jasmin bereits gelernten Überprüfen des Bettes und natürlich dem Finden einer Spinne unter der Decke legten wir uns schlafen.
So hoch kann die Wahrscheinlichkeit ja nicht sein, gleich zwei Spinnen in einem Bett zu haben.Read more
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- Day 2–3
- September 19, 2025 - September 20, 2025
- 1 night
- ☁️ 18 °C
- Altitude: 21 m
WalesPembroke51°41’6” N 4°55’46” W
Glan-Y-Môr Farm 2/2
Sep 19–20 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C
Frühmorgens machten wir uns auf den Weg in den nächsten "Lidl". Wir kauften sowohl Frühstück als auch unser Mittagessen.
Dann ging es weiter zum "Lockley Lodge Visitor Centre". Dort hatten wir gestern im Internet mehrere Touranbieter gefunden, die eine Delfin- sowie Wal-Tour machen. Das Reisebüro war komplett verlassen und am Strand fanden wir keine Boote vor. Online waren bereits alle Touren für die Woche gecancelt worden und der einzige gestern erreichte Touranbieter, fuhr auch nicht heraus.
Die Wetterbedingungen waren zu schlecht.
Etwas eingeknickt spazierten wir bis an den Anfang des Steinstrandes, an dem die angelegten Boote zu sehen waren. Dabei fiel uns ein Schild mit dem Verbot, den Steinstrand zu betreten, auf. Erst da entdeckten wir die fünf weissen Fellknäuel und die aufmerksamen Augen der Mütter.
Mehrere "Kegelrobben" lagen am "Martin's Haven" Strand verteilt.
Wir entschieden uns, das Gebiet "Pembrokeshire" genauer unter die Lupe zu nehmen.
Als Erstes machten wir noch einen Spaziergang durch den gleich nebenan liegenden "Deer Park". Zwar sahen wir keine Hirsche, hatten jedoch einen wunderbaren Ausblick auf die gegenüberliegenden Inseln wie "Skomer Island". Dort kann man von Mitte April bis Ende Juli "Papageientaucher" beobachten.
Gegen Ende unseres Rundwegs trafen wir erneut auf dutzende "Kegelrobben", die es sich auf dem Strand unterhalb der Steinwand gemütlich machten.
Der nächste nicht allzu weit entfernte Ort war der "Marloes Sands Beach". Ein Strand mit einzigartigen Steinformationen. Dazu fanden wir wunderschöne, rund geschliffene Steine mit mehreren pinken als Highlight. Neben den prachtvollen Steinen fielen uns jede Menge kleine Quallen auf, die sich in den zurückgelassenen Pfützen der Flut befanden. Wenige der Tiere lebten noch und warteten vermutlich auf die nächste Flut. Andere wiederum sahen bereits tot aus oder lagen auf dem Sandstrand.
Der nächste Ort, an dem sich das "Freshwater West Memorial" befindet, lag eine gute Stunde vom Strand entfernt.
Dort assen wir erstmals in aller Ruhe unser Mittagessen im Auto.
Da wir nicht den genauen Standort wussten, fragten wir auf dem Weg an den "Freshwater West" Strand bei einem einheimischen Mann nach. Dieser musste kurz sogar lachen, da er genau wusste, dass wir die Frage stellen würden.
Er wies uns an, dem Strand entlang zu laufen. Wir würden es direkt sehen, wenn wir daran vorbeilaufen.
Tatsächlich mussten wir nicht lange suchen, als uns der riesige Steinhaufen ins Blickfeld fiel.
Für alle Harry-Potter-Fans ein absolutes Muss. Vor unseren Füssen sahen wir den Gedenkort von Dobby, welcher bereits von Dutzenden, wenn nicht Hunderten Steinen von Fans aus der ganzen Welt ergänzt worden war. Manche waren schön angemalt, hatten Abschiedsworte und sogar einzelne Socken waren dazugelegt worden.
Der nächste Stopp war beim "Bosherston Lily Ponds". Einem Teich mit Seerosen, die am schönsten im Monat Juni erblühen. Da wir jedoch keinen Sommer hatten, aber nicht so schnell wieder nach "Wales" kommen, besuchten wir den Teich trotzdem.
Trotz der wenigen übriggebliebenen Seerosen genossen wir das seichte Gewässer mit seinen geflügelten Bewohnern. Mehrere verschiedene Entenarten schwammen im Wasser. Und die noch grösstenteils nicht verwelkten Seerosenblätter waren immer noch grün.
Die "St. Govan’s Chapel" war unser nächster Halt. Eine Kapelle, die laut einer Legende im 6. Jahrhundert von einem irischen Mönch gebaut wurde, um sich vor Piraten zu schützen. Heute weiss man, dass der damals verwendete Kalkstein vor allem im 13. Jahrhundert genutzt wurde.
Gechichte hin oder her, spannend sah sie auf jeden Fall aus.
Steile Treppen führten uns zum Eingang der Kapelle. Von oben konnten wir nur das Dach ausmachen sowie einen kleinen Teil des darunterliegenden Steinstrands. Im Innern der Kapelle war es feucht und kalt. Jedoch gewährte uns ein kleines Fenster einen herrlichen Ausblick auf das darunterliegende, tobende Meer. Eine weitere Tür führte uns auf der anderen Seite des Hauses näher in die steinübersäte Bucht. Links und rechts gingen steile Felswände empor. Auf der linken Seite befand sich dazu noch ein Bogen, der sich über Jahrhunderte im Gestein natürlich gebildet hatte.
Wir fuhren weiter.
Auf den "Skrinkle Haven Beach" mit seiner "Church Door Cove" schauten wir zuerst von oben herab. Danach liefen wir die steilen Treppen in die Bucht hinunter. Auch hier hatten sich durch jahrhundertelange Kombination aus Wasser und Gestein mehrere Bögen im Gestein gebildet. Wie der Name bereits sagt, Kirchentüren sollten sie ähnlich aussehen. Dazu konnte man den benachbarten Strand bei Ebbe besuchen und durch die Tür laufen. Jedoch hatten wir zu diesem Zeitpunkt Flut.
"Tenby" ein Hafen- sowie Urlaubsort, war unser letzter Stopp des heutigen Tages. Er ist vor allem für seine alte Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert und Sandstrände bekannt.
Wir lasen online von den bunten, hier anzutreffenden Häusern.
Bereits beim Hineinfahren in den Ort wirkte er für uns viel zu stark besucht. Tatsächlich würde an diesem Wochenende ein "Ironman" stattfinden. Warum sich jemand bei diesen Temperaturen und zu dieser Jahreszeit für "Wales" entschieden hatte, war für uns unverständlich.
Aus aller Welt befanden sich Touristen wie Einheimische in diesem kleinen Ort. Stände für den "Ironman" wurden aufgestellt und die Gewinner der letzten Rennen aufgelistet.
Wir machten einen Bogen um die anderen Touristen und spazierten durch den Ort.
Ein wirklich schöner Ort. Mit den alten, jedoch so gut es ging instandgehaltenen Häuser sowie die dazu passenden Blumen machten den Ort voller Charme.
Vom "Tenby Castle", das im 12. Jahrhundert von die "Normannen", den Nachfahren der "Wikinger", erbaut wurde, hatten wir einen fantastischen Blick auf den Ort.
Auch die online erwähnten bunten Häuser konnten wir von hier sehen und sogar einzelne Wahnsinnige, die im Meer badeten.
Bevor wir langsam aber sicher gut durchgefroren zu unserem "Airbnb" zurückkehrten, legten wir einen Stopp in "Pembroke" ein. Laut "Google Maps" der beliebteste und beste "Fish & Chips" Laden der Gegend.
Tatsächlich standen die Besucher bis nach draussen an und wir entschieden uns, im Restaurant "Rowlies" Platz zu nehmen.
Wir bestellten beide das Standardgericht "Fish & Chips". Leckere Pommes mit Kabeljau als Fisch.
Es schmeckte wirklich ausgezeichnet.
Zurück beim "Airbnb" machten wir nichts mehr Grossartiges, da wir für den morgigen Tag einen Ausflug frühmorgens geplant hatten.Read more
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- Day 3–4
- September 20, 2025 at 7:00 PM - September 21, 2025
- 1 night
- 🌧 16 °C
- Altitude: 84 m
EnglandMetropolitan Borough of Solihull52°29’28” N 1°44’47” W
Airbnb Birmingham
Sep 20–21 in England ⋅ 🌧 16 °C
Gleich um 08:00 Uhr standen wir wieder einmal vor dem "Lidl". Wir erledigten unseren täglichen Einkauf des Frühstücks sowie Mittagessens.
Danach fuhren wir in die fast zwei Stunden entfernte Küstenstadt namens "New Quay". Dort parkten wir und erkundeten die 1'045-Seelen-Stadt. Da es bereits leicht nieselte, stellten wir uns schlussendlich bis zu unserem geplanten Ausflug unter ein Dach in der Nähe des Hafens.
Hier hatten wir mit "SeaMor Dolphin Watching" um 10:30 Uhr eine einstündige Bootsfahrt in der "Cardigan Bay" gebucht.
Mit unseren Regenjacken ausgestattet fuhren wir kurz vor 11:00 Uhr los. Das Touristenboot war trotz des schlechten Wetters bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Das Abenteuer ging los.
Zuerst sassen wir relativ weit hinten im Boot, konnten jedoch bis auf die vor uns stehenden Personen so gut wie nichts sehen. Kurzerhand entschlossen wir uns, einfach vor dem Steuerhäuschen Platz zu nehmen und den Regen sowie den Wind auszuhalten. Das Schiff schaukelte stark und immer wieder spritzte das Meerwasser hoch.
Tatsächlich war die ganze Aktion nicht umsonst. Bereits von Weitem sahen wir mehrere Delfine, vermutlich "Grosse Tümmler", aus dem Meer springen. Wir steuerten langsam in Richtung der Tiere. Immer wieder sprangen sie in hohen Bögen aus dem Wasser und verschwanden geschmeidig wieder im Meer.
Wir fuhren gute 45 Minuten in einem bestimmten Abstand der Küste entlang.
Auch verschiedene Vogelarten konnten wir auf den vorgelagerten Felsen erkennen. Sogar "Kegelrobben" konnte man mit einem Fernglas in der Weite an den steilen Klippen der Insel erkennen. Dazu begleiteten immer wieder unterschiedliche Delfine unser Boot.
Einmal sogar direkt vor unseren Nasen.
Komplett durchnässt und mit einem breiten Grinsen setzten wir uns in unser Mietauto. Die Kleider wurden gewechselt und das gekaufte Mittagessen gegessen.
Unser nächster Stopp war viel weiter im Süden des Landes. Wir besuchten den "Lake Vyrnwy". Ein in den 1880er Jahren erbauter Stausee, um "Liverpool" mit Süsswasser zu versorgen.
Da es jedoch immer noch regnete und das momentan sogar aus Kübeln, stiegen wir nicht aus, um den Staudamm zu Fuss zu überqueren. Dazu gäbe es auch die Möglichkeit, den See genauer anzuschauen mit seiner prachtvollen Natur am Ufer. Wie auch der märchenhafte "The Vyrnwy Tower", der erbaut wurde, um Wasser aus dem See zu extrahieren.
Heute ist es ein im gotischen Revival-Stil erbautes, denkmalgeschütztes Gebäude.
Eigentlich wollten wir noch die Insel "Anglesey" und den "Snowdonia-Nationalpark" besuchen. Der starke Regen liess uns aber von unserem Plan abweichen. Beide hatten weder Lust, im strömenden Regen nach Delfinen Ausschau zu halten, noch einen Spaziergang durch den Nationalpark zu unternehmen.
Wir entschieden uns, nach "Birmingham" zu fahren und dort zu übernachten.
Zu unserer Freude schien sogar die Sonne und wir konnten, ohne nass zu werden, unser Abendessen bei "Subway" geniessen.
Im Airbnb von "Cozy Stay near Airport/NEC" verbrachten wir schlussendlich unsere Nacht.Read more
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- Day 4–5
- September 21, 2025 at 3:00 PM - September 22, 2025
- 1 night
- ⛅ 15 °C
- Altitude: 50 m
EnglandCrawley51°9’12” N 0°11’1” W
Flughafen Gatwick
Sep 21–22 in England ⋅ ⛅ 15 °C
Von den hellen Strahlen der Sonne wurden wir morgens geweckt.
Die Reise ging langsam dem Ende zu. Jedoch hatten wir noch ein grösseres Highlight auf unserem Weg zum Flughafen "London Gatwick" geplant.
In der Stadt "Stratford-upon-Avon" angekommen, parkten wir erstmals beim "Lidl" und besorgten uns Frühstück sowie Mittagessen. Einen letzten "Cronut" gab es auch noch, bevor wir wieder eine längere Zeit keinen mehr zu Gesicht bekommen.
Vom Parkplatz aus liefen wir in die Altstadt. In dieser befindet sich der Tauf- und Sterbeort von William Shakespeare.
Umgeben von Unmengen an Touristen, Restaurants mit herausgestellten Stühlen und einem grösseren Markt mit sowohl materiellen Dingen wie Essware, entdeckten wir das Haus. Allgemein strahlte die Altstadt immer noch ihren damaligen Charme aus. Die Häuser waren beibehalten und lediglich restauriert worden. Auch die Strasse sah aus, als hätte sich jahrhundertelang nichts verändert.
Als es langsam Zeit wurde, kehrten wir den Weg zum Auto ein. Unterwegs sahen wir noch beide zum ersten Mal, wie ein Kanalboot in einer Schleuse in die Höhe befördert wurde.
Nachmittags flogen wir vom Flughafen "London Gatwick" mit etwas Verspätung wieder zurück in die Schweiz.Read more
















































































Traveler
Wie im Film
Traveler
Eine wilde Küste
Traveler
Sehr romantisch
Traveler
Passt irgendwie zu einem Horrorfilm😅