Uma 27aventura de um dia na Bärbel & Dirk Leia mais

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  • Olympia

    3 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute morgen ging bei Bärbel aufgrund der Erkältung leider erstmal nichts mehr. Daher mal wieder Planänderung und ganze 4 km auf den Campingplatz Alphino gefahren. Nachdem heute Karfreitag ist, sind die Ausgrabungsstättenheute Vormittag geschlossen und öffnen erst um 12:00 h. D.h. nach dem Frühstück zieht sich Bärbel für den Rest des Tages zum Power-Erholen zurück und Dirk macht sich um 12:30 auf Olympia zu besichtigen.
    Geplanter Ablauf - erst Museum, dann Ausgrabungsstätte.
    Was soll ich sagen - es gab ne Menge alter Steine zu sehen und ne Menge Touristen die eben diese auch sehen wollten. Man mag von diesen Antiken Ausgrabungsstätten halten was man(n)/frau will… was mich jedoch immer wieder fasziniert sind die perfekt erhaltenen Statuen die vor mehr als 2000 Jahren jemand aus dem Mamor /Sandstein hervorgeholt hat…. einfach nur schön.
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  • Von Olympia über Messene an die Küste

    4 de maio de 2024, Grécia ⋅ 🌬 18 °C

    Eigentlich wollten wir heute ja in der Luosios Schlucht zum dortigen Kloster wandern, aber in der Nacht hatte es schon ziemlich geregnet und am Morgen war die Prognose für dort nicht viel besser (9*C & Regen). Dementsprechend hieß es umplanen: Messene stand zur Auswahl; eine antike Tempelanlage (die erst zu 40% erfasst ist).
    Durch die Berge (diesmal ohne Schotterweg) ging’s zügig voran und angekommen - empfing uns erst einmal Regen - so stark, dass statt Besichtigung erst mal ein kurzes Mittagsschläfchen eingeschoben wurde 😀.
    Die Anlage ist wirklich weitläufig und überraschenderweise gut erhalten. Nach der antiken Kultur ging es runter an die Küste zur Ochsenbauchbucht - was für ein Name!
    Ziemlich gut besucht, vor allem von Surfern.
    Dummerweise ist in dem gesamten Gebiet Freistehen / freies Campen verboten.
    Folglich haben wir unser Quartier für heute auf dem einzigen Campingplatz in der Gegend aufgeschlagen.
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  • Durch den linken Finger des Peloponnes

    5 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 22 °C

    Geweckt vom Plätschern des Ionischen Meeres und den ersten Sonnenstrahlen des Ostersonntags lag die Überlegung nahe: Heute machen wir mal nix… relaxen am Strand und für Bärbel - auskurieren der Rest-Erkältung….
    Aber ein Blick auf die Karte mahnte: Pylos, Methoni und Korini warten… Also raus aus den Federn, frühstücken und schnell noch Grau-Wasser entsorgen (ist hier unten nämlich nicht ganz so einfach).
    In Pylos wollten wir uns die Burg ansehen - Dank Feiertag: Geschlossen! Stattdessen gab es einen Kaffee und frisch gepressten O-Saft…😋.
    In Methoni gab‘s auch ne Burg…. obschon, angesichts der Größe eher eine Festungsanlage, zu sehen. Zu besichtigen: Pustekuchen, ist ja Feiertag…😩
    Dafür bekamen wir Einsicht in die hiesige Art der Zerteilung des Osterlamms zwecks Portionierung auf Restaurant Gedeckgröße. Imposant…
    Zum Abschluss des Tages ging es noch nach Korini… der schönste Stop heute. Dass Städtchen, an einem anderen Tage, wäre bestimmt quirlig und voll des Lebens; heute hielt es sich in Grenzen. Allerdings war die Burganlage oberhalb der Stadt zugänglich - hier findet man auf engstem Raum Kirchen aller Konfessionen beisammen - geht wohl doch, wenn man nur will.
    Von Korini sind wir dann noch 10km weiter die Küste wieder rauf zu unserem heutigen Stellplatz gefahren.
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  • Auf der Panoramaroute nach Mystra

    6 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern Abend mussten wir dann doch noch unseren Schlafplatz von rechts der Mole zu links der Mole wechseln, da die Jugendlichen direkt neben uns um 22 Uhr anfingen Ostern zu feiern 😳. Aber kurz umgeparkt und schon hatten wir eine ruhige und erholsame Nacht 🌃.
    Nach dem Frühstück ging's dann Richtung Mystra, wieder mal über die Panoramaroute durch die Berge 😉. Die Straße ist zwar nur einspurig, aber auch bei Gegenverkehr schafft man es noch auszuweichen. Gut dass unser Dusty so schlank ist 😁. Ansonsten sprechen die Bilder für sich ....
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  • Kreuzritterburg Mystra

    6 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach all den Kurven und Kehren durfte das Kulturelle natürlich nicht zu kurz kommen und so parkten wir Dusty am oberen Eingang der imposanten Burganlage von Mystra. Hoch oben am Berg thront die Burg(ruine) und über den ganzen Berg verteilt finden sich Kirchen, diverse Bollwerke und der Palast welcher, so sieht es jedenfalls aus, aktuell zu einem exklusiven Hotel umgebaut wird.
    Bei der Gestaltung der Wege hätten Sie sich damals ruhig mehr Mühe geben können, war es doch ne ziemlich holprige Angelegenheit von einem Gebäude zum nächsten zu gelangen, aber aller Mühen wert! Selbst der angeblich 30 minütige Aufstieg zur Burg, welchen wir in 12 meisterten lohnte sich allein schon der Aussicht wegen.
    Der Tag fand seinen krönenden Abschluss am Valtiki Beach - hier liegt seit den 80‘er Jahren ein alter Frachter am Strand und rostet langsam weg - schickes Fotomotiv.
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  • Durch das wilde Mani Teil 1

    7 de maio de 2024, Grécia ⋅ ⛅ 20 °C

    Wie sich heute Morgen zeigte, hatte sich unser Stellplatz über Nacht in eine Wagenburg verwandelt. Nur gut, dass es uns heute in Gegenden führen sollte, wo 4x4 gefragt war…
    Aber zuerst ging es nach Gythio um Nachschub für‘s Brot zu besorgen und hiesiges Olivenöl.
    Von Gythio aus verlief die Strecke erst einmal auf engen, aber noch asphaltierten Straßen bis auf 1150m rauf zum Kloster Moni Panagia Giatrissa; erbaut 364 n. C.! Die Wandmalereien in der Kapelle wurden 2009 restauriert.
    Ab dem Kloster ging es dann, für die nächsten 30km, über Stock & Stein im 4x4 Mode in die Berge.
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  • Durch das wilde Mani Teil 2

    7 de maio de 2024, Grécia ⋅ 🌙 18 °C

    Wildes Mani klingt zugegebenermaßen etwas übertrieben, ist der 4x4 Track doch nur mit „Schwierigkeitsstufe 1 und auch ohne 4x4 befahrbar“ beschrieben… Aber wie man es auch sehen möchte: die Landschaft und die Aussichten auf das Ionische Meer sind einfach nur schön und das Rappeln im Wagen tut sein übriges um dem Attribut „Wild“ alle Ehre zu machen 😏
    Auf der Piste war nichts los. Abgesehen von einem Wagen der „Feuerwehr“ ,der hier oben wohl „Wache“ geschoben hat, hatten wir die Natur für uns allein.
    Aber nach knapp 30km hatte uns die Asphaltpiste wieder und die Tagesetappe endete heute in Neo Itylo, wo es ein verfrühtes Abendessen im „Black Pirat“ gab (Shrimps Natur vom Grill und Shrimps in Tomate-Feta Sauce…. Absolut Empfehlenswert der Laden). Stellplatz heute auf der anderen Seite des Ortes am Hafen.
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  • Südlicher als Tunis

    8 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☁️ 20 °C

    Ich weiß nicht was heute besser war - der Besuch in Orpheus Unterwelt oder aber die Bratwürstchen und ital. Nudelsalat mit Pesto&Tomate….
    Zugegeben beides lässt sich nur schwerlich miteinander vergleichen, aber Widersprüchlichkeiten haben doch auch was für sich 😏
    Jedenfalls begann der Tag ausgeruht und mit einem gemütlichen Frühstück vor der kargen Landschaftskulisse der westlichen Ausläufer der Mani ( so wird das südliche Ende des Mittelfingers des Peloponnes genannt) und hier unten verbirgt sich eine der imposantesten Tropfsteinhöhlen des Europäischen Kontinents - der Diros Höhle.
    Besagte Höhle durchfährt man größtenteils per Boot und ab und an muss man den Kopf schon einziehen so niedrig sind die Durchfahrten. Die Höhle selber ist wahrlich beeindruckend, insbesondere die feinen Stalaktiten welche sich an den Decken ausbreiten wie Spinngewebe, sind schon faszinierend. Dumm nur dass das kleine Boot kaum Möglichkeiten bot mal ein verwacklungsfreies Foto machen zu können.
    Nachdem wir trockenen Fußes wieder an der Oberfläche waren, führte uns die Strecke weiter zum Kap Tenaro - dem südlichsten Punkt (Festland) Griechenlands, liegt südlicher als Tunis. Es gibt schönere Leuchttürme als den dortigen, aber hier zu stehen und Delphine zu sehen, dass hat dann doch was.
    Vom Kap ging es dann auf der östlichen Seite des Fingers wieder zurück, Auf dieser Seite sieht man wesentlich mehr der ursprünglichen Wohntürme von denen einige heute restauriert und als Ferienwohnung genutzt werden. Unterhalb von Gythio finden wir einen superschönen Stellplatz direkt am Strand.
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  • Tasting Greece auf d.Weg nach Monemvasi

    9 de maio de 2024, Grécia ⋅ ☁️ 20 °C

    Spärliche Regentropfen holten uns heute Morgen aus dem Schlaf… aber auch wenn der Himmel über dem Meer ziemlich trüb aussah, hielt uns das nicht davon ab dem Strandweg folgend zum, lt. Google, Bio Oliven Laden zu fahren…. welcher sich als Fehlinfo entpuppte.
    Also kehrt gemacht und der Küste entlang 'gen Monemvasia gefahren, um auf der kleinen vorgelagerten Halbinsel die Ober- und Unterstadt zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin hatte Bärbel zwei Winzer ausgemacht die wir natürlich auch besuchten um den hiesigen Wein zu probieren ☺️.
    Um 11 Uhr kam gerade der Winzer auf der 1. Winery und meinte Weinprobe ist eigentlich erst am Nachmittag, aber uns zu Liebe war auch spontan eine um die Uhrzeit möglich 😁. Ein herzlicher Mensch, der uns alles erklärte und alle vier Weinsorten probieren ließ. Lange Rede kurzer Sinn, wir gingen mit 12 Flaschen Wein und einem Sack frischer🍊 und 🍋, die er uns als Dreingabe aus seinem Garten mit gab. Einfach nur toll!!!
    Ein Stück weiter gab's eine Olivenöl-Mühle und wieder eine tolle Begegnung. Einkauf von Olivenöl und Oliven selbstredend ☺️.
    Kurz vor Monemvasia kam die 2. Winery. Auch hier schmeckte der Wein lecker und eine weitere Kiste wanderte ins Auto....
    Mit all dem Alkohol am Morgen gönnten wir uns dann erst einmal einen Kaffee im ersten Café hinter der alten Stadtmauer in Monemvasia. Die „untere“ Stadt besteht fast nur aus Hotels, Restaurants und Geschäften die alles Mögliche anbieten., die obere Stadt ist eher archäologische Ausgrabungsstätte. Obschon es über 300 Stufen und über Stock&Stein ging, die Aussicht von dort oben war der Mühe wert.
    Auf dem Rückweg gab‘s noch eine Stärkung, bevor wir zu unserem heutigen Stellplatz fuhren. Wieder ein perfekter Platz direkt am Ende der Mole 🤩.
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  • Vom Winde verweht

    10 de maio de 2024, Grécia ⋅ 🌬 18 °C

    Das war mal eine unruhige Nacht…
    Hin und Her gerissen zwischen Dachluken auf, damit Frischluft zu- und Wärme entlassen wird bzw. alle Schotten dicht, damit vom stürmischen Wind die Lukenabdeckung nicht weggerissen wird. Ganz ohne offene Fenster ging‘s dann aber doch nicht und so lullte uns das gurgelnde Wasser das gegen die Mole schwappte in einen unruhigen Halbschlaf. Dementsprechend fühlten wir uns heute morgen ein wenig übernächtigt als wir uns entschlossen für‘s Frühstück ein etwas weniger windgebeuteltes Fleckchen aufzusuchen. War auch nicht schwer zu finden und so standen wir oberhalb der Stadt, genossen unseren Kaffee und die Aussicht aufs Meer und die vorgelagerte Insel.
    Durch die Berge entlang der Küste ging es dann nach Mykene, der bedeutenden Ausgrabungsstätte mit dem berühmten „Löwentor“; Jeder der Geschichte zugetane mögen mir/uns verzeihen…. Aber die bisherigen Stätten waren alle interessanter als dieses Steintor (immerhin beeindruckende Steinblöcke die da aufeinander geschichtet wurden). Aber es ist halt nicht alles Jedermanns Geschmack. Dafür gefällt uns unser heutiger Wind geschützter Stellplatz oberhalb von Nafplio schon wesentlich besser (auch wenn das Ausrichten in Waage ein wenig gedauert hat; aber wozu braucht man Auffahrkeile wenn auch Steine verfügbar sind 👍)
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