Nordamerika und Asien

May 2017 - January 2018
A 235-day adventure by Olivia Read more
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  • Day 1

    Köln

    May 25, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    Ich besuche Lisa! Wir suchen uns ein hübsches Plätzchen zum Abendessen. Da werde ich plötzlich gefragt: Olivia bist du das? Und wer steht vor uns? Vanessa und Lorena!
    Am nächsten Tag also Museum mit den beiden und ich weiß wieder was in den letzten 10 Jahren passiert ist.
    Am Abend Kings Cups auf den Kirchenstufen und Salsa.
    Beach Tag am See mit Fahrrad und Kochtopf :)
    Dann zum Brückenfestival und einfach ein bisschen am Rhein sein.. und dann findet die illegale Party nicht statt und wir machen einen Bettabend, danke Polizei!
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  • Day 5

    Miami

    May 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    I had an incredible interesting day🙈 so first we had this BBQ with the Ecuadorian family and some friends of the nephew nico then we went to wynwood walls with graffiti with nico and his friends. There he told me that he had a relationship with three people over a year.. I was asking if all girls knew from each other. He said: well there was one guy and two girls but they all know each other and they even went out together all for of them..
    and then we got back to have more vodka Mules and tacos at their house and out of a sudden veronica started to tell us: "what would you do when he is seeing other woman and flirting with them while dating you. I tried to be easy and understanding and I was telling him yesterday I love him and he didn't say anything!!!"
    Well I absolutely had no clue what she was talking about because during the afternoon i haven't had the impression that anyone is dating anybody but obviously she is dating Greg who was just sitting opposite of the table now next to grandma and mama..
    Then she addressed him directly saying I will never talk to you again! You should have said you love me this morning instead of seeing other girls!
    Everyone was politely listening away but still listening so they went away to discuss this now not anymore so private matter.
    After a while he came back and said he had to leave with Juliana also sitting at the table because she was the girl he was seeing while having a relationship with veronica.. and veronica? Well the bathroom was occupied for about one hour.. in which she texted all their neighbours what an asshole Greg is..
    🙈😅 not even a soap opera could have had more drama! It was weird and funny and I didn't get all but these group of friends was weird.. I love it😁
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  • Day 9

    Chicago

    June 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Bei einer Einkaufstour nach dem Baseballspiel und somit einigen Bieren, dem Greek Festival inklusive Ouzo Cocktails und Wein und einem Drunken Burrito von dem ich schon nichts mehr weiß, lande ich im whole Foods um Zutaten für den Zopf zu kaufen. Wir stehen vor dem Mehlregal und können selber Mehl schöpfen. Rudi fragt ist dies genug? (Es war circa 3 Esslöffel). Und ich meine Jaaa ja. Dann hole ich noch ein paar Eier und es geht zurück zu Gabys. Während die anderen Jelloshots vorbereiten, ist für mich Bettzeit. Am nächsten Morgen versuche ich die Menge Mehl die ich habe in Gramm umzurechnen. 1.68 Pounds = 300 Gramm - hää nie im Leben ist das bisschen Mehl 300 Gramm! Die haben uns über s Ohr gehauen! Oder doch nicht? 1.68 ist der Preis pro Pound.. Uups
    Dazu habe ich auch vergessen Milch und Butter zu kaufen. Ach ach das nennt man wohl ineffizientes Shopping..
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  • Day 18

    St Louis

    June 11, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

    Family and Friends

    Steve (der Bruder) und Cara (seine Frau)
    Wir sind da! St Louis, im Haus seines Bruders. Wie wird wohl die Begrüßung sein? -> "Hey bro what's up? Are you hungry?"
    Wir sind tatsächlich hungrig und es gibt Ins-Haus-gelieferte-Pizza auf Plastikteller. "Steve, so you don't have a dish washer? " - "Of course, but I am too tired of putting the plates in there." AMÖRICA...
    Und Cara? Sie snackt sich so durch die Woche. Plötzlich war da nur noch die Hälfte eines Schweizer Schokoladenriegels im Kühlschrank, dann ein Viertel und dann war er weg. Und so funktioniert das mit allen Sachen..

    Chris (der Vater)
    Lustig! Ryan und sein Dad sind genau gleich! Sogar der Flipflop Abdruck ist identisch!

    Carlito
    Wir treffen Carl zum Lunch und Ryan erklärt ihm, dass ich leider kein Englisch spreche. Mit Ryan kommuniziere ich in Spanisch doch Carl spricht nicht wirklich viel Spanisch. Und so ist der Arme im Dilemma. Er will mit Ryan schwatzen und so viel wie möglich von der letzten Zeit erfahren doch will er mich auch ins Gespräch einbinden. Immer wieder fragt er mich etwas in Englisch und Ryan versucht dann zu übersetzen. Nach einer Weile kann sich Ryan nicht mehr zurück halten: "Carl I can't do that any longer, her English is fine!"

    Tony
    Mmh der Basketballspieler lebt wenn er nicht gerade für einen Club in Europa spielt bei seinen Eltern, welche ein verschämt großes Haus haben. Bei einer Poolparty sehe ich mal das Basement, welches Kinosaal mit großer Leinwand und verstellbaren Ledersesseln, einem Golfsimulator, ein Gym, zwei Badezimmer, eine Küche und ein Gamezimmer beinhaltet.

    Debbi (die Mama)
    Ist etwas kompliziert aber echt nett. So können wir am Mittwochmorgen nicht Ryans Großeltern besuchen, da sie sich im oberen Stock im Haus für die Arbeit fertig macht.

    Maggy und Andrew
    Wir werden zum Abendessen eingeladen. Zum Glück kocht Maggy denn sonst würde Andrew Spice Bread (Brot mit Gewürzen in der Mikrowelle erwärmt) auftischen. Während dem Abendessen werden drei Flaschen Wein geleert. Maggy ist ziemlich großzügig beim einschenken in die kelchgrossen Gläser und so werden auch ihre Geschichten von Glas zu Glas spannender. Wir erfahren dass Maggy als Teeny einmal die Schule geschwänzt, sich bekifft hat, auf Shopping Tour war und dann zu Hause mit dem Auto in die Garagentür gekracht ist. Lustig dass ihre Schwester ein Monat später mit dem Auto in das Wohnzimmer gerast ist. Noch lustiger, dass ihr Vater das erst letztes Jahr erfahren hat, da er damals auf Geschäftsreise war und die Mama genug Geld investiert hat, dass innerhalb einer Woche alles wieder brandneu war. Noch lustiger aber, dass die Mama letzthin in den Pfeiler von der Garagentür gekracht ist, als sie Maggy im neuen Haus besucht hat. Was für eine Familie..!
    Des weiteren erfahren wir, dass die Gina (Vagina) einer indischen Frau nach Curry riecht und dass Maggy einmal, als sie zu betrunken und müde war im Wohnzimmer im Hundekörbchen geschlafen hat.
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  • Day 20

    Mark Twain National Forest

    June 13, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Wild turtles? Jawohl in Amerika gibt es frei lebende Schildkröten! Wir fahren zum Nationalpark und voila da krabbelt eine über die Straße. Ryan hält an und fragt: "Are you ready? " Always! Aber für was?! Ich folge Ryan zur Schildkröte und ich trage sie über die Straße. My first turtle rescue! Bald sehen wir die nächste Box Schildkröte und ich rufe Stopp und rette auch diese Schildkröte. Das war es dann aber auch schon mit meinem Tag der Rettung, da wir andererseits nicht vom Fleck gekommen wären..
    Im Nationalpark machen wir eine Zweitageswanderung und ich sehe zum ersten Mal Chipmunks! Der Wald ist zwar schön aber nicht sehr abwechslungsreich, viel zu feuchtes Klima und kaum Wasser. So bin ich nach dem ersten Tag und 17km unglaublich kaputt und gehe bereits um 6 Uhr abends zu Bett und das nicht ohne mein Schweizer "Sackmesser" - man weiß ja nie wer einem in der Nacht auflauert...
    Ich hätte bestimmt auch bis zum Morgengrauen durchgeschlafen, da es jedoch um 2 Uhr in der früh blitzt und donnert, müssen wir nochmals kurz aufstehen und das Überzelt montieren.
    Am nächsten Morgen möchte ich Oatmeal zubereiten und öffne meinen Rucksack. Mmh was sind denn das für kleine schwarze Punkte auf meinem Tupperware.. frage ich mich und lege es beiseite, um darunter eine süße kleine Maus vorzufinden. Da ich überhaupt nicht darauf vorbereitet war, schreie ich lauthals und muss von da an hören, dass ich auch Angst vor Mäusen habe.. stimmt doch wohl gar nicht!
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  • Day 30

    Manitou Springs

    June 23, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir kommen relativ spät in Manitou Springs an und machen uns auf den Weg zum Garden of the Gods. Ein wunderschöner Nationalpark mit imposanten Felsformationen. Nach einem feinen Abendessen übernachten wir zum ersten Mal im Van, welcher mittlerweile mit einer Matratze, Cooler und alle möglichen Koch- und Hikeutensilien ausgestattet ist. Sogar Rosemary unsere Reisepflanze ist mit dabei. Wenn alles gut klappt mit ihr, dann schaffen wir uns vielleicht auch noch ein Basilikumstock an.
    Am nächsten Morgen erkunden wir den Göttergarten und bereiten uns auf unseren Hike vor: Pike's Peak auf 4301 m.ü.M. in einer 21km langen Wanderung.
    Diese Nacht werden wir um 24.00 Uhr geweckt. Der Polizist bittet uns eine Tür zu öffnen und Ryan zeigt ihm seine Hände und erklärt, dass er die Schlüssel aus dieser Tasche nimmt. Aha.. immer alles kommentieren damit man nicht aus Versehen erschossen wird.. Overnight Camping ist auf diesem Parkplatz also nicht erlaubt. Wir kommen mit einer Verwarnung davon und suchen uns einen anderen Stellplatz. Da wir unangemeldet auf einem Campingplatz übernachten, schlafen wir nicht besonders ruhig. Wir hätten ja bezahlt aber es war niemand im Büro um 1 Uhr morgens...
    Daher bricht für uns der nächste Tag früh an und wir sind trotzdem nicht die ersten. Hunderte Runningverrückte Menschen stürmen den knapp 2km langen Incline hinauf. Zuerst laufen wir nur kopfschüttelnd zum Trailhead. Als unser Trail jedoch in der Mitte der riesigen Treppe nochmals zusammenkommt, schlage ich ein Wettrennen vor - mitsamt schwerem Rucksack. Der Gewinner erhält ein Wunsch und ich darf eine Minute eher starten. Zuversichtlich renne ich los. Wer wohl bloß gewinnt..? Es war nicht ich. Keuchend, mit müden Beinen und etwas schwindelig erreiche ich nach 40 Minuten das Ende dieser f* Treppe. Ich muss mich zuerst einmal hinlegen und Ryan muss nochmals 20 Minuten warten bis wir weiter können.
    Durch wunderschöne Wälder mit Tannen und Espenbäumen, vorbei an riesigen und interessanten Felsformationen, kommen wir unserem Schlafplatz immer näher. Müssen wir auch, die Wolken werden immer dunkler und es beginnt zu hageln. Doch nach einer halben Stunde haben wir wieder blauen Himmel und Sonne. Wir übernachten auf knapp 3300 m.ü.M. nach etwas mehr als zwei Drittel des Weges.
    Am nächsten Morgen erwachen wir mit dem Sonnenaufgang, bleiben aber noch etwas liegen - zum Glück, wie wir später feststellen. Das Wetter ist wunderbar und wir kommen auf den letzten 5km schnell voran. Doch dann *zägg* starker Wind und immer mehr Wolken und Nebelfelder bis wir kaum noch etwas sehen. Schneefelder versperren uns teilweise den Weg und es wird immer kälter - hätten wir doch bloss eine Jacke mitgenommen..
    Erschöpft erreichen wir den Summit gegen 9 Uhr und finden alles verschlossen vor. Kein Zug, keine Menschen und vor allem keine Unterstellmöglichkeiten. Wir wollen schon umkehren als der erste Zug einfährt und die Arbeiter aussteigen und uns die Türen öffnen. Wärme! Wir verbleiben spielend und heiße Schokolade trinkend eineinhalb Stunden, da wir hoffen das Wetter ändert sich noch aber eigentlich vor allem weil wir uns aufwärmen müssen. Dann geht es im Eiltempo, über Schneerutschen und Fotofelsen bergab bis wir gegen 5 Uhr wieder auf 1938 m.ü.M. sind.
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  • Day 32

    The Great sand dunes of Mörica

    June 25, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Peng! Was für ein Wechsel der Landschaft. Plötzlich sind wir von diesen riesigen Sanddünen umgeben.
    Wir machen uns am späteren Nachmittag auf den Weg mit 5 Liter Wasser und einer Flasche Wein. Noch bevor wir den Fluss erreichen, fällt mir ein, dass wir unsere Drinking Cups vergessen haben (Link dazu am Schluss). Ryan rennt zurück um sie zu holen und ich laufe schon mal mit dem großen Rucksack vor. Zum Glück braucht Ryan nicht 3 Tage um die Becher zu holen, denn durch das Extra-Gewicht ist es noch schwieriger im Sand zu laufen. Nach circa einer Stunde erreichen wir eine Bucht und versuchen das Zelt aufzustellen. Natürlich haben wir es immer noch nicht geschafft mehr Heringe zu kaufen und die 6 die wir haben sind einfach nicht lang genug um das Zelt effektiv am Boden fest zu machen. Deshalb beschließen wir das Überzelt einfach weg zu lassen, hoffen dass es nicht regnen wird und setzen uns hinein um das Zelt mit unserem Körpergewicht am Boden fest zu machen. Das Netz rund darum herum ist zwar fein, lässt aber trotzdem eine gehörige Portion Sand hindurch. So genießen wir Sandwein und Sandkäse und spielen Yatzi, da Spielkarten wohl im ganzen Zelt herum geflattert wären. Obwohl wir von Sandbären nichts gehört haben, kommen die Essensreste nach draußen. Es könnten ja Sandmäuse ihr Unwesen treiben. (Nichts passiert! Sogar die Animal Cracker waren noch da.)
    Bevor der Sandmann kommt, genießen wir einen wunderschönen Sternenhimmel mit beeindruckend vielen Sternschnuppen, was wir mit Überzelt wohl verpasst hätten.
    Mit Sand übersät erwache ich und habe Schwierigkeiten meine Augen zu öffnen. Überall hat es Sand! Aber das war, wie ich später feststellen sollte, nicht mein sandigster Moment. Wir hatten ja auch noch Sandboarding auf unserem Tagesplan.
    Zum Glück finden wir auf unserem weiteren Weg am Abend ein Spa mit Hot Spring. So verschwindet der Sand aus Nase, Ohren und weitern Körperöffnungen relativ bald.

    *Drei Schildkröten laufen durstig durch die Wüste. Da kommen sie endlich an eine Oase mit einer Lagune. Die erste Schildkröte sprintet los und setzt bereits zum trinken an, da sagt die dritte Schildkröte: "Halt! Stop! Wir haben unsere Drinking Cups nicht dabei." - "Ach ja, du hast recht. Aber wir sind so durstig. Komm, lass uns einmal ohne Becher trinken", entgegnet die erste. "Nein! Lass uns ja nicht unsere Manieren vergessen!" meint die zweite Schildkröte. Die dritte Schildkröte überlegt eine Weile und schlägt dann vor: "Okee, ihr wartet hier und und ich hole die Drinking Cups". Die beiden warten eine Stunde, zwei Stunden, einen Tag.. Da hält es die erste Schildkröte nicht mehr aus und beugt sich über das Wasser um einen Schluck zu sich zu nehmen. Plötzlich raschelt es im Busch hinter ihr und die dritte Schildkröte springt hervor: "Ha! Hab ich dich erwischt!"
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  • Day 35

    Petrified Forest National Park

    June 28, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

    Wenn Bäume für Abertausende von Jahren in der Erde eingelagert waren und die verschiedenen Mineralien ihre Arbeit ausüben und diese Bäume dann durch ein Erdbeben an die Erdoberfläche befördert werden, dann erhält man einen Nationalpark, der sich versteinerter Wald nennen kann.
    Wir beginnen unseren Hike relativ spät am Abend, da es richtig heiß ist und wir nur 2 Stunden wandern müssen. Um 18.00 Uhr begegnen uns französische Touristen, welche wissen möchten, wo man denn den Sonnenuntergang sehen könne. Da wird uns erst bewusst, dass Arizona keine Sommerzeit hat und die Sonne daher bereits um 20.00 Uhr untergeht. Nichts wie los also, in die Schuhe und Rucksack packen. Die Abendstimmung ist unglaublich. Die roten Felsen fangen die letzten Sonnenstrahlen auf und erscheinen blutrot. Zu Beginn hat es noch einen Weg. Doch schon nach 1km laufen wir durch die Wildnis, einem Flussbeet entlang, welches so trocken wie der Rest der Wüste ist. Wir laufen und laufen und fragen uns wann denn endlich dieser große Baum kommt, der uns den Weg zur Onyxbrücke weisen soll. Vielleicht ist er gar nicht so groß wie wir meinen. Oder wir müssen noch weiter. Es war letzteres. Als wir den Baum erreichen, verschwindet die Sonne hinter den Felsen. Zum Glück geht es nun eine Anhöhe hinauf, so haben wir noch etwas Sonne. Die Anhöhe ist bedeckt mit versteinerten Holzstämmen und wir müssen über diese Kunstwerke hinüber klettern. Oben angekommen sehen wir sie: die Onyxbrücke. Schnell stellen wir unser Zelt auf und setzen uns zu ihr um unser Sonnenuntergangsbier zu trinken. Ryan möchte sogar sein Winnerbier, welches er in den Great Sand Dunes gewonnen hat, da er eine Fliege zerquetschte, ich ihm natürlich nicht geglaubt habe, wir darum gewettet haben und er so 15 Minuten den Sand umgebudelt hat, bis er die tote Fliege darin gefunden hat.
    Leider hat die Onyxbrücke keinen Flaschenöffner und so probiert Ryan das Bier mithilfe der Wasserflasche zu öffnen. Voller Erfolg - nicht ganz.. Ich bin von oben bis unten mit Bier bekleckert und wir haben einen Verlust von fluid ounzes!
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  • Day 36

    Grand Canyon

    June 29, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Was für eine Hitze! Von Wanderungen zwischen 9 Uhr und 4 Uhr wird abgeraten. Okee, deshalb starten wir auch dieses Mal eher spät und begeben uns immer tiefer und tiefer in diese riesige Schlucht. Es sind ungefähr 12km bis nach unten und Sonnenuntergang ist dieses Mal bereits um 19.30 Uhr. So sind wir relativ schnell unterwegs obwohl es uns die blöden Maultier- Stufen nicht gerade einfach machen. Da es auch echt unglaublich heiß ist, können wir uns den Stopp am Colorado River nicht verkneifen. Jedoch bedeutet das, dass wir bei wenig Licht noch circa einen Kilometer laufen und das Zelt im Dunkeln aufstellen müssen. Alles halb so wild, wir finden einen Zeltplatz in der Nähe des Flusses und stellen schon mal unseren Wein kalt. Unser Festmahl für heute Abend lautet: kalte Ravioli aus der Dose und kalifornischer Rotwein - flussgekühlt versteht sich. So sitzen wir mit Spork (Mischung aus Spoon + Fork) und meinem whatever Gabel-Messer-Löffel-Tool in der Badehose im knöcheltiefen Wasser und genießen, was wir mühsam bergab transportiert haben. Cheers!Read more

  • Day 41

    Lake Havasu und der 4. Juli

    July 4, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 41 °C

    Okee. Welch surreale Welt. Wir sind auf dem Boot von Ryans Onkel Mike und genießen das erfrischende Nass bei über 40 Grad. Der See liegt mitten in der Wüste und die Stadt darum herum ist ein Ort für Boots- und Ferienhausbesitzer. Im Kanal, in welchem übrigens die alte London Bridge steht (Fun Facts with Ryan weiter unten), tummeln sich Boote neben Boote. Eines grösser als das andere mit crazy People oben drauf. Es wird gesoundet, getanzt und natürlich getrunken von morgens bis abends und das das ganze Wochenende lang. Proscht! ;)

    London Bridge
    This London Bridge was completed in 1831 as they replaced the old one which was too narrow.
    As time passed, the new bridge began sinking at the rate of an inch (3 cm) every eight years. By 1924, the east side of the bridge was some three to four inches (9-12 cm) lower than the west side. The bridge had not been designed to withstand 20th century automotive traffic.
    In 1967, the Common Council of the City of London began to look for potential buyers for the London Bridge. Lake Havasu City founder and entrepreneur Robert P. McCulloch placed the winning bid of $2,460,000.
    Each block was meticulously numbered before the bridge was disassembled. The blocks were then shipped overseas through the Panama Canal to California and trucked from Long Beach to Arizona. 
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