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  • Day 3

    Santiago - Durch und Hinauf

    February 6 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern wurde irgendwie die Warterei am Flughafen überlebt. Nichts ging dabei, keine Musik, kein Lesen. "Wär halt einfach schön, wenn diese f...Tür aufginge". War dann ja auch irgendwann so. Das ist schon eine schöne Sache sich nach 4 Wochen einfach wieder zu sehen, dann halt in Südamerika. Warum nicht?!
    Durch meine Stadtkenntnis konnte ich am nächsten Tag die wunderbare Reiseleitung übernehmen und klugscheißen - zumindest das, was ich mir in meinem Sabbatjahrhirn merken konnte ;-)
    Und für mich war es wunderbar, denn ich konnte die ganze bunte, schranzige Trubeligkeit nochmal aufsaugen, beim zweiten Mal hat man ja noch mehr Detail-Auge!
    Dann wurde fein gespiesen und der Wahnsinn mit alkoholischen Softgetränken und PiscoSour, dem hiesigen Volksgetränk untermalt - gut haben wir das abgehakt. Ist auch egal, ob Chile oder Peru das besser macht, braucht kein Mensch, meine Meinung!
    Am nächsten Tag mussten wir auf den Corre San Cristóbal - wie immer rauf auf den Hausberg. Dem Motto 'Schweißegal' wurde hart gefolgt. Man hätte auch abends sich da hoch manövrieren können, aber 'Scheißegal', mittags ist doch super. Aber diese Aussicht!!!
    Kriegst die Füße nicht hoch!
    Und dann war wirklich alles egal. Cola rein und weiter ab ins nächste Viertel. Schön alles rauslaufen. Und es lohnt sich einfach. So eine spannende, vielfältige, hipsterige, (un)spektakuläre, fantastische Stadt. Gut, dass wir nochmal wiederkommen, aber morgen geht's dann erstmal ans Ende der Welt. Diesmal halt auf der chilenischen Seite. Vorfreude ohne Ende!
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