Castello die Lubiana und mehr…..

Ein Espresso bei den Kolonnaden macht mich wacher; dabei beobachte ich, wie alles für die „öffentliche Küche“ vorbereitet wird. Viele der Restaurants bieten Kostproben an, auch slowenische Weine und Biere.

Aber zuerst geht es auf den Burgberg mit seiner Festung. Seit 900 Jahren ist sie ein Symbol der Stadt, war Festung, Sitz des Landeshauptmanns, Kaserne und sogar ein Gefängnis.
Ein Blick in die Kapelle - viele der Namen wie Eggenberg, Lichtenstein… erinnern an die gemeinsame Vergangenheit mit Österreich.

Wieder zurück gehe ich zu den Resten der römischen Stadtmauer aus den Jahren 14 und 15 n.C. Damals hieß die Stadt Julia Emona.
Laut der Sage von Jason dem Argonauten, soll er die Stadt gegründet haben.

Vorbei am bedeutendsten Werk Plecniks, der Nationalbibliothek, zieht es mich zurück zum heutigen Ausgangspunkt, den Kolonnaden.
Bei einem Glas Malvasia, Slowenischen Nudeln mit Spargel und Prsut und als Nachtisch Nusspotice im Mini Format lasse ich es mir gut gehen. Neben mir spielen 4 Mädels Tarock; so kann man die Pause auch verbringen.

Heute ist es zwar diesig, aber sehr warm, bis schwül. 1 Stunde ausruhen steht daher ganz oben auf meinem Programm.Baca lagi