• Lena Künzig

Portugal from North to South

To my healing. Starting from anew. ENJOY! Leer más
  • Inicio del viaje
    25 de agosto de 2025

    Ankunft in der Stadt am Fluss

    25 de agosto, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Hinflug und in der Metro die Haltestellenanzeigen mitlesen, wenn sie angesagt werden, um so schnell wie möglich die Sprache zu verstehen und die Aussprache zu lernen 😉 den nächsten Minimarket ausmachen, um Pistazien, Himbeeren und Avocado und Eier fürs Frühstück zu kaufen. Sich trauen, "bom dia" auf der Strasse und im Laden zu sagen. Und "obrigada". Während des Trainings mit Cornelia die Zeitverschiebung feststellen und dass ich mein eigenes Ich eigentlich einfach auspacken und leben darf. Für alle Anpassung und Verstellung bin ich zu gut und zu wertvoll 😌Leer más

  • Azul

    26 de agosto, Portugal ⋅ ☀️ 25 °C

    Der Himmel ist so tief blau, dass es mir wie eine Ewigkeit her vorkommt, seit ich ihn das letzte Mal so wahrgenommen habe. Und gleichzeitig wird er wohl nirgends so gut hinpassen, wie hier zum allpräsenten Blau in der Stadt. Bestechend und verführerisch. Spätestens am Rio Douro hat Porto mich um den Finger gewickelt und ich bin hin und weg. Vom Licht, einer Wildheit in Wind, Wasser und Farben, den Duft nach Fisch und Salz und Meer.
    - Zu meinem Rhythmus: ich habe heute Vormittag ein zweites Schläfchen gehalten und bin erst um 14 Uhr aus dem Haus 🥰
    - Zu meiner Entspannung: ich habe mich kurz hingelegt in einem grün wuchernden Innenhof, geschützt, ruhig, warm und windig, um mich von der geschäftigen Markthalle zu erholen.
    - Zu meinem Chaos: heute KEINE Struktur beim Entdecken der Stadt. Flugmodus und keine Karte zur Orientierung. Einfaches Treiben lassen und die Wiederentdeckung der Leichtigkeit des Seins 🪶
    - Zu meinem Genuss: ein grafisch wunderschönes Praliné aus Yuzu und Zimt 🤤 unvergesslich!
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  • Die wilde See

    27 de agosto, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    I think, being a woman also means to be wild. And to use the power of that untamed wildness wisely. And to know how to ENJOY your own wildness.

    Zu meinem Rhythmus: ich bin heute erst aufgestanden, als sich mein Körper danach gesehnt hat vor lauter Erholung 🥰
    Zu meiner Heilung: ich habe nicht aus Anstand aufgegessen, sondern aufgehört, als ich satt war und habe den Rest einpacken lassen und mitgenommen 💪
    Zu meiner Weiblichkeit: ich habe meine neuen Kleider getragen wie eine Königin, selbstbewusst und ohne Sorge, wie das von außen aussehen könnte. Einfach zum Wohlfühlen!
    Für Ananda: ich habe meine Hausaufgabe gemacht und für mich definiert, was es bedeutet, Frau zu sein in dieser Welt 🫶
    Für meinen Genuss: ein unvergessliches veganes Stroganoff mit einem unvergleichlichen Zitrone-Zimt-Tee 🤤 im "O Macrobiótico" ♥️

    Vom leisen, plätschernden, zwitschernden Parque das Águas über die historische rumpelnde Tram bis an's rauschende donnernde Meer.
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  • Wow, Lisboa!

    31 de agosto, Portugal ⋅ ☀️ 21 °C

    Eine bunte Stadt voller Lebendigkeit, die das Leben feiert. Die glatt geschliffenen Pflastersteine reflektieren die Abendsonne genauso wie die Ampellichter und nirgends ist es eben. Manuelistische Seefahrer-Verzierungen, farbige Fassaden und ganz viele Parks und Gärten. Der Tejo ist schon fast so breit wie das Meer.

    In einem Innenhof die Füsse ins Wasser hängen und durchatmen.
    Ein kleines Restaurant bzw. seine Terrasse ganz für mich alleine haben und mich zum Bleiben umentscheiden.
    Entdecken, dass mich hier der Wind doch viel weniger nervt als in Zürich und es genießen, wie er mit dem leichten Stoff meiner Hose meine Beine streichelt.
    Das erste untypische Pastel de Nata mit Apfel-Zimt probieren.
    Die erste typische Queijada de Leite (Milchcrèmetarte) genießen.
    Die Energie des singenden, tanzenden Verkäufers von Porkbelly auf einem Streetfood-Markt auf einem der vielen historischen Praças (Plätze) einkaufen.
    Sich über ausgelassen zur elektronischen Musik eines DJs tanzende Menschen am Ufer des Tejo freuen.

    Lange in einem hippen japanisch-peruanischen Fusion-Restaurant auf einem ehemaligen Fabrikgelände (LX Factory) in Alcântara sitzen um zu reflektieren, Tagebuch zu schreiben, Erkenntnisse zu haben und sich über Chefs freuen, die sich über mein Alleinsein ohne Handy freuen. Dort ausschliesslich Stäbchen benutzen und mir alle Zeit der Welt lassen, um damit jedes einzelne Reiskorn unter dem Gemüse und zauberhaften Tofu aufzulesen.
    Skizzieren. Selbstportraits.

    Mich von einer fabelhaften Apfel-Zimt-Variante eines Kombuchas überraschen lassen!
    Morgens irgendwann immer erstmal durchs Hotelzimmer tanzen!

    Mir Zeit lassen.
    Ganz lange.
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  • The smell of cork and fig trees

    1 de septiembre, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Wenn der Host der neuen Unterkunft mir als Erstes die Feigenbäume auf dem eigenen Grundstück zeigt und betont, ich soll doch einfach pflücken, so viel ich möchte, kann ich an gar keinem perfekteren Ort als dem Paradies sein 🥹🌺 und der Duft um sie herum ist so lieblich und fein, die Früchte bersten vor Saftigkeit und offenbaren mir echte Marmelade und Honig direkt vom Baum 🍯

    Gänsehaut vor Dankbarkeit und Freude
    Gänsehaut beim Singen wohltuender Lieder für meine Heilung neben dem Olivenbaum mit Blick aufs Meer nach Qi Gong und Yoga
    Ruhen nach dem Essen und dem Körper Verdauungszeit geben
    Feigen, Ziegenkäse und selbst geröstete Mandeln zum Abendessen
    Frisch geschälter Kork riecht ein bisschen wie Brot aus dem Holzofen 😉
    Inneren Frieden leben und mehr und mehr Wonne einladen, an einem Ruhetag, der dem zufriedenen Sein und der Verbindung mit Mutter Erde gewidmet wird 🤎
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  • The mystic day

    2 de septiembre, Portugal ⋅ 🌙 19 °C

    Monchique ist ein herziges kleines Dorf, sehr verwinkelt in die Hänge um den höchsten Punkt der Algarve herum geklebt. Viele Gebäude verfallen, immer wieder sprechen mich Leute an und fragen nach Geld. Gleichzeitig sind die Einwohner:innen viel freundlicher und offener als in Lissabon. Den großen Inter-Supermarkt nehme ich als Treffpunkt für Touris, einheimische Jugendliche und wütende Obdachlose wahr. Im Ortszentrum sitzen viele ältere Männer, alle mit der selben Baskenmütze und unterhalten sich angeregt.
    Ich wandere durch das Dorf mit dem Ziel des niedergehenden Konvents Unserer Lieben Frau von Desterro, welches den Untergang geweiht ist und sich von der Natur bereits zurück erobert wird, bzw. der umgebenden Feigenbäume. Ich begegne einem Gitarre spielenden Sänger auf dem Weg, der in Monchique geboren wurde. Er erzählt von den Waldbränden 2018, als es 2-3 Wochen durchgehend brannte und zeigt mir, wo ich die weißen Baumstämme sehen kann, die seitdem stehen gelassen wurden. Er vermisst die Kastanien seither, der Eukalyptus überwuchert alles stattdessen. Er schenkt mir zwei Äpfel und empfiehlt mir eine bestimmte Korkeiche, die beim Bau des Klosters gepflanzt wurde und damit heute über 500 Jahre alt ist. Und dass ich doch die umarmen soll ☺️

    Nach diesem Besuch mache ich mich noch auf zum höchsten Punkt der Algarve, Fóia. Man sieht auf Portimão von dort aus und das Meer, allumgebend und begleitet vom fortwährend kühlen, salztragenden Wind.

    Alles ausziehen und der Welt meine Nacktheit präsentieren, mein volles Frau-Sein bestärken 😜
    Wahrnehmung und Bewusstsein schärfen für die fortwährenden Temperatur-Unterschiede auf der Haut, in den Haaren, auf den Wangen, im Nacken, an den Beinen - die glühenden Sonnenstrahlen, die kalte atlantische Brise 🌬️
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  • Der Kuss des Atlantik

    3 de septiembre, Portugal ⋅ 🌙 19 °C

    Einen Tag am Strand
    Laut singend mit allen Fenstern meines Mietwagens runtergelassen durch die Korkeichenwälder fahren
    In der Nähe vom Strand Praia do Bordeira wird die Brise plötzlich kühler, der Atlantik flüstert mir willkommen.
    Alle Dörfer sind schneeweiß gestrichen, mit terracottafarbenen flachen Walmdächern. Sie leuchten und lassen alles um sie herum noch viel heißer aussehen.

    Sanft und mit Schaumkronen berührt und begrüsst werden, vom wilden wilden Meer, so kalt, dass es bis in die Knochen sticht (in meinem Fall wohltuend 😄)

    Eine Abkürzung finden, indem ich einfach den Pferden folge 🤗
    Mich das erste Mal Trampen trauen, einfach so, und dadurch in 3 min 40 min Fussweg sparen 🥳 (und natürlich sitzt ne Schweizerin auf dem Beifahrersitz 🙈)

    Ich bekomme Äpfel geschenkt 😉😉😉😉 von meinem Host und Pflaumen (die Orangen und Zitronen, die dieses Paradies auch noch beherbergt, sind erst im Januar reif 😄🥰).
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  • Das erste Bad

    5 de septiembre, Portugal ⋅ ⛅ 26 °C

    Ein Footprint ohne Foto
    Erstens, weil Nacktstrand 😉
    Zweitens, weil ich in diesen Momenten, in denen mich das Leben, verbunden mit all meinen körperlichen Wahrnehmungen so fest umarmt, als Letztes auf dieser Welt an's Fotografieren denke. Ich halte alles in meinem Herzen fest.

    Das erste Mal ganz eintauchen in dieses eiskalte und doch weiche türkise transparente Wasser, unbedeckt, ganz. Pure Lebendigkeit. Wie neu geboren werden. Von vorne anfangen. In diesem Moment gibt es keine Schmerzen, kein Leiden. Ich werde eins mit der Materie und pulsiere mit den Wellen. Ich löse mich auf und werde grösser, dehne mich aus und werde Wasser. Und bin gleichzeitig nur ein Partikel in diesem Universum Meer. Ein Gefühl wie in den Bergen. Ehrfürchtig vor der Natur.

    Alles fliesst und alles wird von mir abgewaschen. Die See nimmt alles auf. Alles, was ich nicht mehr brauche, was mir nicht mehr dient. Alle alten Muster. Sie umspült mich und braucht mir nichts weiter zu geben als ihre Präsenz. So viel Respekt wie ich auch vor ihr habe: ein Teil in mir gehört dort hin und resoniert ganz stark mit diesem Element. Ein Teil von diesem Herzen schlägt mit den Wellen.

    A moment of gratitude 🙏
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  • Der Möwenstein

    6 de septiembre, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

    So heißt der große Fels tatsächlich, der sich da vom letzten Endes unseres Kontinents noch abgelöst hat - Pedra das Gaivotas - auch schön, dass der Stein auf Portugiesisch weiblich ist 😉 und bewundernswert, wenn nicht beneidenswert, dass die Möwen diesen Brocken tatsächlich ganz für sich allein haben ☺️

    Vom Festland gegenüber kann ich ihnen nur winken und mich durch ihre majestätischen Manöver von meiner Qi Gong Praxis ablenken lassen. Wirklich ein ganz kraftvoller Ort dafür. Das Meer ist akustisch wie optisch viel präsenter als Mutter Erde, mit der ich mich hier in Portugal inzwischen ganz natürlich immer wieder verbinde - nackt, Haut an Haut - und sie um Kraft für meine Heilung durch ihren Herzschlag bitte. Trotzdem schlagen meine Wurzeln aus meinen Füßen wie immer sofort sehr tief, sobald das Qi Gong Ritual beginnt.
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  • Wie der erste Mensch

    6 de septiembre, Portugal ⋅ ⛅ 25 °C

    ... komme ich mir vor, im Angesicht mit diesen Felsen, als wären sie von Giganten leichthändig an diesen einmaligen Ort - dem Praia do Zavial - gestreut worden.

    Die Füsse in den Sand graben
    Den Sand durch lustiges Wackeln an die eigene Körperform anpassen, um so wohl wie möglich darin zu liegen
    Ein überglückliches Pärchen fotografieren dürfen, sie sich gerade verlobt haben (wo auch sonst? 😉)
    Sich Garnelen gönnen - ganz grosse, mit nur Öl und Tomaten 🤤
    Den letzten Pfirsich aus dem Garten Eden in den Bergen zum Nachtisch verschlemmen 🍑 oh those peaches! At oh, those beaches! 😄
    Sich mit der spürbar intensiven Energie des Mondes, ihrer Eclipse und den damit einhergehenden Shifts und Endings beschäftigen 🌕
    Mich immer mehr trauen, indem ich mir Sicherheit gebe, mit den donnernden Wellen umzugehen 🌊
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  • Die Farben von Ferragudo

    7 de septiembre, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

    Ich wohne im kleinen Fischerdorf Ferragudo und laufe übers Meer ins grosse Portimão.

    Ein vollkommen grossartiger Tag!
    Kakao von meiner lieben Freundin am Morgen
    Journaling und Absichten formulieren und die Kraft des Mondes nutzen
    Qi Gong im Sand
    Den bunten Kern hinter der weissen Schale des Städtchens kennenlernen
    Den portugiesischen Enthusiasmus für Einkaufszentren miterleben 😄
    Ameisenautobahnen in den sandigen Wegen am Ufer
    Ein Naturspektakel sondersgleichen am Abendhimmel bestaunen 🌈
    Sushi-Date mit mir selbst
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  • Wo die Strände endlos sind

    8 de septiembre, Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

    Das klickernde Geräusch, wenn das Meer neue Muscheln auf die bereits da liegenden im Sand spült
    Einer Hündin ihren Ball aus dem Wasser gerettet (und dafür laut Besitzerin lebenslange Hunde-Liebe geerntet 🐶)
    Das erste Mal seit langem Langeweile verspürt 🥳
    Muschel-Kunst gemacht
    Die Ankunft der Flut beobachtet
    Festgestellt, wie das Meer von hellem Türkis in dunkleres grüneres Blau wechselt, wenn der Wasserstand steigt
    Kite-Surfer:innen zugeschaut - faszinierend und inspirierend
    In Lagos einen Parkplatz gefunden! 😆😉
    Die weltbeste Dorade und algarvianischen Mandelpudding zum Znacht
    Den Vollmond zwischen den Wolken erblickt

    Mich gefreut - über mich selbst, die Schönheit des Lebens, die Leichtigkeit des Seins, die Freundlichkeit der Menschen, meine Spontanität, das Retreat mit mir selbst, meine Privilegien, meine Fähigkeit zu genießen.

    Der Rauch des Grills mit seinem Grillmeister, der die ganze Zeit leise Lieder summt, wirbelt im abendlichen Wind über den Quai. Ich bekomme "nur noch" einen Platz draußen, direkt neben dem Grill. Obwohl es kühl ist, friere ich nicht. Vielleicht, weil mein Sonnenakku heute den ganzen Tag am Strand mehr als aufgefüllt wurde und ich von innen glühe. Ich bin einfach nur dem Sonnenuntergang gefolgt und habe daraufhin den Mut aufgebracht, in diesem Restaurant zu bleiben und frischen Grillfisch zu probieren. Und ein Glas weissen Hauswein! 😆 und dann wird mir besagte Dorade serviert, die es distanztechnisch sicher aus eigener Kraft aus dem Wasser direkt auf den Grill geschafft hätte. Sie ist so perfekt auf den Punkt gegrillt, leicht knusprig, etwas gesalzen, mehr nicht. Gleichzeitig bin ich umgeben von dieser Bodenständigkeit des Ortes und der Fischer. Das Gefühl, dass etwas sensationell Hochwertiges so selbstverständlich einfach sein kann - happiness is rooted in simplicity - lässt die Welt für einen Moment stillstehen. Erfüllt mich mit Dankbarkeit, Leichtigkeit, einem Gefühl von Zuhause / angekommen sein, innerem Frieden, dass alles in Ordnung ist / gut wird, Zuversicht und romantischer Melancholie. Danke, Universum, ein gebührendes Festmahl für die Transformation.
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  • Algarves Ballermann

    9 de septiembre, Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Wandern entlang zerklüfteter Küsten wie in den Bergen
    Qi Gong auf einem der Zipfel, wo mir von ganz unten auf dem Meer die Kayak-Fahrenden zuwinken und jubeln, als ich ein Peace-Zeichen zurücksende und ich fühle mich wie die Königin der Welt 👑 😄
    Das Brennen des Sonnenfeuers auf meinen Schultern ☀️ 🔥
    In Albufeira spontan zum Friseur gehen und die ruppige pragmatische und gleichwohl liebevolle Art feiern, wie die Friseuse ihre Arbeit macht und meine Haare mit ihren blossen Fingern glatt kämmt, nachdem wir uns mit Händen, Füssen und den Herzen verständigt haben.
    Einen fantastischen Flow mit dem Universum erleben, während ich offen dafür bleibe, was mit mir kommuniziert, sowie beharrlich für das, was ich WIRKLICH will 💪
    Für meine neue Frisur gleich mal ein Kompliment von der Concierge bekommen, als ich spätabends zurück ins Hotel komme.
    (Bevor ich zum Abschluss Crêpes essen gehe, um mich von meinem geliebten Fischerdörfchen Ferragudo zu verabschieden)
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  • Cião Portugão

    10 de septiembre, Suiza ⋅ ⛅ 17 °C

    Mein kleines Auto zurückbringen, das mir so gute Dienste erwiesen hat, und mich von ihm verabschieden
    Danach an der Bushaltestelle meine drei gekochten Eier verspeisen 😄
    In der Stadt meinen grossen Rucksack abgeben, um LEICHTER unterwegs zu sein
    Eine fantastische Açai Bowl und den wahrscheinlich genialsten Matcha Latte mit Pistazien im Flower Café geniessen ! 🍵
    Dabei Postkarten schreiben
    Beim Abholen meines grossen Rucksacks eine kleine Schoki geschenkt bekommen, weil es zwischen der Rezeptionistin und mir irgendwie liebevoll flowt 🥰
    Mich vom Meer verabschieden, ruhig, gewissenhaft, vertrauensvoll
    Das Angebot eines jungen Mannes mit faszinierenden mystischen tiefblauen Augen, mich zum Flughafen zu fahren (und was trinken zu gehen) in Frieden und Liebe ablehnen.
    Aufgang des blutroten Mondes in den Fischen am Horizont aus dem Flugzeugfenster beobachten 🌕

    Danke, Du fruchtbares, grünes Land der Feigen.
    Danke, du blaues blaues Meer.
    Danke Körper, dass Du mich so weit trägst und meiner Seele all diese transformierenden physischen Erfahrungen schenkst.
    Danke Universum, für Deine Geschenke und den Flow, in dem ich mich leicht und in Kontakt mit mir und meiner Umwelt auf dem Weg zu meiner Heilung bewegen darf.
    Danke für all meine Privilegien und finanziellen Möglichkeiten, um mir meine Reisen zu ermöglichen.
    Danke, Lena, Du wundervolle, kraftvolle, geniessende, liebevolle, weise Frau 💐
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    Fin del viaje
    10 de septiembre de 2025