Sesfonteine
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Von der Khowarib Schlucht ging es nach dem Frühstück weiter in den kleinen Ort Sesfonteine.
Hier hatten wir uns für 14 Uhr zum Brunch im Sesfonteine Fort angemeldet.
Die Zeit davor nutzen wir, umLeggi altro
Von der Khowarib Schlucht ging es nach dem Frühstück weiter in den kleinen Ort Sesfonteine.
Hier hatten wir uns für 14 Uhr zum Brunch im Sesfonteine Fort angemeldet.
Die Zeit davor nutzen wir, umLeggi altro
Bevor wir zu unserer heutigen Campsite fuhren, hielten wir noch an einem kleinen Laden, kauften Süßigkeiten und Nudeln, die wir in den nächsten Tagen an die Himba weitergeben wollen.
An der StraßeLeggi altro
Schon um neun Uhr holten wir unseren Guide Martinus in Sesfonteine ab.
Gemeinsam ging es über staubige Pisten und das Flussbett des ausgetrockneten Huanib, Richtung Puros.
Martinus sollte uns helfen,Leggi altro
Nach der Abfahrt aus unserem Wüstencamp ging es die sogenannte Rhinopiste, am Rande des Skeletoncoast Park entlang.
Hier leben 30 Nashörner auf einer Fläche von einer Million Hektar.
Diese zuLeggi altro
Über eine Schotterpiste ging es nach Orumpembe. Ein kleines Dorf mit einer Polizei Station und einigen Ziegenbauern.
Ein paar Kilometer hinter dem Ort bauten wir unser Nachtlager auf.
Wenige Kilometer von unserem Camp kamen wir an einer Ansiedlung von Himba vorbei.
Martinus sprach ein paar Worte mit den Bewohnern und klärte für uns, dass wir den Gral besichtigen durften.
DieLeggi altro
Die Fahrt nach Opuwo ging über eine "Straße ", die wahrscheinlich sehr sehr selten von Touristen genutzt wird.
Für die ersten neunzig von hundertachzig Kilometer Schotter-, Geröll- undLeggi altro
Die Nacht in Opuwo hatten wir auf der Campsite der Opuwo Country Lodge verbracht.
Nach dem morgendlichen Aufräumen ging die Fahrt weiter zur angolanischen Grenze.
Diesmal war es eine normaleLeggi altro
Für den Vormittag waren wir mit unserem Guide Samuel für eine Tour zu einem Himbastamm verabredet.
Es war schnell klar, dass die Himbas an Besucher gewöhnt waren und genau wussten wie sie sich unsLeggi altro
An den Epupafalls bat uns unser Himba Guide Samuel, ihn mit nach Opuwo mitzunehmen.
Dem kamen wir gern nach.
Auf den 180 km hattem wir insgesamt drei (!!!) Reifenpannen in der Kolonne,.
Am NachmittagLeggi altro