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  • Jour 14

    Weingut William Cole + Rückflug

    18 janvier, Chili ⋅ ☀️ 17 °C

    Vor dem Abflug nach Sao Paulo um 17.00h besuchen wir noch das Weingut
    William Cole in Casablanca.
    Claudia und Peter sind schon abgeholt worden, sie fahren noch in die Atacama-Wüste und auf die Osterinsel.
    Auf dem Weingut gibt es 5 Weinverkostungen und einen Rundgang auf dem Gelände.
    Tolles, modernes Weingut. Dort arbeiten gesamt 50 Leute.
    Zuerst gibt es einen Cabernet Sauvignon, danach einen Chardonnay, einen Rose und 2 rote Weine. Sie schmecken fruchtig und interessanterweise alle gut gekühlt.
    Sehr gemütlich dort, auch der Verkaufsladen sieht klasse aus.
    Die Chile-Weine sind gar nicht teuer.
    Exportiert werden sie aber unter einem anderen Namen.
    Wir lassen es uns noch etwas gutgehen in einem klassischen Restaurant "Los Hornitos" an der Straße, dann gehts aber auch für uns zum Flughafen.
    Wir verabschieden uns von Mariangela und Alex, die noch länger bleiben und von Evelyn und Roger, die einen anderen Flieger nach Zürich nehmen.
    Boarding geht nur maschinell für beide Flüge mit dem Effekt, dass ich für die Langstrecke nach Frankfurt einen schlechteren Sitz bekomme, als vorher reserviert und teuer bezahlt. Wir müssen in Sao Paulo an den Schalter. Steffi und Josy haben das gleiche Problem. Nun gut. Leider kein Gangplatz, sondern mitten drin. Ich unterhalte mich nett mit einem Brasilianer (Philipp), immerhin...
    Für 4 Std. geht es. Flug ist gut.
    In Sao Paulo dann schnell zum Latam-Schalter. Die freundliche Dame verschafft mir einen anderen Gang-Platz mit mehr Freiraum, denn der reservierte Platz ist schon weg. Steffi und Josy haben leider nicht so viel Glück.
    Und sofort, nachdem wir die neuen Bordkarten erhalten haben, geht es auch schon los. Platz ist gut. Leider warten wir noch 1 Stunde auf dem Rollfeld. Ich schlafe ein, es gibt Essen, und ich schlafe weiter. Es ist recht bequem.
    Zwischenzeitlich überlege ich, nochmal den Film Sound of Freedom zu gucken, weil er so gut war, nickere aber wieder ein.
    Beim nächsten Aufwachen ist meine Brille weg, findet sich dann aber doch wieder ein, hatte sich mit meinem Ladekabel verheddert.
    Es gibt Frühstück und zack, sind wir in Frankfurt.
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