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- Hari 6
- Senin, 09 Februari 2009
- ☁️ 24 °C
- Ketinggian: 326 mi
Mesir26°59’36” N 27°35’36” E
Dakhla

Wir haben gut geschlafen. Die Nacht war kühl und die Luft angenehm frisch. Noch in unsere Decken gehüllt, beobachten wir, wie unsere beiden Führer das Frühstück vorbereiten. Wir sitzen auf den Teppichen vor einem kleinen Tisch und essen in dieser eindrucksvollen Umgebung. Es gibt Fladenbrot, Tee und einige einfache Beilagen, passend zur Atmosphäre des Ortes.
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Fahrt mit dem Jeep fort. Ziel ist Farafra. Dort werden wir in einen Kleinbus gezwängt, der bereits voll Einheimischer ist. Es geht weiter Richtung Dakhla. Die Fahrt dauert lange, der Bus hält immer wieder. Schließlich wird ein Handy durch die Reihen nach hinten zu uns gereicht. Am anderen Ende sagt uns jemand, dass wir zu weit mitgenommen worden sind und von der Endstation in Dakhla zu unserem Ziel zurückgefahren werden. Aha!
Nachdem also alle anderen Fahrgäste an der Endstation ausgestiegen sind, fährt der Busfahrer mit uns allein tatsächlich etwa vierzig Kilometer zurück. Schließlich bringt er uns in ein abgelegenes Seitental zu einer kleinen Oase.
Die Umgebung ist beeindruckend. Weiße, einfache Häuser stehen zwischen dem Grün, verschiedenen Sträuchern und viel blühendem Oleander. Der Kontrast zur kargen Wüste ringsum ist stark. Inmitten dieser Oase befindet sich ein sogenanntes Spa – etwas völlig anderes als das, was wir mit dem Wort verbinden würden. Auf einem kleinen Hügel, umgeben von einem einfachen Schilfzaun als Sichtschutz, führt eine ausgetretene Treppe zu einem runden Thermalbecken mit vielleicht zwei Metern Durchmesser. Drumherum ein Boden aus Ziegeln und Holzbrettern daneben eine Dusche. Was für ein überraschender Anblick!
Unsere Gastgeber empfangen uns freundlich und bereiten ein gutes Abendessen für uns zu. Dann wird es ruhig und friedlich in der Oase.Baca selengkapnya