Bordeaux zu viert

September - Oktober 2024
  • Constanze Schulz
  • Robert Scharfenort
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Ein 10-Tage Abenteuer von Constanze, Robert & Franziska Weiterlesen
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  • L'arrivée à Bordeaux

    29. September 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 16 °C

    Bonjour chère famille,

    heute begann unsere Reise nach Bordeaux. Am frühen Morgen wurde ich am Bahnhof in Warnemünde von Erik verabschiedet und bin anschließend zum Flughafen nach Berlin gefahren. Dort habe ich dann die kleine Familie getroffen. Zusammen haben wir unser Gepäck abgegeben, die Sicherheitskontrollen absolviert und uns dann in die Kids Lounge gesetzt, um auf das Boarding zu warten. Wie der Vater, so die Tochter, hat Baumeisterin Conny ein kleines Spieleparadies für Aegir (und wahrscheinlich auch für sich selbst) geschaffen. Gut ausgetobt sind wir dann zum Boarding gegangen. Ich konnte glücklicherweise meinen Platz tauschen und konnte bei den anderen drei sitzen. Leider gab es kurz vor dem Start die Durchsage, dass das Flugzeug etwa 1:20h Verspätung haben wird. Das erfreuliche daran war, dass die Piloten den Passagieren die Besichtigung des Cockpits ermöglichten. Ganz vorn dabei waren (ein sehr glücklicher) Robert und ein (etwas weniger glücklicher) Aegir. Schließlich konnten wir endlich starten. Für Aegir war der Start sehr gut und während des Fluges konnte er auch essen, spielen und schlafen. Nur beim Landen war es für ihn wegen der neuen Situation und des Druckausgleichs etwas schwieriger, aber er hat es gut gemeistert. Mit der Bahn und dem Bus sind wir dann in die Unterkunft gefahren und haben auf dem Weg noch einen kleinen Blick auf die Innenstadt von Bordeaux werfen können.

    À bientôt,
    Robert, Conny, Aegir und Franzi
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  • Start der Einkaufsstraße
    KathedraleAegir on TourSchöner Platz mit WasserspielLa GaronneAegir auf dem Spielplatz

    La rencontre de Bordeaux

    30. September 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach der aufregenden Reise ließ uns Aegir alle bis 8 Uhr ausschlafen. Mit einem herrlichen Frühstück mit frischem Baguette und süßen Kreationen starteten wir den Tag. Etwas Regen am Vormittag verzögerte unser Aufbrechen in die Stadt. Pünktlich zu Aegirs Mittagsschlaf ging es dann los. Unser erstes Ziel war ein staatlicher Triumphbogen, der gleichzeitig den Start der laut Reiseführer längsten Einkaufsstraße bildet. Diese bummelten wir dank nicht vorhandenem Auto und ÖPNV ganz entspannt lang, folgten mal der einen Querstraße zur Kathedrale St. André und mal der andere Straße ins Viertel Saint-Pierre. Dieses ist bekannt für seine Einkaufs und Essensmöglichkeiten. Pünktlich wachte Aegir auf und wir aßen Ramen bzw. eine Bento Box.
    So langsam wurden wir etwas erschöpft und starteten den Rückweg an der Promenade der Garonne. Dabei kreuzten noch ein schönes Wasserspiel am Place de Bourse, die Brücke Pont de Pierre, ein Spielplatz für Aegir und der Lidl unseren Weg. Einige Stunden sind wir durch die Stadt geschlendert und wir haben auf jeden Fall Lust auf mehr. In der Ferienwohnung angekommen, wurde gekocht, ausgeruht und geschlafen. Ihr könnt euch überlegen, wer was gemacht hat😅.

    Zum Abendbrot gab es französische Muscheln und Bruschetta. Mmh....

    Der Tag klang gemütlich mit einer Spielerunde Star Trek Mission aus.
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  • Marché

    1. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 22 °C

    Guten Abend liebe Leserinnen,

    zwei Tage voller Erkundungen liegen hinter uns und ich versuche, so gut es mir möglich ist, das Geschehen für euch zusammenzufassen.
    Die Lage unserer Unterkunft ist zwar nicht sonderlich nobel, aber dennoch erstaunlich zentral. Auch insofern, dass 9 min entfernt eine Markthalle zu finden ist, in der - außer Montags - jeden Tag Markt ist und man Fisch, Fleisch, Käse, Oliven, Obst, Gemüse und Pilze kaufen kann. Das ist es auch, was wir erstmal am Dienstagvormittag gemacht haben. Wir sind durch die Stände geschlendert, haben uns einen Überblick verschafft. Jeder konnte sagen, was ihm gefallen hat und daraus hat sich unser Essensplan entwickelt. Beim Überlegen sind wir außerhalb des Marktes spaziert und dabei an einer tollen kleinen Patisserie vorbei gekommen (die gibt es wirklich an jeder 3. Ecke und die kleinen Törtchen/Croissants und Kleinigkeiten sehen ausgesprochen appetitlich aus) und haben ein paar coole Kreationen gekauft. Zurück zum Markt und Einkaufsliste abgearbeitet: Obst (Weintrauben und Feigen), frische Nudeln, Gemüse (Salate, unbekanntes Gemüse, Tomaten), Steinpilze, Käse, Oliven, Snack vom Italiener sowie Burrata. Alles nach Hause gebracht - eine Kleinigkeit gegessen (das von der Patisserie), Baguette geschmiert und raus ging es zur weiteren Stadterkundung. Diesmal haben wir das Flußufer gewechselt. Dabei kam die Sonne heraus und alle haben sich gewünscht deutlich leichter bekleidet zu sein. Lediglich ein kleines Lüftchen hat es erträglich gemacht. Von der anderen Seite der Garonne konnten wir die Promenade dieser "Stadt der Aufklärung" (zu dieser Zeit wurde sie am Reißbrett entworfen und die typischen Häuser erbaut) betrachten. Im Gespräch mit einer Passantin haben wir auch gleich noch einen Tipp bekommen, dem wir dann auch nachgekommen sind. Das andere Flußufer ist weitläufig und erst verhältnismäßig spät bebaut worden. Grün und Parks sind allgegenwärtig. Auch der Großteil des botanischen Gartens ist hier gelegen. Wir konnten Pflanzen aus Frankreich und seinen ehemaligen Kolonien bestaunen. Darunter auch so aufregende Dinge wie "Milchorangen".
    Nach dem botanischen Garten ging's für uns zu "Darwin" - ein ehemaliges Hafengebiet das zu einem kulturellen Zentrum mit Bars, Werkstätten, Skaterbahn, Schokoladenmanufaktur und andern Dingen umgebaut wurde. Ein bisschen sehr Hipp, aber ausgesprochen kurzweilig dort. Inzwischen hat der versprochene Regen auch begonnen (jetzt empfinden wir unsere Kleidung wieder als angemessen). In einer kurzen Regenpause ging's weiter und über eine weitere Brücke zurück auf unsere Seite der Garonne. Ab in die Straßenbahn Richtung Unterkunft. Dort angekommen haben wir unser mega Abendessen zubereitet: frische Pasta mit Steinpilzsauce. Franzi: "beste Steinpilzsauce, die ich in meinem Leben gegessen habe!"

    Tag drei ...done.
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  • Le quatre journée

    2. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 19 °C

    Einen wunderschönen guten Morgen an alle, die bei 10°C sich schon an den Herbst/Winter gewöhnen müssen. Es ist zwar bewölkt aber ausgesprochen mild auch bis in den späten Abend hinein. Was vielleicht auch der Grund dafür ist, dass es überall kleine Plätze mit unzähligen Restaurants gibt.
    Damit wir nicht in Lebensmittel-Bergen untergehen, gilt für heute Reste essen. Das System Frühstück essen und dann Baguette für den Tag schmieren, hat sich bewährt und daher wird auch heute so verfahren. Als Ziel für den Tag haben wir uns ein Museum für Gegenwartskunst ausgesucht. Fußweg 45 min. Nach ein bisschen morgendlicher Trödelei ging's 11:00Uhr los. Da die Innenstadt so groß und vielseitig ist, sind wir wieder dort entlang gelaufen. Haben uns einige Geschäfte angeschaut und ein paar Kleinigkeiten gekauft. Wir haben auch das erste Mal die lokale Backspezialität probiert. Einstimmig: lecker. Da wir alle Galettes sehr mögen, haben wir uns dann doch für einen Stopp in einer kleinen Galetterie entschieden.
    Schließlich waren wir 14:00Uhr am Museum. Altes Kolonialwaren-Haus in guter Gegend. Mit Aegir herausfordernd, aber okay. Im Anschluss ging es in einen großen Park mit Spielplatz, um Aegir eine Stunde Spiel und Spaß zu ermöglichen. Da konnte dann auch die Mama 40min entspannen.
    Auf dem Rückweg schlenderten wir wieder durch die Innenstadt (immer noch nicht alle Gassen erkundet). Die letzten Tage Bewegung und frische Luft forderten ihren Tribut, sodass alle erschöpft waren. Tante Franzi war die erste, die sich 22:00 Uhr schlafbereit machte. Morgen Abend soll es Fisch geben und daher heißt es früh aufstehen und auf zum Markt.

    Bis dahin wünschen eine angenehme Nachtruhe Aegir, Conny, Franzi und Robert.
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  • La Cité du vin

    3. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ⛅ 18 °C

    Guten Abend allen Daheimgebliebenen,

    Aegir hat heute lange geschlafen und von daher brauchten wir alle erst kurz vor 8 Uhr aufstehen. Da es heute Abend Fisch geben soll, musste unser Französisch-Ass - Franziska Schulz - mit zum Markt (außerdem hatte Robert wenig Lust alles alleine zu tragen). Wir kannten ja schon die meisten Stände und jetzt haben wir noch einmal Feinjustierung vorgenommen. Feigenmann, Spinat-/Kräutermann, Wurstkerl, Käsemann (der war ausgesprochen nett und hübsch anzusehen, ich hätte fast noch mehr Käse gekauft um weiterhin in seiner Nähe zu sein....) und zu guter Letzt Fischstand (hier waren es mehrere Angestellte). Noch schnell beim Bäcker Baguettes und was Süßes (Eclair - Kaffee - lecker) eingepackt und dann auf zurück zum Frühstück. Foto siehe unten.
    Heute haben wir es anders gemacht und haben zuerst die Bahn zu unserem Ziel genommen und sind dann (ein Stückchen zurück gelaufen...und dann gefahren). Ziel unseres Ausflug war "Citè du Vin" - Stadt des Weins. Ein modernes Gebäude mit neuester Technik. Und was sie präsentieren wollten, haben sie sehr gut präsentiert. Es wirkte ein wenig, als ob der Winzerverband Wein präsentiert. Es wurden viele positive Assoziationen und Gefühle vermittelt (oder es wurde versucht) und darüber hinaus einige Grundlagen des Weines vermittelt. Wirklich interessant war es selten, kritisch nie. Zwei Sachen die wir spannend fanden: wegen der Reblaus sind alle (ja alle!) Weinstöcke in Europa immer eine europäische Rebe die auf eine resistenten USA-Rebe gepflanzt ist. Und zweitens "Terroir" - als hänzi fänzi Wort das "die Gesamtheit natürlicher Faktoren (Rebe, Boden, Klima u. a.) und kultureller Einflüsse, die einem Wein o. Ä. seinen Charakter verleihen" - wenn man beim nächsten Weinempfang eine offene Frage stellen möchte, dann wohl "oh, können Sie mir etwas zu dem besonderen Terroir dieses Weines erzählen..." Oder wenn das selbe gefragt wird kann man letztlich alles sagen "Sonne Süd/Ost/X Frankreichs/Italien/Ungarn, Handverlesen....usw usf.
    Um über die mäßige Erfahrung hinweg zu helfen, gab es am Ende in der Spitze des Gebäudes noch eine Verkostung -14 offene Weine und ein Wein je Eintrittskarte. Wir hatten 4 und das hieß für uns einmal Traubensaft und dann ein Crement (rose, keine Ahnung welche Rebe), ein roter Bordeaux (keine Ahnung welche Rebe) und ein Weißwein aus Bosnien Herzegowina...der letzte war in gewisser Weise am interessantesten...aber mit dem hätte sich auch irgendwie keiner betrinken wollen.
    Im Anschluss also zurück spazieren, Spielplatzpause für Aegir und die Mama, dann in die Bahn und zurück in die Wohnung. Fischfond aufgesetzt, Beilagen vorbereitet. Zum ersten Mal für alle Beteiligten gab es Chayote.
    Leider wissen wir nicht mehr wie der Fisch hieß den wir als Filet gekauft hatten - er hatt nämlich fantastisch geschmeckt. Butterweich und saftig einfach toll. Spinat, Chayote und Kartoffelbrei sowie eine schöne Dillsauce dazu. Ein leckeres Abendessen.
    Jetzt entspannen wir noch und dösen langsam in den Schlaf. Mal schauen was morgen kommt.

    Beste Grüße aus KurzeHosenWetter Bordeaux.
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  • So finster die Nacht!
    Käsesauce mit Pilzen, Brokkoli,Hühnchen und italienische Nudeln.

    La visite guidée de la ville

    4. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ⛅ 17 °C

    Guten Abend Werte Leserinnen,

    heute waren wir ein wenig strukturierter, da unsere Führung um 10:00Uhr in der Stadt begann. Das hieß für Robert, Wecker stellen und in finsterer Nacht aufbrechen, um Baguette zu holen. In der Zwischenzeit konnte der Rest langsam aufwachen. Frühstückstisch decken, frühstücken, Baguette für unterwegs schmieren und pünktlich um 9:00Uhr das Haus verlassen. Klappte tippi toppi. Wir erreichten unseren Guide rechtzeitig und hatten sogar noch ein bisschen Zeit zum Erkunden. "freewalkingtours" - hat uns auch diesmal nicht enttäuscht. Ein gut gelaunter, interessierter und kundig wirkender junger Kerl (30?) erzählte uns einiges Wissenswertes über die Stadt und das entlang einiger markanter aber auch einiger weniger sichtbarer Orte der Stadt. Da Aegir recht früh eingeschlafen ist, hatten wir die Chance, der Tour gut zu folgen. 12:15Uhr waren wir durch und haben erstmal Baguettepause gemacht. Um dem kleinen Mann ein bisschen Bewegung zu ermöglichen, sind wir wieder zum großen Spielplatz gegangen. Nicht ohne unterwegs übertrieben viel Süßkram (ihr erinnert euch all diese kleinen Bäckereien überall) zu kaufen. Auf dem Spielplatz hat Robert erstmal 30min geschlafen - er war auch schon früh auf. Wir haben den Süßkram gegessen und nach einer Stunde war Aegir auch ausgespielt. Auf dem Weg zur Unterkunft haben wir noch ein paar Läden aufgesucht und Conny ist auch fündig geworden. Einkaufen fürs Abendessen und dann lecker gekocht und gegessen. Achja, dass Wetter war heute traumhaft - Sonne und milde Temperaturen.

    Beste Grüße aus Bordeaux
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  • Les chemins séparés

    5. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 19 °C

    Guten Abend wünschen wir allen im kalten Deutschland,

    heute haben wir uns unabhängig voneinander auf den Weg gemacht. Nicht ohne gemeinsam zu Frühstücken. Während Franziska mutig durch die Stadt spazierte, den Glockenturm bestieg (gratis wenn jünger als 26) und dann an der Promenade chillte, haben Conny, Aegir und Robert den Weg zum Naturkundemuseum eingeschlagen. Nicht ohne vorher noch einem Spielplatz zu halten und den kleinen Bub ein bisschen in Bewegung zu bringen. Im Naturkundemuseum gab es noch eine kleine Baby-Ausstellung bei der Aegir ganz viele "Ei" (Eier) sehen konnte. Eier findet er richtig mega. War dann alles ein bisschen viel für ihn und schwupps ist er eingeschlafen. Das Museum war nicht übermäßig groß, aber schön eingerichtet. Wir haben uns gesputet und schnell noch die Empfehlungen von gestern aufgemacht und siehe da in der Nähe war ein typisch französisches Restaurant markiert. Auf auf. Die Terrasse war zwar schon voll, doch drinnen gab es noch Plätze. Erstmal wurde klar, dass typisch französisch nichts vegetarisch ist. Für Robert vorweg die größten Jakobsmuscheln, die ich je (köstlich) hatte und für Conny eine große Artischocke (das war auch aufregend, da sie mit einer Art Tomatenbutter daher kam). Und dann gab's einmal einen Plattfisch und Kalb - beides war sehr lecker. Zum ersten Mal fanden wir auch alkoholfreies Bier im Angebot. Passend zum bestellten Espresso ist der kleine Bub erwacht. Ein paar Kartoffeln konnte er noch naschen und dann ging es weiter. Wir hatten uns bereits in ein kleines Viertel begeben, dass sich durch kleine Kreativländen auszeichnet - ein bisschen alternativ und zum Verweilen einladend. Neben einem riesen Antiquitätenladen (in dem mehrerer Händler Teilbereiche besetzten) gab es Läden mit Sachen aus Bordeaux und Umgebung. Ein paar Kleinigkeiten sind es dann bei uns geworden. Nach dem Schlendern ging's auf einen weiteren Spielplatz. Da war dann auch Tante Franzi um die Ecke und so haben wir dann gemeinsam den Heimweg angetreten.
    Achja das Wetter war heute fantastisch. Sonne und kein Wind. T-Shirt Wetter.

    Ganz liebe Grüße
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  • La dune du pilat

    6. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ⛅ 20 °C

    Salut,

    heute morgen starteten wir mit einem Frühstück der besonderen Art. Auf dem Markt hat Robert Austern gekauft, die er und Conny dann probiert und für gewöhnungsbedürftig befunden haben. Zitronen halfen sehr beim Herunterbekommen. Trotzdem aß Robert 11 Stück, denn es gab keine geringere Anzahl zu kaufen. Beim Frühstück entschieden wir auch, heute zur Dune du Pilat zu fahren. Wie gesagt, so getan. Wir gingen zum ersten Mal zum Hauptbahnhof in Bordeaux und fuhren mit dem Zug nach Arcachon. Mit dem Bus ging es dann weiter zur Dune du Pilat, die wir nach etwa 1,5h Gesamtfahrtzeit erreichten. Vor der Düne gab es ein paar Shops und Restaurants, die einen sehr touristischen Eindruck gaben. Wir erklommen dann Europas größte Wanderdüne, dankbarerweise durch eine Treppe. Oben angekommen beschloss Robert, auf der anderen Seite der Düne zum Atlantik runterzugehen. Währenddessen spielten Conny und Aegir mit dem doch nicht umsonst mitgebrachten Sandspielzeug. Da es auf der Düne ziemlich windig war, traten wir nach Roberts Ankunft den Rückweg an. Wir fuhren zurück nach Arcachon und überbrückten unsere Wartezeit auf den nächsten Zug mit einem kleinen Spaziergang zur Promenade. Conny, Aegir und Robert plantschten dort mit ihren Füßen etwas im Atlantik. Danach ging es zurück zum Bahnhof und auch direkt zurück nach Bordeaux. Auf dem Weg zurück in der Unterkunft hielten wir wieder an einem kleinen Spielplatz an, auf dem Aegir sich dann austoben durfte. Zurück in der Unterkunft kochte Robert uns ein leckeres Abendessen, bestehend aus Entrecôte, Bohnen und Ofenkartoffeln und wir beendeten den Tag mit einer Runde spielen.Weiterlesen

  • L‘adieu

    7. Oktober 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 20 °C

    Ein letztes Mal guten Abend aus Bordeaux,

    heute haben wir es sehr entspannt angehen lassen. Aufstehen, frühstücken, einkaufen für die Fahrt, mit Aegir auf den Spielplatz. Zu Hause chillen. Mit Aegir auf den Spielplatz. Essen. Zusammenpacken und jetzt noch diesen kurzen Footprint. Abfahrbereit sagen wir langsam "au revoir" Bordeaux.Weiterlesen

  • Le départ

    8. Oktober 2024 in Deutschland ⋅ ☁️ 18 °C

    Bonjour,

    früh am morgen erwachten wir und packten die letzten Kleinigkeiten in unser Gepäck. Pünktlich zum 7 Uhr gingen wir los und mit Bus und Bahn fuhren wir zum Flughafen. Nach der Gepäckaufgabe und dem Security Check buchte Franzi erfolgreich ihre Unisportkurse. Dann ging es zum Boarding und wir flogen pünktlich los. Nach einigen Turbulenzen, die Conny und Aegir friedlich verschliefen, landeten wir in Berlin. Schneller als wir kam unser Gepäck bei der Gepäckausgabe an, das schnappten wir uns und dann begleiteten Conny, Robert und Aegir noch Franzi zum Zug und wir verabschiedeten uns 🥲. Wir hatten eine wirklich schöne Zeit und für die eine Hälfte der kleinen Reisegruppe beginnt nun auch schon das nächste Abenteuer.Weiterlesen