Manta Manta

Der heutige Ausflug steht ganz im Zeichen der Manta. Dafür nehmen wir über 4h (Hin- und Rückfahrt) in Kauf. Zudem starten wir bei schlechtem Wetter. Der Tag hatte um 6h mit Gewitter und Starkregen begonnen und das hat sich den ganzen Morgen nicht geändert. Erst am Zielort wurde das Wetter etwas besser.

Das erste mal waren wir nicht alleine an einem Tauchpunkt. Einige Boote belagerten heute unser Ziel. Wir sind dann auf 17m abgestiegen und haben dort versucht uns gegen die Stellung am Riff festzuhalten. Das war heute wirklich eine Challenge, dabei zu fotografieren und filmen war richtig anstrengend. Valentina wollte für uns alle das Beste und hat uns an die besten Stellen dirigiert. Das war aber für manche von uns nicht so einfach und einige überfordert.

Nach dem Tauchgang bekam ich Kopfschmerzen und ich musste auch relativ lange in den Wellen auf das Boot warten, das vertrage ich auch nicht. Daher habe ich mich erstmal auf dem Boot gestärkt bevor wir weiter zum 2. Stop tuckerten.

Die Kamera hatte sich aufgehängt, daher gibt es von dir keine Bilder. Der Tauchgang war fast strömungsfrei und sehr entspannt. Der Bewuchs an der Wand war phänomenal. Was soll ich sagen, dort gab es nicht mal Haie…..

Dann wieder fast 2h zurück auf unsere Insel und die präsentierte sich nun in besten Farben und Sonnenschein.

Auf Land wirken die Wellen noch nach, man kennt das von Schiffsreisen, aber nach „nur“ 4 Stunden bin ich darüber überrascht.

Wenn man den direkten Weg zum Restaurant geht braucht man 3min, der Umweg über den Strand dauert 5min. Abendessen ist die Zeit des Sonnenuntergangs, das ist der Grund warum hier die Uhr eine Stunde vorgestellt wurde. In der Dämmerung am Strand wird es lustig. Auf dem Weg zum Restaurant kreuzen unzählige Krabben den Weg auf der Suche nach Nahrung. Sie haben wunderbare Löcher in den feinen Sandstrand gegraben wo sie sich dann vor mir verstecken.

Nach dem Abendessen etwas lesen und schlafen, um 4h beginnt der Indische Koel mit seinem Geschrei.😀Read more