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  • Birthe Lehmann

Backpacking in Südostasien

An open-ended adventure by Birthe Read more
  • Letzter Stopp Kambodscha

    November 8, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Meinen letzten vollen Tag in Phnom Penh verbringe ich in einer Mall und auf zwei Märkten, zu denen ich mit dem Rad fahre. Sachen wie Shampoo müssen neu gekauft werden und ich gucke mich nach einem Ersatz für meine Jacke um (die kurze Zeit später in der Gefriertruhe von meinen Eltern liegt).

    Mein Flug am 08. geht um 17:15 Uhr. Nachdem ich um 11 Uhr auschecke, verbringe ich die verbleibende Zeit lesend am und schwimmend im Pool.

    Der Flug mit Transfer in Bangkok klappt problemlos. Am Flughafen in Yangon landet abends nur unser Flugzeug, wodurch die Pass- und Visumskontrolle und das Gepäck einsammeln schnell geht. Um 22 Uhr komme ich im 9hostel in Chinatown an.
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  • 8. Stopp: Koh Rong Sanloem

    November 4, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

    Da ich noch ein paar Tage Zeit habe bis zu meinem Flug von Phnom Penh nach Yangon in Myanmar, entscheide ich mich auch noch die Kleinere der Koh Rong Inseln zu besuchen. Eine Nacht bleibe ich auf dem Festland in Sihanoukville, gucke mich nach Hostels auf den Inseln um und folge dann der Empfehlung von Michael, den ich schon in Kampot kennengelernt hatte und buche ein Hostel.

    Diesmal dauert die Bootsfahrt nur 45 Minuten. Dafür muss ich danach noch ca. 25 Minuten mit den Rucksäcken bis zum Hostel über den Strand laufen.

    Hier verbringe ich die nächsten drei Nächte im Beach Park Hostel, lerne viele nette Leute kennen, gehe Schnorcheln und fange einen Fisch mit Plastikflasche, Nylonfaden und Gewicht mit Haken (der kleine mit dem gelben Streifen), lasse mir das Gesicht in der Jungle Bar anmalen und werde von Locals zum Tanzen gezwungen, laufe durch den Dschungel zum Lazy Beach (20 Min) und zum Sunset Beach (45 Min) und sehe hier zum ersten Mal das leuchtende Plankton richtig.

    Am 6. November geht es nach Phnom Penh und von da aus dann am 8. über Bangkok nach Yangon.
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  • Aktivitäten

    November 1, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 9 °C

    In der Hängematte/ auf der Schaukel/ auf dem Baumhaus/ im Restaurant im Sitzsack lesen.

    Besuch im Prek Sway Village, einem Fischerdorf 45 Minuten entfernt und eine
    Wanderung zum Wasserfall, eine weitere Stunde vom Dorf entfernt mit Sebastian, Kathleen und Antoinne.

    Schnorcheln.

    Sonnenuntergänge bestaunen.

    Nachts im Meer leuchtendes Plankton sehen und sich im Mondschein auf dem Badewannenwarmen Wasser treiben lassen.
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  • Lonely Beach

    October 31, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 13 °C

    Das Lonely Beach Eco Resort wird von zwei Franzosen geführt, die ihren ~7-jährigen Sohn und die ~11-jährige Tochter tagsüber im Restaurant unterrichten. Zwei Spanier arbeiten zur Zeit für Kost und Logie mit. Ein paar Kambodschaner arbeiten in der Küche und am Weiterbau.

    Man fühlt sich hier irgendwie gestrandet auf einer kaum bewohnten Insel.
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  • 7. Stopp: Koh Rong

    October 29, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 12 °C

    Von Kampot ging es um 7:45 Uhr mit einem vollen Minivan nach Sihanoukville. Auf Koh Rong habe ich mir das Lonely Beach Eco Resort ausgesucht. Der Strand liegt im Norden der Insel und man braucht - statt der normalen 45 Minuten mit speed boat - 3 Stunden von einem anderen Pier aus um ihn zu erreichen. Außer mir sitzt noch ein verkatertes, französisches Hippie Pärchen (haben die letzten Jahre in Goa gelebt) um die 50 im Minivan, das auch zum anderen Pier muss. Nach wilden Verhandlungen ums Geld, fährt uns ein Tuk Tuk Fahrer zum “Royal Pier”, der seinem Namen keine Ehre macht. Hier müssen wir dann 5 Stunden warten. Das Boot fährt ein mal am Tag und weil zwei Gäste erst später mit dem Flugzeug anreisen können, wird die Fahrt um 2 Stunden verschoben.

    Auf die Wartezeit an dem Pier mit kleinem, lokalem Restaurant, folgt also die 3-Stündige Bootsfahrt. Am Pier hat mir noch jemand Tabletten gegen Seekrankheit gegeben. Zwar hatte ich noch nie Probleme, aber die Fahrt soll ziemlich heftig sein. So ist es dann auch. Gefühlt sitzt man 3 Stunden in einer Schiffsschaukel. Man hat das Gefühl, das Boot kippt um. Alle haben einen flauen Magen, einen von 10 trifft es wirklich.

    Im Dunkeln kommen wir am Lonely Beach an.

    Das Eco Resort hat kein laufendes Wasser, eingeschränkten Empfang, kein Wifi und der einzige Strom wird durch Solarenergie erzeugt. Das Resort besteht aus 8 Bungalows, einem Dorm mit 10 Betten und einem Restaurant. Ich habe das komplette Dorm für mich.

    Nach der Ankunft habe ich meine erste “bucket shower”, wie man sie traditionell in vielen Ländern in Südostasien benutzt. Mit einem kleinen Eimer mit Griff, schüttet man sich aus einem Betonbecken aufgefangenes Regenwasser über den Kopf. In diesem schwimmen 2 cm große Kaulquappen. Es ist eine interessante Erfahrung.

    Wie es im offenen Dorm aussieht, sehe ich erst nach der ersten erholsamen Nacht.
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  • Entspannen

    October 28, 2017 in Cambodia ⋅ 🌧 12 °C

    Heute gab es ein leckeres Frühstück. Danach haben Michael und ich uns einen Roller gemietet und haben auf der anderen Seite vom Fluss in Hängematten gelegen und es uns gut gehen lassen.

    Morgen geht es auf die Insel Koh Rong, wo es wohl kaum Netz - geschweige denn Wifi - gibt.

    Bis demnächst!
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  • 6. Stopp: Kampot

    October 27, 2017 in Cambodia ⋅ 🌧 12 °C

    Kampot ist ein Städtchen im Süden, in dem man sich leicht wohlfühlt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es hier eine so große Expat Community gibt. Es gibt viele schöne Cafés und die Flusspromenade ist vor allem zum Sonnenuntergang empfehlenswert.

    Abends gibt es ein Pub Quiz in meinem Hostel. An den meisten Tischen sitzen Australier um die 60, die hier wohl öfter sind. Ich sitze zusammen mit zwei Jungs aus meinem Dorm-Zimmer und einem der übriggebliebenen Australier am Tisch (A-Team). Wir machen mit Abstand den letzten Platz und bekommen dafür eine Runde Vodka. Die Sieger bekommen einen Bierturm. Hinterher bleiben wir noch lange bei ein paar Bier sitzen.
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  • Backpacker Alptraum

    October 26, 2017 in Cambodia ⋅ 🌧 12 °C

    Was ist der Alptraum eines jeden Backpackers, der im Schnitt 4 Mal die Woche die Unterkunft wechselt und alle seine Habseligkeiten auf dem Rücken trägt? Richtig, bed bugs = Bettwanzen. Kleine Krabbeltierchen, die im und um das Bett leben, im Dunkeln rauskommen und sich von deinem Blut ernähren. Dann verstecken sie sich in deinem Rucksack und legen Eier.

    Und was ist mir in Woche 2 passiert? Richtig, bed bugs.

    Übersäht von juckenden Stichen sitze ich dann im Dschungel (wo ich sie mir nicht geholt habe) und lese im Internet, dass bed bugs längere Hitze in der Waschmaschine und dann im Trockner (+60) oder Kälte in der Gefriertruhe (-18) nicht überleben. Ansonsten sind sie schwer zu finden und breiten sich rasendschnell (auch gerne nach dem Urlaub zu Hause) aus. Weder einen Trockner, noch eine Gefriertruhe.

    Im Internet findet man vor allem Informationen darüber wie man bed bugs erkennt und Tipps der Beseitigung, die nix mit der Backpacker Realität zu tun haben. Es scheint ein großes Tabu zu sein darüber zu reden und auch ich schäme mich dafür dass ich sie ein paar Tage mit mir rumschleppen muss und zermatere mir den Kopf wie ich sie loswerden soll. Nur die wenigsten Wäschereien haben einen Trockner.

    Angekommen in Kampot, kaufe ich mir ein Kleid und ziehe es über einen Bikini an, dann verpacke ich alles (inklusive Rucksäcke und Schuhe) in schwarze Müllsäcke und bringe sie zu einer Wäscherei, mit der ich vorher besprochen habe, dass alles wegen bed bugs heiß gewaschen und getrocknet werden muss. Sie scheinen zu wissen was zu tun ist. Eine gute Jacke schicke ich per Post zu meinen Eltern für die Gefriertruhe. Toilettenartikel etc. wasche ich ab und verpacke die Sachen einzeln in Tüten. 24h habe ich nur einen Bikini und ein Kleid zu tragen.

    Am nächsten Tag hole ich die Wäsche ab. Mein Rucksack und die Schuhe waren lange nicht so sauber. Ein paar T-shirts sind verfärbt, aber ansonsten scheint alles die Hitze gut überstanden zu haben.

    Überall wo ich jetzt einchecke, kontrolliere ich das Bett. Man kann die Sorge, dass nicht alles beseitigt ist oder dass es einem nochmal passiert, nur schwer ablegen.
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  • Wasserfall, Cheese Cake & Pizza

    October 25, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute habe ich mir beim Guesthouse einen Roller geliehen um den Bou Sra Wasserfall - 38 km von der Stadt entfernt - anzuschauen. Der Weg dorthin ist sehr schön. Unter anderem kommt man an einigen Pfefferplantagen vorbei.

    Angekommen beim Wasserfall ist es leider wie so oft in Südostasien; um den Wasserfall herum werden Restaurants und Betonwege gebaut und das ganze erinnert an einen Vergnügungspark.

    Wieder zurück im Städtchen entkomme ich endlich mal dem tristen Essen des Guesthouses (zu Fuß ist kein anderes Restaurant zu erreichen) und esse einen Passionfruit Cheese Cake!!!!! in einem schönen Café. Und um es noch ein bisschen verrückter zu machen, esse ich abends eine Pizza!!!, im wilden Osten, in Kambodscha...

    Das ist generell auffällig in Kambodscha: egal wo du bist, wie abgelegen und entfernt von der nächst größeren Stadt - Burger, Pommes und Pizza bekommst du überall.
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  • 5. Stopp: Sen Monorom

    October 24, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

    Von den Städten in die Natur. Sen Monorom ist die Hauptstadt (eigentlich ein großes Dorf) der Provinz Modulkiri. Diese wird auch „der wilde Osten“ Kambodschas genannt. Hier ist das Klima seeehr viel angenehmer. Die Luftfeuchtigkeit ist nicht so hoch und abends braucht man sogar mal einen Pullover.

    Ich bewohne hier für drei Nächte mein eigenes Bungalow (das mit dem Wasserbüffel-Schädel) in idyllischer Umgebung.

    Heute habe ich ein 1-Tages Dschungel Trekking mit noch zwei Französinnen gemacht. Franzosen trifft man hier viele. Leider stimmen viele Vorurteile; wir haben Schwierigkeiten uns zu verständigen.

    Wir sehen drei Wasserfälle, schwimmen in einem davon und begegnen Fledermäusen in Höhlen. Es ist anstrengend, macht aber Spaß. Es geht viel bergab und bergauf, bei zum Teil sehr rutschigen Abhängen. Ich falle einmal. Außer dreckig nix passiert. Dafür bleiben mir die Blutegel erspart, die die anderen auf und in ihren Schuhen finden. Von 9 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags sind wir unterwegs. Das wird Muskelkater geben!
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  • 4. Stopp: Kratie

    October 22, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 20 °C

    Kratie ist ein kleines Städtchen am Mekong und liegt zwischen der Hauptstadt und den Nationalparks im Nordosten.

    Hier verbringe ich einen Tag. Heute habe ich mir einen Roller geliehen und bin zu einer Stelle am Mekong gefahren, wo man vom Boot aus Irrawady river Delfine sehen kann. Zwar sieht man einige, aber sie sind auch direkt wieder abgetaucht. Deshalb gibt es nur ein Foto von einer Flosse im Wasser - wenn man gaaanz genau hinguckt - und ein Bild von einem Plakat. Ansonsten ein paar Aufnahmen aus dem Städtchen.Read more

  • 3. Stopp: Phnom Penh

    October 20, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Am ersten Tag in Phnom Penh habe ich mir das S21 Folter-Gefängnis und die Killing Fields angeschaut. Bei beiden folgt man einer Route mit Audiotour über die Gelände. Es ist ziemlich überwältigend. Man lernt über die Khmer Rouge, die 3 Millionen Menschen zwischen 1975-79 getötet haben.

    Am zweiten Tag habe ich mir zu Fuß die Stadt angeguckt. Der Verkehr ist verrückt und Bordsteine gibt es wenige. Verkehrsregeln scheint es nicht wirklich zu geben. Roller, TukuTuks und Fahrräder schlängeln sich vorbei an Autos die viel zu groß sind für diese Stadt. Ansonsten viel reich-arm Kontraste; prunkvolle Paläste und Tempel, neben heruntergekommenen Betonklötzen.
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  • Dörfer & Zirkus

    October 16, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 16 °C

    Beim Frühstück im Hostel komme ich ins Gespräch mit der Belgierin Laura, die sich mit einem TukTuk Fahrer für eine Tour in die umliegenden Dörfer verabredet hat. Ich schließe mich ihr an. Wir sehen wie Nachtisch aus Reis und Kokosnuss gemacht wird, wie Reispapier für Frühlingsrollen entsteht, wie man 'sticky rice' in Bambusrohren kocht, sehen den lokalen Fischmarkt und trinken Reiswein mit Kobra - hilft unter anderem gegen Rückenschmerzen!

    Abends fahre ich zum Zirkus. Eine Empfehlung von Suse und Cesco. In Battambang gibt es eine Schule, wo Kinder aus benachteiligten Familien umsonst Unterricht bekommen und künstlerisch ausgebildet werden. Es gibt Popkorn und eine eindrucksvolle Vorstellung mit Tanz, Schauspiel, Musik und Akrobatik.
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  • 2. Stopp: Battambang

    October 15, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 16 °C

    Auf dem Weg zum Hostel "Here be dragons" (Game of Thrones Hinweise verstecken sich hier unter anderem im Wifi-Passwort), bietet mein TukTuk Fahrer an mich heute noch zum Phnom Sampeau - einem Berg mit zwei Sehenswürdigkeiten - zu fahren. Innerhalb von 30 Minuten checke ich ein, dusche und sitze um 15:30 Uhr wieder im TukTuk.

    Auf halber Höhe des Berges sind die Killing Caves, das erste Denkmal des Genozids das ich in Kambodscha besuche. Tausende von Menschen wurden von den Khmer Rouge in eine Höhle gestoßen, wo sie durch den Sturz starben. Allerdings wurde der Aufprall später dann durch die Körper gedämpft, wodurch die Opfer nicht mehr durch den Sturz, sondern durch Verdursten oder Verhungern starben. Vom Gipfel mit goldener Pagode aus, hat man eine schöne Aussicht.

    Am Fuß des Berges kann man dann bei Sonnenuntergang (ca. 17:30 Uhr) sehen wie über eine Millionen Fledermäuse aus einer Höhlenöffnung fliegen. Es scheint gar nicht aufzuhören.

    Abends gibt es dann noch "Kino" auf der Dachterasse. Wir sehen "The last of the Elephant Men", ein Film über Kambodianische Elefanten-Mahouts.
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  • Siem Reap -> Battambang

    October 15, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 16 °C

    Um 6:40 Uhr soll ich abgeholt werden für das 7 Uhr Boot von Siem Reap nach Battambang. Um kurz vor 7 Uhr ist noch nichts passiert und ich werde unruhig. Aber völlig umsonst. Ich muss mich erst wieder dran gewöhnen, dass hier nicht alles nach Plan läuft, man aber am Ende immer sein Ziel erreicht. Gegen halb 8 werde ich abgeholt und fahre im Minivan mit den anderen Boot Reisenden zum Pier. Das Boot ist kleiner als erwartet und es scheint keine Toilette zu geben. Obwohl ich am Pier nochmal zur Toilette gehe, signalisiert mir mein Körper, dass ich bald wieder muss. Meine Gedanken kreisen nur noch darum. Ich denke zurück an die schlimmste Bootfahrt meines Lebens in Malaysia, auf der ich 3 Stunden auf eine Toilette warten musste. Kurze Zeit später kriege ich mit, dass es eine kleine Toilette auf dem Boot gibt. Sofort entspannt sich mein Körper und ich muss die ganze Bootfahrt nicht mehr zur Toilette. Die 6,5 Stunden Fahrt führt durch Seerosen-Felder, vorbei an Häusern auf Pfählen, auf dem Wasser treibenden Häusern und Bäumen von denen in der Regenzeit nur der oberste Teil der Krone aus dem Wasser guckt. Es ist nicht sehr gemütlich, der Motor ohrenbetäubend, aber dafür gibt es die ganze Zeit etwas zu sehen.Read more

  • Tag 3 von 3: Tempel

    October 14, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

    Für den 3. und letzten Tag der Tempelbesichtigungen habe ich die "Sunrise"-Tour für 6$ bei meinem Hostel gebucht.

    Um 4 Uhr morgens stehe ich dafür auf und fahre um 4:30 Uhr zusammen mit zwei anderen zu Angkor Wat für den Sonnenaufgang, dann zu Bayon, Takeo, Ta Prohm und Banteay Kdet.

    Leider sind wir umsonst so früh aufgestanden; es ist bewölkt und der Sonnenaufgang dadurch nur durch heller werden erkennbar. Ich bin froh, dass ich Angkor Wat schon bei Sonnenschein und mit weniger Andrang gesehen habe.

    Am besten gefallen hat mir Ta Prohm, wo Tomp Raider gefilmt wurde. Hier hat der Dschungel sich seinen Weg durch den Tempel gebahnt.
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  • Tag 2 von 3: Tempel

    October 13, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach noch einer unruhigen Nacht und lauten Bettnachbarinnen, beschließe ich heute ein Fahrrad zu mieten und mir schon mal auf eigene Faust den größten Tempel Angkor Wat anzuschauen. Der einzige Nachteil an den im Hostel gebuchten Touren ist nämlich, dass man nur wenig Zeit pro Tempel hat. Und weil es jeden Tag Regen geben könnte (vorhergesagt ist er immer, aber zum Glück bleibt es bei einzelnen Schauern gefolgt von Sonnenschein), will ich meine Chance nicht verpassen den bekanntesten Tempel im Trockenen zu sehen.

    Angkor Wat ist mit 7 km Entfernung am nächsten an Siem Reap. Nach anfänglich grauem Himmel, breche ich dann in der prallen Mittagsonne auf. Die Fahrt geht gut und ich bin nach ca. 45 Minuten da. Es ist wenig los in der Mittagssonne. Ich kann mir in Ruhe Angkor Wat angucken.
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  • Tag 1 von 3: Tempel

    October 12, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach viel, aber auch sehr unruhigem Schlaf, habe ich für den zweiten Tag in Siem Reap eine Tour bei meinem Hostel gebucht. Für 7$ wird man im TukTuk zu vier der Tempel(anlagen) gefahren und sieht von einem aus abends den Sonnenuntergang.

    Oktober ist das Ende der Regenzeit in Kambodscha und man merkt, dass noch wenig Touristenverkehr ist. Für die Tickets zu den Tempeln müssen wir nicht anstehen. Ich habe das 3-Tage Ticket genommen um in Ruhe alle Tempel sehen zu können.

    Zusammen mit dem Amerikaner Jake und der Deutschen Carolin sehen wir im STRÖMENDEN Regen Preah Khan und dann bei Sonnenschein Neak Poan und Ta Som. Pre Rup sehen wir zum Sonnenuntergang.

    Trotz Regens hat mir besonders Preah Khan gefallen, bei dem man sich schon wie Tomb Raider vorkommt (der Film wurde allerdings im Ta Prohm gefilmt).

    Nach einer dringend notwendigen Dusche gibt es ein leckeres Curry im "My little Café", empfohlen von Kristy! Dann wieder früh ins Bett.
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  • 1. Stopp Kambodscha: Siem Reap

    October 11, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach spannendem Umsteigen in den zweiten Flieger (20 Minuten zwischen Landung und Boarding des Verbindungsflugs), hatte ich diesmal nach rechts viel Platz. Das Flugzeug war nur halb besetzt.

    Leichte Bewölkung mit Sonne und 29 Grad begrüßen mich in Siem Reap.

    Angekommen im Onederz Hostel, trinke ich meinen ersten Fruit Juice und überlege mir wie ich die nächste Tage gestalten will. Nach einem Spaziergang durch die Stadt hole ich ein paar Stunden Schlaf nach. Nach dem Duschen suche ich ein Restaurant fürs Abendessen. Pünktlich zum Essen schüttet es wie aus Eimern.
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  • Es geht los!

    October 10, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Zum Glück hat alles in den Rucksack gepasst. Nach einer unruhigen und kurzen Nacht ging es um 10 Uhr mit dem Zug Richtung Flughafen Frankfurt.

    Um 14:45 Uhr ist der Flieger Richtung Bangkok gestartet. Es gab einen Sitzplatz mit viel Beinfreiheit und 4 Filme, dafür aber keinen Schlaf.Read more

  • Trip start
    October 9, 2017