• Fischer mit ihrem FangFilm Dreharbeiten am Strand

    Autotour durch die Küstendörfer

    Feb 18–19 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Fährt man durch den Parque Natural de Cabo Gata hat man das Gefühl, mitten im Nirgendwo zu sein.
    Es ist eine der von ausländischen Reisenden am wenigsten besuchten Regionen Andalusiens.
    Die karge Halbwüstenlandschaft geht zum Meer hin über in eine Steilküste mit bizarren Felsformationen, Vulkanzungen und versteinerten Sanddünen.
    Überall entlang der Küste liegen versteckt zwischen kargen Hügeln hübsche Dörfer und unberührte Strände
    Die schönsten unter ihnen sind Playa de los Genoveses und Playa de Monsul.
    Sie bieten nicht nur wunderschöne Fotomotive für uns, sondern waren auch grandiose Filmsets für z.B. Die unendliche Geschichte oder die 6. Staffel von Game of Thrones.
    Der besondre Zauber des Cabo de Gata liegt in seinem kristallklaren Wasser, das eine Unterwasserwelt von unglaublicher Schönheit und Artenvielfalt beherbergen soll.
    Leider ist es zur Zeit noch zu kalt zum Schnorcheln - selbst für Viktor.
    Der Strand Playa de los Muertos (»Der Strand der Toten«) befindet sich beim kleinen Fischerdorf Ajuy an der Westküste der Insel. Der etwas befremdliche Name der Bucht lässt sich auf vergangene Piratenangriffe, die entlang dieser Küstenregion häufig stattfanden, zurückführen. Es handelte sich zum Teil um schreckliche Gemetzel, bei denen viele Einheimische ihr Leben ließen.
    Am Abend finden wir den letzten freien Platz auf einem Camper Stellplatz. Viele Franzosen, Holländer Deutsche und auch Spanier treibt es hier in den Süden, um dem kalten Winter zu entfliehen.
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