Vom Heimatstall in Lindenaundorf ins Saale-Unstrut-Tal Leer más
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  • Día 1

    Es geht los!

    22 de julio de 2019, Alemania ⋅ 🌙 26 °C

    Heute ging es endlich los. Nachdem wir 4 Wochen zuvor bei einem gemeinsamen spontanen Ausritt um den Kulki und durch die Plattenbauten festgestellt haben das wir beide gleichzeitig Urlaub haben, war klar wir machen einen Wanderritt!
    Aufi darf zwar gar nicht groß geritten werden Aber dann geht Julia einfach zu Fuß. Hauptsache Abenteuer! Wir hatten eigentlich gar nicht so viel miteinander am Hut. Kannten uns nur flüchtig aus dem Stall. Keiner konnte damals ahnen was für eine Freundschaft und wie viele tolle Abenteuer sich aus dieser spontanen Idee entwickeln würden.
    Julia hat grob ne Route vorgeplant und ein paar Unterkünfte sicher gemacht. Vom selbst organisierten Wanderreiten hatten wir noch keine Ahnung. Ein Auto haben wir an unserem Ziel in Pissen geparkt. Aufi hat ein paar Packtaschen bekommen und für Prinz hat sich Josi ein paar Taschen von Doro geliehen. Nach langem Tüfteln und Packen haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Hauptsache loskommen! Zu Beginn ging es noch auf bekannten Wegen zur Domholzschänke. Dort gab es erstmal ein Eis. Und da passierte auch schon das erste Unglück. Beim Absteigen bleibt Josi mit dem Bein am Federstriegel hängen und schneidet sich mind. 10cm lang ins Bein. Der Typ in der Gaststätte erzählt uns nochmal wie doof wir sind und hilft dann aber trotzdem mit Verbandsmaterial aus. Eigentlich hätte es genäht werden müssen, aber die Narbe bleibt jetzt wohl auf ewig eine Erinnerung. Weiter ging es dann parallel zur Luppe in immer unbekanntereres Gelände. Kurz vor der Unterführung der Autobahn dann die nächste Misere: Die Brücke die wir eigentlich über den Tümpel nehmen wollten ist von einer Schranke versperrt! Wir machen uns auf einen Umweg um den Campingplatz Kleinliebenau am Autobahnteich, aber kommen leider nicht bis zum Wasser. Dann geht es unter der Autobahn durch und recht viel Straße nach Horburg-Massau Immer wieder rutscht Josis Verband sodass wir dann am Straßenrand das knallgrüne Pferdeverbandszeug auspacken und für Josis Bein nehmen.
    Durch die Saale-Elster-Aue geht es zum Schloss Dölkau und dann weiter über die Felder zum Ende des Elster-Saale-Kanals. Ungeschützt auf dem Feld ist es unendlich warm. Locker 40°C. Wir haben uns eine doofe Zeit ausgesucht. Trotzdem lässt es sich Josi nicht nehmen und galoppiert ein bisschen auf dem frisch gemähten Feld. Und dann das nächste Unglück: Sie verliert ihr Handy! Wir suchen locker eine halbe Stunde das Feld ab. Versuchen es mit anklingeln und Orten. Zwischendurch kommt auch noch der Bauer dazu und fängt an das Feld zu pflügen. Ein Wettlauf gegen die Zeit in sengender Hitze. Kurz bevor wir aufgeben finden wir es zum Glück noch und können weiter Richtung Pissen. Wir rufen am Zielort an, dass wir uns verspäten, das sollte später noch zur Gewohnheit werden.
    Wir kommen noch am Ende des Elster-Saale-Kanals aber das ist echt unspektakulär. Julia ist etwas enttäuscht, will aber auch nur noch ankommen.
    In Pissen angekommen dürfen wir bei unseren Ponys auf der Wiese ein Lager aufbauen. Sie freuen sich über den vielen Platz und wir wollen unter freien Himmel bei ihnen schlafen. Vorher gibt es aber noch versalzene Nudeln mit Pesto in dieser schönen Kulisse.
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  • Día 2

    Auf dem Weg nach Rippachtal

    23 de julio de 2019, Alemania ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir wachen heute mit der Sonne auf. Die Nacht war mäßig erholsam, da nebenan ständig LKWs entladen wurden. Aber der Blick aus dem Schlafsack zu den Ponys ist unbeschreiblich. Beim nachts auf die Wiese gehen haben wir auch gemerkt das sie gar nicht so weit von uns weg gelegen haben müssen.
    Der Tag startet jetzt allerdings erstmal ohne Ponys: Wir müssen die Autos an den Zielort fahren. Da der Ikea auf dem Weg liegt gehen wir dort erstmal ausgiebig frühstücken. Es gibt Waffeln mit Vanillesauce und Kirschen sowie Obstsalat. Da die Toilette auf dem Reiterhof nicht sooo toll war, waschen wir uns auf der Ikea-Toilette. Beim Zähneputzen fragt Josi Julia welche Zahnpasta morgens und welche Abends genommen wird. Morgens Aronal, abends Elmex. Die Frau neben ihr blickt sie entsetzt an. Gehört doch zur Grundbildung. Wir müssen noch lange darüber lachen.
    Endlich zurück, werden die Pferde gesattelt und wegen der Hitze auch nochmal geduscht.
    Bei knallender Sonne geht es über die Felder nach Wüsteneutzsch. Julia wollte schon immer mal die stillgelegte Schleuse sehen. Wirklich eindrucksvoll. Vor allem gibt es hier aber Schatten und Gras, sodass wir unsere Mittagspause machen.
    Weiter geht es dann Richtung Saale an den Überresten des damals angefangenen Elster-Saale-Kanals. Hier darf man zwar nicht baden, aber wir sind zum Glück nicht die einzigen die das kühle Wasser für sich nutzen.
    Ein paar Meter später können wir von weitem die Saale sehen. Ihr werden wir jetzt eine ganze Weile folgen.
    Die Hitze plagt uns sehr sodass wir an jeder Gelegenheit den Pferden Wasser anbieten und ab und an kleine Pausen mit Gras einlegen. In einem Dorf vor Bad Dürrenberg dürfen wir auch unsere Trinkflaschen bei den Leuten auffüllen.
    Es wird immer später, sodass wir schon wieder an unserem Zielort anrufen müssen und uns für spät abends ankündigen.
    Während Prinz einen guten Futterumsatz hat ist Aufi eher ein Energiesparmodell. Und genauso unregelmäßig kommt was aus ihr raus. Mitten in Bad Dürrenberg kackt sie dann doch auf die Straße. Wir vermuten sie will uns etwas ärgern.
    Weiter entlang der Saale im Bad Dürrenberger Kurpark hoffen wir noch insgeheim auf ein Eis. Aber wir sind dazu schon viel zu spät dran :(
    Wir ziehen jetzt also ohne Pause durch bis zum Reiterhof Rippachtal, wo wir dann endlich angekommen sind.
    Die Ponys bekommen zwei Paddockboxen am Schweinestall. Drinnen ist Stroh, draußen Betonboden. Nicht unbedingt was wir uns gewünscht haben. Die Leute hier sind auch komisch. Aufi traut sich anfangs gar nicht in den Stall, während Prinz schon mutiger ist. Wir haben Angst das die Pferde das Wasser aus der Selbsttränke mit Schweinegeruch nicht mögen und dürfen nach einiger Diskussion einen Eimer draußen hinstellen. Das spärliche Futter legen wir auch in den Eingangsbereich. Nach so einem langen Tag müssen die beiden doch was fressen.
    Mit einer Einstellerin verstehen wir uns ganz gut und quatschen einige Zeit noch. Dann geht es in unsere Ferienwohnung. Heute gibt es weniger versalzene Nudeln mit Pesto. In der Froste finden wir noch eine Großpackung Fischstäbchen und weil wir so einen Hunger haben machen wir uns die auch noch dazu. Am Ende sind wir pappsatt. Da waren wohl die Augen größer als der Magen...
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  • Día 3

    Angekommen!

    24 de julio de 2019, Alemania ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute haben wir etwas länger geschlafen. In einem richtigen Bett war es sehr erholsam. Zuerst wird natürlich nach den Ponys geschaut. Da wir nur limitiert Heu nachlegen dürfen, bietet uns eine Einstellerin Müsli für unsere Ponys an. Das ist super lieb und nehmen wir natürlich gerne an.
    Zu unserer Unterkunft hatten wir ein Frühstück gebucht. Das gibt es auf einer alten Bowlingbahn mit Ranch-Deko. Eigentlich nett gedacht, aber ein komischer Ort. Dazu kommt noch das die Leute hier scheinbar wohnen so unordentlich wie es ist. Nebenan sitzt der wirklich fette Sohn? der Betreiberin und trinkt literweise Eistee. Eher unangenehm. Da Frühstück war aber okay sodass wir frisch gestärkt wieder die Ponys satteln und los ziehen.
    Der erste Weg ist wieder der gleiche wie gestern, sodass wir auch wieder über die Autobahn kommen. Gestern war das überhaupt kein Thema, aber heute finden die Beiden das etwas unheimlich. Was etwas Kraft so machen kann.
    Wieder an der Saale angekommen geht es jetzt weiter nach Weißenfels. Leider führt hier kein Weg so richtig gut am Fluss lang, sodass wir erstmal Hauptstraße gehen. Wir sehen links auf der Karte einen Park der uns lockt und im Grünen bis ins Zentrum führt. Als wir näher kommen stehen wir aber vor einer steilen Treppe. Nach ein bisschen hin- und her überlegen probieren wir ob Prinz da hoch geht. Klappt! Ein tolles Pony. Aufi geht auch tadellos hinterher. Nach der nächsten Kurve stehen wir aber nun vor einer Menge weiterer Treppenstufen. Mist! Da Zurück keine Option ist, dürfen die Ponys nun weiter Treppen steigen üben und wir sind ganz schön stolz auf sie!
    Oben angekommen finden wir den Park den wir auf der Karte gesehen haben und eine Wiese für eine kleine Stärkung. Auf dem Spielplatz nebenan, würde Prinz sich zu gerne wälzen, aber wir wollen ihn nicht absatteln. Ein Stückchen weiter kommen wir dann zu einer kleinen Aussichtsplattform auf der wir über Weißenfels schauen können und ganz stolz Fotos machen.
    Nun geht es weiter Richtung Innenstadt und wieder leicht bergab. Wir sind hier echt mitten in der Altbausiedlung. An einer Grundschule scheint gerade Hofpause zu sein und die Pferde erschrecken sich vor der kreischenden Kinderschar.
    Kurz vor dem Marktplatz finden wir einen Supermarkt und einen Brunnen. Prinz traut sich sogar aus dem Brunnen direkt zu trinken, während Aufi schon dem Falteimer gegenüber skeptisch ist. Für uns gibt es endlich ein Eis!
    Am Anfang des Marktplatzes hebt Aufi schon wieder den Schweif, aber wir können es zum Glück mit der pinken Kehrschaufel in den nächsten Müll befördern.
    Jetzt geht es wieder an der Saale lang und ist sehr idyllisch. Am Ortsausgang finden wir noch einen tollen Platz am Fluss zum Grasen und Pause machen. Die Ponys sind hier zu 3 Seiten begrenzt sodass wir sie "frei" lassen können.
    Weiter geht es dann nach Leißling wo wir über eine kleine Brücke die Saale kreuzen um sie vorerst zu verlassen. Auch hier freuen wir uns wie mutig unsere Ponys die kleine Brücke queren.
    Den Berg hinauf wartet ein nächstes Highlight auf uns: Schloss Goseck.
    Hier können wir die Pferde im Schlosshof laufen lassen und es gibt eine Apfelschorle für uns.
    Frisch gestärkt laufen wir den Wanderweg auf der Rückseite des Schlosses an einer Bärenhöhle entlang. Ab jetzt geht es tolle Wald und Wiesenwege nach Großjena. Man merkt das hier Pferdehöfe in der Nähe sind.
    In Großjena brauchen wir erstmal eine ganz schöne Weile bis wir das Hotel gefunden haben, aber dann bekommen die Pferde eine tolle Streuobstwiese direkt nebenan und einen ganzen Heuballen für sich. Das mit dem Heuballen haben sie aber falsch verstanden und scheuern sich ordentlich daran.
    Der Hotelbetreiber ist der Bruder vom Reitstallbesitzer und wir erfahren ein bisschen was über die 2 schwarzen Pferde nebenan (Zwillinge). Sie erinnern uns an Sunny, ein Pferd aus Lindenaundorf, was wie wir später erfahren auch in dem Stall geboren ist.
    Im Hotel freuen wir uns über das saubere Zimmer und das frisch gemachte Bett. Unsere Sachen zusammen mit der Verpflegung sind schon seit gestern im Auto vor dem Hotel.
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  • Día 4

    Wildpferde und Baden im Fluss

    25 de julio de 2019, Alemania ⋅ ☀️ 35 °C

    Beim Frühstück im Hotel erfahren wir das wir mit einem Rentnerpaar (Stammgäste) die einzigen Gäste sind. Die beiden sind sehr angenehm und besonders der Mann hat eine spezielle Ausstrahlung. Wir unterhalten uns viel mit ihnen und erzählen von unserer Reise. Sie erzählen von ihren Urlauben hier und dem Reitunterricht.
    Danach geht es wieder ans Pferd. Wir wollen über den Berg auf der anderen Unstrutseite nach Freyburg. "Naturschutzgebiet Tote Täler" lockt uns sehr. Los geht es erstmal durchs Dorf wo wir an einer alten Wasserpumpe den Pferden nochmal etwas zu trinken anbieten können. Die Leute haben sie wohl eher als Deko angesehen, aber es erfüllt seinen Zweck.
    Der Weg auf den Berg ist landschaftlich sehr schön und führt durch den Wald. Oben angekommen beginnt das Naturschutzgebiet. Hier lebt eine wilde Pferdeherde. Ohne uns darüber Gedanken zu machen gehen wir durch das Tor und folgen dem Weg ins Tal. Wir kommen an die Wasserstelle für die Pferde und sehen einige recht frische Misthaufen. Erst jetzt wird uns unser Leichtsinn bewusst. Wie wird der Hengst auf Prinz reagieren? Wird er seine Herde verteidigen wollen? Und bekommt Julia ihre Aufram zurück oder wird sie in die Herde beschlagnahmt. Und was sagen unsere Pferde eigentlich zu einer fremden Herde? Uns wird etwas mulmig zu Mute und wir suchen nach dem Ausgang. Nun wird uns auch noch klar das die Ausgänge zwar für Wanderer gedacht sind, aber mit dem Pferd nicht passierbar sind. Die Panik steigt in uns auf, zumal es echt heiß ist in der prallen Sonne. Am erhofften Ausgang steht die Pferdeherde inkl. Hengst & Fohlen. Als ob Prinz die Gefahr ahnt verhält er sich ruhig. Normalerweise macht er immer alle Pferde am Horizont auf sich aufmerksam. Josi beschließt reitend nach Ausgängen zu suchen während Julia mit Aufi wieder den Berg hoch läuft. Schließlich nehmen wir einen Ausgang unweit von dem wo wir reingekommen sind. Wir sind erleichtert aus dieser Situation rausgekommen zu sein.
    Der Weg schlängelt sich nun den Berg herunter und wir haben eine tolle Aussicht über das Tal, die Weinberge und Schloss Neuenburg. Hat sich der Umweg also gelohnt!
    Durch einen sehr ausgewaschenen Weg machen wir uns auf nach Freyburg. Kurzerhand entschließen wir bei Netto noch ein Eis und ein kühles Getränk für jeden zu kaufen. Die Pferde warten hinterm Schaufenster.
    Zurück am Fluss ist erstmal Eis- und Graspause. Wir sind schon mutiger damit geworden unsere Ponys freilaufen zu lassen.
    Den Rückweg gehen wir weiter am Fluss lang und finden noch eine tolle Badestelle. Vor allem Aufi stürzt sich hier in die Fluten und genießt das kühle Wasser. Zwischendurch kommen ein paar Paddler vorbei und die Ponys finden diese fließende Vorwärtsbewegung der Boote anfangs komisch.
    In der Nähe finden wir noch einen Beachvolleyballplatz an dem sich die Pferde ordentlich panieren. Anschließend geht es nach Hause.
    Wir Menschen schauen uns am Abend noch die Freyburg an und gehen zum Abschied nochmal Essen.
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  • Día 5

    Weinberge, Baden und Heimreise

    26 de julio de 2019, Alemania ⋅ ☀️ 31 °C

    Heute ist unser letzter Urlaubstag und wir wollen nur nochmal einen kleinen Spaziergang Richtung Naumburg machen um die Weinberge von nahem zu sehen. Wir gehen den Radweg entlang und bewundern das steinerne Bilderbuch an den Felsen. An der Unstrut entlang kommen wir zur Mündung nach Blütengrund. Hier führt uns die Saale weiter zur nächsten Brücke. Wir wollen auf der anderen Seite zurück, weil sowieso in der Nähe der nächsten Brücke eine tolle Badestelle sein soll. Wir ahnen aber noch nicht wie weit sich dieser Weg ziehen wird.
    Auf der anderen Saaleseite kommen wir zum Campingplatz Blütengrund wo wir die Pferde laufen lassen und uns bei der unfreundlichen Bedienung ein Eis kaufen. Hier gibt es weiter hinten auch einen kleinen Badeteich mit Streichelzoo, da trauen wir uns allerdings nicht hin.
    Weiter geht es den ehlendig langen Weg und es wird immer später. Trotzdem finden wir noch die versprochene Badestelle und kreuzen kurzerhand die Saale auch ohne Brücke. Es folgt eine ausgiebige Bade- und Fotopause.
    Erfrischt machen wir uns auf den Heimweg. Uns steht noch einiges an Logistik bevor:
    Die Ponys bleiben vorerst in Großjena. Mit Julias Auto fahren wir nach Pissen und holen Josis Auto. Das wird in Lindenaundorf abgestellt. In Eutritzsch wird Julias kleines Auto gegen Lisas großes Auto getauscht. Jetzt geht es weiter zum Hängerverleih. Mit Pferdehänger geht es wieder nach Lindenaundorf weil wir ja auch noch den Stalldienst machen müssen. Während wir hier abäppeln, ruft uns der Stallbesitzer aus Großjena an und fragt ob wir denn unsere Pferde vergessen haben. 21.00Uhr sind wir dann wieder dort um sie abzuholen. Aufi schießt beim Verladen aus dem Hänger heraus die rausgeschlagene Stange landet voll in Julias Gesicht. Zum Glück sind alle Zähne noch fest. Nach viel gut zureden und dank dem geduldigen Prinz schaffen wir es zum Schluss sie zu verladen und los zu fahren. Wir ahnen noch nicht wie lange uns dieses Verladethema noch beschäftigen wird.
    Spät abends sind dann Mensch + Pferd wieder wohlbehalten zurück und es ist klar das dies nicht unser letztes Abenteuer sein wird.
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