• Susann und Reto on TourUsbekistan 2018Pengembara
    unser Bahnticket - und immer den Pass dabei haben
    Tausende von Aprikosenbäumen säumen die Schienenhier wird Bergbau betrieben (Kohle)Blick in die Bergeunser Luxusbus erwartet uns bereitseher eine Ferienwohnung als ein Bus für uns vierier kehren wir zum Mittagessen ein (unser Chauffeur sucht noch einen Parkplatz)ie Menükarte - auf russisch, versteht sich!der Fahrer und der Kellner helfen uns bei der Bestellungdie Rechnung : fast 90'000 Som, also 9 Euro für uns vier!wir kommen bei der Seidenfabrik Yodgorlik in Margilan andie Seiden Cocons werden gekocht, sortiert und dann abgewickelt, alles Handarbeitnoch ist die Seide "borstig"die Färberei - altertümlich, aber robustnur Naturfarben und Mineralien werden verwendetdie Seide wird von Frauen zu kostbaren Teppichen geknüpft. Sie alle haben geregelte Arbeitszeitennatürlich kann man hier auch einkaufenein kurzer Abstecher auf dem lokalen Basar, es ist Aprikosenzeitam Abend erreichen wir unser schönes Hotel in Fergana

    Fergana Tal, Tag 1

    26 Oktober 2018, Uzbekistan ⋅ ☀️ 21 °C

    nun, am 26. Oktober beginnt also unsere Reise ins Fergana Tal. Mit dem bequemen Zug fuhren wir durch das Gebirge, unter dem Kamchik-Pass (2'268 m.ü.M.), nach Kokand.
    Unterwegs wurden wir verschiedentlich von Mitreisenden angesprochen. Mit einem Mann aus der Ölbranche unterhielt sich Reto sehr lange.
    In Kokand wurden von unserem riesigen Reisebus abgeholt (der kleine war in der Garage).
    Der Fahrer führte uns zuerst in das kleine Restaurant "Toam", wo wir ein herrliches, lokales Mittagessen serviert bekamen.
    Als nächste Station war die Seidenfabrik Yodgorlik in Margilan auf der Route.
    Hier durften wir bestaunen, wie mit einfachsten Mitteln Seide gewonnen und verarbeitet wird.
    Nach einem Besuch im Basar und der Djami Moschee landeten wir im hübschen, gemütlichen "Club 777" Hotel in Fergana und suchten uns ein Restaurant fürs Abendessen.    Baca lagi

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