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- Day 22
- Thursday, June 19, 2025 at 2:00 PM
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 9 m
FranceCiboure43°23’12” N 1°40’7” W
Entspannte Tage bei Saint-Jean-de-Luz

Unser Aufenthalt am Atlantik bei Saint-Jean-de-Luz ist ein bisschen „Kontrastprogramm“ zu den Wandertagen in den Pyrenäen. Wir lassen es entspannt angehen - schlafen aus, holen uns dann bei der Patisserie im Ort lecker Baguette und Croissants. Gerade an den ersten beiden Tagen waren die Temperaturen sehr hoch - über dreißig Grad und sehr sonnig. An einem Tag machten wir einen kleinen Ausflug von Socoa nach Saint-Jean-de-Luz - über den Radweg nichtmal 5km entfernt. Die Stadt und den langen Strand mitten im Zentrum erkundeten wir dann zu Fuß. Hier war jede Menge los - viele Touristen und es wurde auch gerade für dieses Wochenende ein größeres Volks- und Sportfest vorbereitet. Auch am Hafen von Socoa kann man nett schlendern und sich abends in einem der zahlreichen Restaurants typisch französisch verwöhnen lassen. Immer eine kleine Herausforderung, die Karte richtig zu verstehen, aber am Ende sind die außergewöhnlichen Sachen doch sehr lecker. 😊Read more
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- Day 24
- Saturday, June 21, 2025 at 12:00 PM
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 12 m
FranceHendaye43°22’28” N 1°46’2” W
Radausflug nach Hendaye

Heute Nacht war es mal wieder ziemlich warm im Camper - nach dem sonnig heißen Tag gestern hatten wir Mühe, trotz offener Dach- und Seitenfenster, die Hitze hinauszubekommen. Mitten in der Nacht wurden wir vom starken Wind wach - der war weder angesagt noch hatte sich das angedeutet. 😳 Schnell sind wir rausgehüpft und haben die Markise eingefahren. Gar nicht so einfach bei dem stürmischen Wind, aber zum Glück hat’s funktioniert. Hier und dort flogen auch ein paar Sitzmöbel um und bei einem Camper löste durch den Sturm die Alarmanlage aus.
Der Sturm war wohl der Vorbote für die heute deutlich niedriger angesagten Temperaturen.
Danach konnten wir aber wieder gut schlafen. Eric brachte morgens von seiner Joggingrunde Baguette und Croissants mit. Bei angenehmen Temperaturen und bewölktem Himmel konnten wir wieder draussen frühstücken. Heute wollten wir nach Hendaye radeln - der letzte französische Ort vor der spanischen Grenze. Die niedrigeren Temperaturen kamen uns ganz recht, auch wenn es nur ca. 9km entfernt war. Was wir erst auf der Strecke merkten - die Route ging ständig bergauf/bergab, am Ende (hin+rück) hatten wir fast 400Höhenmeter zusammen, ohne EBike gar nicht so „unanstregend“.
In Hendaye gibt es im Zentrum einen sehr langgestreckten Strand, da war heute zum Samstag einiges los - alle Straßen zugeparkt und viele Surfer (auch Surfschulen) im Wasser, aber auch viele Spaziergänger. Die Sonne zeigte sich immer noch nicht…
Wir gönnten uns leckeres Eis, schlenderten am Strand entlang und radelten irgendwann zurück.
In einem erstaunlich gut ausgestatteten Lidl kauften wir uns fürs Abendessen noch Crevetten und Honigmelone. Lange blieben wir heute aber nicht draußen sitzen, ohne Sonne hatte es spürbar abgekühlt, später kam noch Nieselregen und Gewitter dazu.
Das war jetzt tatsächlich unser erster Tag der Reise ohne Sonne - wie können uns also nicht beschweren. 😊Read more
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- Day 25
- Sunday, June 22, 2025 at 2:00 PM
- ⛅ 23 °C
- Altitude: 29 m
FranceBiscarrosse44°27’34” N 1°14’47” W
Weiterfahrt nach Biscarrosse Plage

Nach 4 Tagen in der Gegend von Saint-Jean-De-Luz ging es heute Früh endlich weiter. Wir wollten die Atlantikküste noch etwas mehr erkunden. Wir hatten uns Biscarosse rausgesucht - schöner Strand und ein gut klingender Stellplatz. Jetzt zum Ende des Wochenendes war dort hoffentlich auch nicht mehr so viel los (übers Wochenende waren alle Campingplätze der Gegend ausgebucht bzw. erwarteten sie direkt 7 Übernachtungen).
Für die ca. 150km bis dahin wollten wir nicht so viel Autobahn fahren, wechselten deshalb recht schnell von der A63 auf Landstraßen. Teilweise erwischten wir dabei mal wieder sehr schmale Straßen und Kreisverkehre gabs dann auch genug. Weder die Autobahn noch die Landstraßen führen direkt am Meer entlang, aber immerhin durch schöne grüne Landschaft.
Gegen 13:30 erreichten wir den angepeilten Stellplatz - ein von Camping-Carpark betriebener Platz - übrigens unser erster dieser in Frankreich weit verbreiteten Kette. Dieser hier hat über 150 Plätze, Kreuz und quer in einem Kiefernwald verteilt - das gefiel uns sehr gut, man steht hier nicht eng auf eng wie es auf Stellplätzen leider oft der Fall ist. Und das Beste - der Strand ist nur wenige 100 Meter weg, die Dünen beginnen quasi direkt hinter dem Camper. 😍
Und so verweilten wir auch nicht lang am Camper sondern schnappten uns Badeklamotten, Handtücher und Strandmatte und schlappten zum Meer. 🌊 jetzt zum Sonntag Nachmittag war natürlich Einiges los, aber der Strand ist breit. Herrlicher Sand und tolle Wellen, das Wasser absolut klar. So macht Baden richtig Spaß.
Später chillten wir noch vorm Camper - durch den losen Kiefernwald war das angenehm schattig.
Abends fuhren wir mit den Rädern ins nur 2 km entfernte Biscarrosse Plage, schlenderten dort am schönen Sandstrand und ließen uns in einem der vielen Restaurants verwöhnen.
Hier gefällts uns richtig gut - sind schon auf den morgigen Tag gespannt. 🚴♀️🚴♂️ 🏖️ 🌊Read more
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- Day 26
- Monday, June 23, 2025 at 12:00 PM
- ☁️ 22 °C
- Altitude: 49 m
FranceLa Teste-de-Buch44°35’52” N 1°11’54” W
Biscarrosse -Radtour zur „Dune du Pilat“

Wir haben sehr gut auf dem Stellplatz in Biscarrosse im Kiefernwald geschlafen. Wir hatten eine Doppelübernachtung vorgesehen - der Camper wurde heute also nicht bewegt. Im nahen Spar-Markt holte uns Eric heute Früh wieder frisches Baguette und Croissants und wir frühstückten bei angenehmen Temperaturen vorm Camper. Viele reisten heute ab - der große Platz wurde immer leerer.
Gegen 11 Uhr starteten wir unsere Radtour - der Radweg zur Dune du Pilat führt direkt hier am Platz vorbei, überhaupt gibt es hier in Biscarrosse sehr viele bestens ausgebaute und landschaftlich schöne Radwege.
Teilweise führte der Weg durch Kiefernwälder, teilweise zwischen kleineren Dünen entlang, zum Schluss parallel zur Straße mit Blick auf die große Düne. Nach genau 20km erreichten wir den großen Parkplatz und staunten nicht schlecht. Hier war total viel los - und das an einem Montag. Man kommt beim radeln übrigens auch an den Campingplätzen vorbei, die allesamt 2022 bei dem verheerenden 11 Tage wütenden Feuer abgebrannt sind und nun nach und nach wieder aufgebaut werden.
Wir stiegen auf die Düne auf - gerade die zum Land zugewandte Seite ist sehr steil. Die andere Seite fällt flacher ab - direkt ins Meer. Sehr beeindruckend!
Wir blieben eine Weile oben, den Abstieg zum Strand sparten wir uns, denn dann muss man wieder hoch.
Über den gleichen Radweg ging’s wieder zurück, wir stoppten noch an einem größeren Badestrand. Davon passierten wir übrigens etliche - tolle Gegend und sehr naturbelassen. Das erinnerte uns an die schönen Naturstrände vom Darß oder auch Sylt.
Gebadet wurde aber nicht unterwegs, das hoben wir uns für den Strand hinter unserem Stellplatz auf. Die Erfrischung im Meer hatten wir uns nach den 40 Radelkilometer auch verdient. 😀 es gab wieder richtig schöne Wellen.
Später wurde gegrillt - Bratwürstchen mit Gemüsecouscous und Honigmelone als Nachtisch. Der „Verdauungsspaziergang“ führte uns zum Sonnenuntergang direkt hinter unserem Stellplatz.
Wieder ein richtig schöner Tag am Meer ☀️ 🌊 🚴♀️Read more
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- Day 27
- Tuesday, June 24, 2025 at 7:30 PM
- ☀️ 30 °C
- Altitude: 174 m
FranceVerdun-Ciel46°54’9” N 5°0’59” E
Strand Biscarrosse und Start Heimfahrt

Heute sollte es so langsam wieder Richtung Heimat gehen. Eigentlich schade, denn hier in Biscarrosse hat es uns richtig gut gefallen und man hätte es ohne weiteres auch länger aushalten können. Aber es ist auch nicht schlecht, wenn zu Hause auch noch ein klein bisschen vom Urlaub übrig bleibt und man nicht nahtlos wieder mit der Arbeit beginnen muss.
Außerdem waren für heute Abend hier in der Gegend Gewitter und Regen angesagt - quasi „Rausschmeißer-Wetter“ 😉.
Unseren Stellplatz hatten wir für 48h gebucht, hatten damit Zeit bis 12:30, also keine Hektik.
Deshalb spazierten wir nach dem ersten Kaffee nochmal an den Strand. Es war gerade Ebbe und damit war der Sand schön fest, um gut drauf laufen zu können. Es waren viele Surfer 🏄🏻♂️ 🏄♀️ im Wasser - anscheinend hatte es gerade ziemlich gute Bedingungen. Ansonsten war es um diese Uhrzeit noch recht leer - verglichen mit den letzten beiden Nachmittagen. Zunächst sah der Himmel fast nach Regen aus, aber dann setzte sich die Sonne durch.
Zurück am Camper frühstückten wir gemütlich - Baguette und Croissants hatten wir uns im nahegelegenen Spar-Markt besorgt. Bis wir alles zusammengepackt und gedumpt hatten, war es fast 12 Uhr - Zeit zum Abfahren. Zunächst kamen wir noch einmal an der „Dune du Pilat“ vorbei, also in Teilen dort, wo wir gestern lang geradelt sind. Haben aber an der Düne nicht nochmal gehalten - der Parkplatz sah auch schon wieder sehr voll aus…
Dann wechselten wir auf die Autobahn A63 in Richtung Bordeaux - hier war es richtig voll und es gab auch mehrere Staus. Hinter Bordeaux wurde es zum Glück aber sofort viel leerer. Wir entschieden uns für die südlichere Route über das Zentralmassiv - Neuland für uns.
Durch die leeren Straßen kamen wir nun gut voran und steuerten gegen halb acht abends einen Stellplatz südlich von Dijon an - wieder ein Camping-Carpark-Platz direkt am Fluss Soane, großzügig und schön grün. Für morgen stehen noch knapp 600 an - da dürften wir es bis nach Hause schaffen. 😊Read more
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- Day 28
- Wednesday, June 25, 2025 at 3:30 PM
- ⛅ 32 °C
- Altitude: 112 m
GermanyNeu-Isenburg50°3’9” N 8°39’56” E
Heimfahrt

Nachdem wir gestern schon einen großen Sprung auf unserer Rückreise absolviert hatten, war klar, dass wir es heute bis nach Hause schaffen werden. Weniger als 600km standen noch vor uns. In der Nähe von unserem letzten Übernachtungsplatz (in Verdun-sur-Le-Doubs - CampingCarPark-Platz auf parkähnlichem Gelände an der Saône mit Sanitär für 14€ - perfekt) stoppten wir noch schnell in einem Supermarkt, um uns letztmalig mit einigen französischen Leckereien einzudecken - dann nahmen wir das letzte Stück unserer Urlaubsreise unter die Räder.
Die Autobahnen waren genau wie gestern wieder angenehm leer, zumindest auf der französischen Seite. In Mulhouse ging’s über die Grenze — die Deutsche A5 war dann - nicht überraschend - deutlich voller, aber auch hier blieben uns zumindest größere Staus erspart. Gegen halb 4 waren wir dann endlich wieder daheim - Deutschland erwartete uns mit 35 Grad - also wärmer als die meiste Zeit in Spanien oder Südfrankreich.
Fast 4 Wochen nachdem wir zu unserer Tour in Richtung Luxemburg aufgebrochen waren, sind wir nun also wieder daheim. Es war eine tolle abwechslungsreiche Tour in eine Region, die für uns beide weitestgehend Neuland war. Spanische Pyrenäen und französisches Meer waren eine wirklich gute Kombination. Natürlich hat auch das fast durchgängig gute Wetter dazu beigetragen. Und wir haben noch einiges in der Region unentdeckt gelassen, müssen diese schöne Gegend also irgendwann noch weiter erkunden 😉. Ein Fazit und Zusammenfassung (mit etwas Reisestatistik) der Tour wird hier in den nächsten Tagen noch folgen.Read more

TravelerDanke das Ihr uns auf Eurer Reise mitgenommen und die Lust auf eine eigene Tour in der Region deutlich gesteigert habt.
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- Day 29
- Thursday, June 26, 2025 at 9:14 PM
- ☀️ 24 °C
- Altitude: 110 m
GermanyFrankfurt am Main50°6’14” N 8°41’15” E
Statistik und Fazit

Wie angekündigt soll es am Ende der Tour noch ein kleines Fazit und ein bisschen Statistik geben. Mittlerweile sind wir seit 10 Tagen wieder daheim und waren auch schon wieder eine Woche arbeiten.
** Fazit zur Tour **
Für uns war es eine ziemlich perfekte Mischung aus Meer und Bergen und aus Frankreich und Spanien. Der Einstieg am Mittelmeer war genau richtig, um es entspannt angehen zu lassen - wir waren froh, dass wir den Schlenker über Argeles sur Mer / Collioure eingebaut hatten. Das war ja nicht der kürzeste Weg in die Pyrenäen, aber eine sehr schöne Gegend und so hatten wir die Bergkette tatsächlich von Meer zu Meer erlebt.
In den Pyrenäen hatten wir quasi die "Qual der Wahl" - da es für uns das erste Mal war, gab es so vieles zu entdecken - mit unseren verschiedenen Wanderführern hatten wir dafür Touren ohne Ende. Letztendlich haben wir uns insbesondere in Spanien auf die beiden Nationalparks konzentriert und dort auch Mehrfachübernachtungen eingebaut.
An den Wochenenden war es überall erwartungsgemäß etwas voller, das hatten wir bei unserer "Tag-zu-Tag-Planung" berücksichtigt und die populäreren Wanderungen deshalb eher auf Wochentage gelegt.
Die Tage am Atlantik waren dann nochmal ein richtig schöner entspannter Abschluss der Reise mit Baden & Radeln. Die hohen Wellen und breiten Strände fanden wir noch etwas schöner als das Mittelmeer.
** Camping / Übernachtungen 🏕️ **
In beiden Ländern gibts ne tolle Campinginfrastruktur, in Frankreich sicher noch dichter als in Spanien. Die Plätze in Frankreich waren wieder sehr günstig, trotz der niedrigen Preise, war Strom meistens inkl, auch wenn wir ihn nicht gebraucht hätten. In Spanien war es etwas teurer, aber immer noch preiswert, dafür vielleicht etwas hcohwertiger ausgestattet.
Wir hatten vorher nichts gebucht und sind das meiste spontan angefahren. Nur 3 Plätze am Meer hatten wir mit 1-2 Tagen Vorlauf vorgebucht.
Hier etwas Statistik dazu:
3 Nächte Luxemburg (Campingplatz)
13 Nächte Frankreich ( 9 Campingplatz, 4 Stellplatz)
11 Nächte Spanien (10 Campingplatz, 1 Stellplatz)
Kosten:
Durchschnitt Gesamt 21,12 €
Durchschnitt Frankreich 19,42 €
Durchschnitt Spanien 22,20 €
Durchschnitt Luxemburg 24,50 €
** Wetter: ☀️ **
Wir hatten totales Glück. Wir waren ja fast den ganzen Juni unterwegs. Die ersten Tage waren in weiten Teilen Europas sehr gewittrig bzw. verregnet aber nicht bei uns. Da hatten wir wirklich ne gute Ecke erwischt. Es war fast durchgängig sonnig in den 4 Wochen, meistens zwischen 25-30 Grad. Nur nachts (und einmal vormittag) gab es Regen und Gewitter. Deshalb konnten wir jeden Tag etwas unternehmen, mussten nie schlechtes Wetter aussitzen, oder unsere Route ans Wetter anpassen.
Kaum hatten wir Spanien/Frankreich verlassen, kam dort die große Hitze- und Unwetterwelle. Auch das blieb uns erspart. Also wirklich bzgl. Wetter ein richtig gutes Zeitfenster erwischt.
** Strecke/Tanken 🚐 **
Im Vergleich zu unseren Skandinavien-Roadtrips war das ein recht kurzer. Quasi 1200 km am Anfang und 1300 km am Ende, dazwischen nur kleinere Strecken, so dass wir insgesamt überschaubare 3955km gefahren sind. Aufgrund der vielen Doppel- und Mehrfachübernachtungen haben wir an 13 Tagen das Auto gar nicht bewegt.
Die Tankpreise waren erwartungsgemäß in den einzelnen Ländern unterschiedlich:
Luxemburg: 1,38€
Frankreich: zwischen 1,62€ und 1,72€
Spanien: 1,30€
Andorra: 1,18€
** Wandern 🥾 **
Wir sind insgesamt fast 160km gewandert mit knapp 6000 Höhenmeter. Die Landschaft war total beeindruckend und vielfältig.jede einzelne Tour hat uns gefallen - müsste man eine rauspicken war es wahrscheinlich die lange Tour im Ordesatal mit dem zunächst ansprengenden Aufstieg aber den danach grandiosen Ausblick beim Wandern zum Wasserfall.Read more

TravelerDanke für‘s virtuelle mitnehmen, haben euch in Teilen um das schöne Wetter beneidet. Während wir zur gleichen Zeit in Norwegen doch eher gefroren haben. Gelungene Tour würde ich sagen. 👍

TravelerSchön dass ihr dabei wart. 😊 ja, Skandinavien scheint diesen (Früh)Sommer leider etwas zu nass und zu kühl zu sein, schade…

TravelerSchön dass ihr dabei wart. Auch eure letzte Reise hatte einige schöne Anregungen für unsere Reise (und auch kommende Reise ) parat 😊