• Steffy Bachmann

Seychellen

En 16-dags äventyr från Steffy Läs mer
  • Resans start
    29 mars 2025

    Anse Source d'Argent - la Digue

    31 mars, Seychellerna ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einem guten Tag Angewöhnungszeit (die Wärme gekoppelt mit Luftfeuchtigkeit ist für mich etwas too much) besuchen wir den ersten Schnorchelspot auf La Digue.

    Der Anse Source d'Agent gehört zu einer Farm, wo man Eintritt bezahlt. Jedoch kann man neben dem Schnorcheln auch noch Riesenschildkröten beobachten und Ruinen besuchen. Uns zieht es aber an den Strand. Während der Ebbe kann man durch das Meer watend weitere, einsamere Strände entdecken.

    Leider ziehen dunkle Wolken auf und wir sind für den Moment gezwungen bei einigen Felsen unter zu stehen. Nach dem ersten Regen wagen wir einen Blick unter die Wasseroberfläche und entdecken einen Seestern und einen Plattfisch. Nachdem die nächste Regenfront angerollt kam, machen wir uns auf dem Rückweg. Sobald nämlich Flut ist, wird der Weg zu Fuss unpassierbar.

    Trotz Wetter einen Ausflug wert!!
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  • Anse de Coco

    1 april, Seychellerna ⋅ ☁️ 28 °C

    Mit dem Fahrrad bis zur Grande Anse und dann zu Fuss weiter durch den Dschungel bis zur Anse de Coco. Sehr gute Juice-Bar!! 🤟🏻🌸🇸🇨

    Einfach im Schatten liegen und immer wieder im Natural Pool viele bunte Fische beobachten....

    Und zum Schluss vom Barkeeper einen Passionfruit-Juice offeriert bekommen. Ein erfolgreicher Tag auf ganzer Linie.
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  • Nid d'Aigle - Belle Vue

    2 april, Seychellerna ⋅ ☁️ 28 °C

    Überall stand geschrieben "sehr steil" und wir dachten noch, das ist bestimmt übertrieben... Als wir am Morgen aufbrachen mussten wir tatsächlich nach der ersten Kurve unser Fahrrad abstellen, weil es einfach zu steil war. Dann kam auch noch ein Regenschauer, was das Gehen auch nicht viel einfacher machte. Für mich war bei der Snack Bar "Belle Vue" fertig, Corrado brach noch zum Gipfel auf, auf sehr abenteuerlichen Pfaden. Er meinte, er hätte beinahe abgebrochen - wenn er das sagt heisst das was!!!Läs mer

  • Anse Severe - Bikini Bottom

    2 april, Seychellerna ⋅ 🌧 28 °C

    Hier haben wir am Ankunftstag unser Glück schon mal probiert, jedoch waren die Wellen für mich zu heftig. Heute fuhren wir mit dem Fahrrad wieder zum Bikini Bottom und versuchten unser Glück. Wieder zu hohe Wellen für mein Geschmack.

    Als eine riesige Gewitterfront über die Insel Praslin hinwegzog und der Wind auch bei uns auf La Digue immer stärker wurde, zogen sich alle unter die Dächer der Bar zurück. Normalerweise dauert eine Regenfront hier nicht sehr lange und wir konnten wieder einen Platz am Strand einnehmen. Ich versuchte nochmals ganz am Rand bei dem Gestein zu schnorcheln und fand dort tatsächlich einige Fische.
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  • Fond Ferdinand - Praslin

    3 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 9:30am legte die Fähre in Richtung Praslin ab. Auf der etwas grösseren Insel angekommen werden wir von einem freundlichen Herr empfangen, welcher uns das Mietauto zeigt.

    Erster Stopp ist der Fond Ferdinand, hier soll man die berühmte "Coco de Mer" Palme bestaunen können. Diese Nüsse(?!) haben ein stolzes Gewicht. Zuerst meistern wir den stufigen Aufstieg zum Viewpoint. Die Höhe wäre gar kein Problem, wäre da nicht die Temperatur von gut 28°C und die Luftfeuchtigkeit von 80%... Der letzte Teil ist dann in den prallen Sonne, was unsere Schritte einiges verlangsamen lässt.... Die Aussicht aber ist grandios!

    Im Dschungel treffen wir erneut auf Riesenschildkröten, entdecken im Fluss einen Aal und finden immer mal wieder grüne Madagaskar-Geckos. Uns hat es hier sehr gut gefallen.
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  • Anse Lazio <> Anse Georgette

    5 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute sind wir auf dem Anse Lazio-Parkplatz nicht die Ersten, der Kassier-Guy steht schon bereit um die 100 SCR (ca. CHF 6) einzukassieren für den Tag. Wir packen unsere Badesachen und gehen los. Zum Glück, ist es heute etwas bewölkt, so prallt die Sonne nicht zu stark. Am Strand entlang - über Stock und Stein - durch den überwucherten Dschungel - auf einen (der Sonne voll ausgesetzten) Hügel - runter zur Anse Georgette. Schweissverlust: mehrere Liter ;)
    Wir gönnen uns an der Strandbar einen fresh Mango Juice. Corrado testet die Schnorchelfähigkeit des Strandes - aber stellt schnell fest, dass man nichts sieht. Also all the way back und am Anse Lazio ein paar Runden schnorcheln. Muränen, Squids, Fische, Seeigel und die 2. Schildkröte sehen wir heute.

    Wieder an Land bemerken wir, dass der Drybag nicht hielt was er versprech und beide Handy's im Salzwasser schwammen - will see ob die noch laufen. Bei der Unterkunft angekommen legen wir die beiden direkt in eine Schüssel voll Reis zum Trocknen.
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  • Ausflug zur Insel Curieuse

    6 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Veronica (unsere Housekeeperin) hatte für uns gestern noch den Tages-Bootstrip nach Curieuse Island für 80€/Person gebucht. Heute um 9:00 Uhr ging es los. Sabine Charter hiess das Unternehmen, wir sollten am Strand einfach nach Neville fragen. Mit dem Schnellboot fuhren wir zuerst zur Curieuse Island - dort durften wir viele Riesenschildkröten streicheln und Jungtiere beobachten. Ein relativ kurzer Dschungelweg führte uns auf die andere Seite der Insel zum Strand Badamier, dort wurde uns ein leckeres kreolisches Mittagessen serviert, bevor es weiter ging zur Insel St. Pierre.

    Hier durften wir 45min schnorcheln, jeder für sich. Mittlerweile klappt das auch bei Wellengang sehr gut mit Bob und einer Hand am Fussknöchel von Corrado. Wir erblicken sogar einen Schwanz eines Manta- oder Stachelrochens (er versteckte sich unter einem grossen Stein). Mit Vollgas ging es zurück zum Anse Volbert, wo am Morgen alles begann.

    Den Tag liessen wir am Strand ausklingen mit einem fresh Mixed Juice. Noch einkaufen und dann nach Hause - Sundowner auf der Terrasse und dann der Schreck - kein Wasser mehr! Sebastiano musste gefühlt die ganze Wasserleitung umkrempeln und schuftete mehrere Stunden. Leider wurde nichts mehr aus Duschen. Zum Glück gibts ein Bidet, wo mit Trinkwasser wenigstens die Füsse gewaschen werden konnten.
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  • Letzter Tag in Praslin

    7 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute läuft das Wasser wieder, bevor der Wecker ging hörten wir die WC-Spühlung gurgeln! Sebastiano hat es geschafft. Zuerst abwaschen (was gestern auf Grund von fehlendem Wasser ausgefallen war), frühstücken und wieder abwaschen. Als wir fertig waren bemerkten wir, dass die Ventilatoren an der Decke nicht mehr drehten > Stromausfall, bzw. Sebastiano musste wohl zum Einbauen der neuen Teile in die Wasserleitung den Strom unterbrechen. So packten wir alles zusammen und fuhren los auf die andere Seite der Insel. Zuerst versuchten wir unser Glück bei der Anse Kerlan, aber hie hatte es zu viele Wellen und niemand war am Schnorcheln. Das Auto parkten wir (illegal!?) bei der Kirche Notre Dame...

    Wir fuhren weiter bis zum Eingang vom Golfplatz am Nordende der Insel, den wir vorgestern bei der Wanderung zur Anse Georgette bereits von oben gesehen hatten. Heute fahren wir genau diesen Hügel hoch um von dort nochmals zum Anse Lazio zu laufen (so sparen wir Zeit und die Parkgebühr) und dort nochmals zu schnorcheln. Dieser Ausflug hat sich sehr gelohnt, wir sahen Baby-Squids, Schildkröte und den ersten Eagle-Ray! Natürlich neben all den anderen vielen bunten Fischen. Corrado sah sogar zwei Haifische - mir sind diese leider entgangen, da sich meine Brille immer wieder beschlagen hat und mir so meistens die Sicht geraubt hat.

    Die letzte Nacht schlief ich nicht sehr gut, deshalb liess ich die beiden weiteren Schnorchelrunden aus und schlief etwas am Strand. Corrado sah noch weitere Rochen, Schildkröten, eine Seeschlange und einen Feuerfisch. Erfüllt von diesem wunderschönen Schnorcheltag wandernten wir den Hügel wieder hoch zum Auto (ich meisterte dies barfuss - das tat den Füssen richtig gut). Heute Abend kochten wir nicht selbst sondern gönnten uns Essen vom empfohlenen Take Away "la mer".
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  • Überfahrt von Praslin nach Mahé

    8 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 28 °C

    Sebastiano verabschiedete Corrado und überreichte uns noch ein handgemachtes Magnet der Insel, als Dankeschön. Wir fuhren zum Fährhafen, stellten unser Auto auf dem Parkplatz ab (wie abgemacht) und checkten ein. Gut eingecremt fuhren wir die Stunde bis Mahé auf dem vorderen Aussendeck. In Mahé angekommen empfing uns Christopher und brachte uns zum neuen Mietwagen. Wir fuhren einige Minuten bis zur "kleinsten Hauptstadt der Welt - Victoria" und schlenderten durch die Gassen mit vielen verschiedenen Marktständen.

    Anschliessend fuhren wir zur Unterkunft auf dieser Insel der Songbird Villa. Matthew unser Host begrüsste uns bei strömendem Regen und zeigte uns die Wohnung. WOW - Der Ausblick direkt auf das Meer ist der Wahnsinn! Wir setzten uns ins Wohnzimmer und beobachteten das Wetter, warteten bis der Regen aufhörte. Währenddessen versuchten wir unsere Handys aus dem Reis zu starten. Corrados war hinüber, da kamen nur Störstreifen auf dem Bildschirm. Bei meinem erschien tatsächlich das Ladesymbol, aber blinkend und trotz Strom lud es den Akku nicht auf. Also wieder ausschalten und warten bis wir in der Schweiz sind.

    In Victoria haben wir uns ein Buch gekauft über die Reef-Fische in den Seychellen und hierin blätterten wir nun um zu sehen was wir schon gesehen haben und was wir noch sehen wollen. Bis dann der Regen endlich nachgab. Wir zogen unsere Badesachen an und düsten los Richtung Fairyland Beach. Hier zeigte mit Corrado meinen ersten Feuerfisch (Lionfish). Zudem beobachtete ich noch einen Boxfisch und einen sehr speziellen kleinen Fischschwarm. Ich versuchte mich hier auch im tiefen Wasser mal ganz alleine mit meinem Bob, ohne Fussknöchel von Corrado. Klappte schon ganz gut....
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  • Wandern auf den Morne Blanc

    9 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Ca. um 9:00 Uhr starten wir zur Wanderung auf den Morne Blanc, welche entlang der Sand Soucis Road startet. Über einige (sehr viele) Stufen, teils eher für Riesen ausgelegt, geht es ca. 200m hoch bei einer Länge von 800m. Eine sehr schweisstreibende Angelegenheit bei ca. 28°C und 80% Luftfeuchtigkeit. Oben angekommen steht man auf einer Art Balkon und überblickt die Westseite von Mahé. Da es am Vortag einige Regengüsse gab, ist der Weg teilweise nass, schlammig und rutschig.

    Nach der Wanderung ging es ab ins Wasser. Wir fuhren zum Port Launay und versuchten zu schnorcheln. Leider ist das Meer sehr rau und es wirbelt unglaublich viel Sand umher, was die Sicht sehr schlecht macht. Es hätte hier sehr schöne Korallentöpfe und bestimmt auch zahlreiche Fische, einen Fischschwarm mit grün schimmernden Fischen können wir beobachten und einen etwas grösseren Puffer Fisch. Sehr schade, dass die Sicht so trüb war.
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  • Copolia Trail

    10 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute starteten wir etwas früher und waren bereits um 8:00 Uhr beim Start zum Copolia Trail. Hier zahlen wir 100 SCR/Person Eintritt, dafür werden am Weg mittels Infotafeln auch Flora und Fauna erklärt und der Weg wird unterhalten. Zuerst ging es über Treppenstufen hinunter in den Dschungel, anschliessend wieder über Stock und Stein hoch. Nach 800m und wieder ca. 200 Höhenmeter erreichten wir ein Granit-Plateau von wo aus eine sehr schöne Aussicht auf die Ostseite der Insel hat. Hier oben wachsen auf den Granitfelsen fleischfressende Köcherpflanzen, sehr speziell. Der Weg führte hier meistens durch schattigen Dschungel, erst auf dem Plateau war man der Sonne ausgesetzt. Zum Glück waren wir so früh hier, beim Abstieg kamen uns nämlich einige Wanderlustige entgegen.Läs mer

  • Trois Frères Trail

    10 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Der zweite Trail an diesem Tag war der zum Trois Frères Aussichtspunkt. Laut Angaben sei der easy... Nach dem ersten moderaten Trail wäre das eine willkommene Abwechslung. Meine Knie sind nämlich langsam müde von den vielen Stufen. Auf diesem Wanderweg treffen wir sehr wenige Leute, aber auch hier geht es bergauf, nicht ganz so steil sondern im Zickzack-Schritt. Der letzte Teil führt über blanke Granitblöcke, wo aber ein Seil montiert ist. Auch dieser Trail kostete Eintritt und zwar 50 SCR mehr als der vorherige (150 SCR), da darf auch mal ein Seil vorhanden sein.

    Nach diesen beiden Trails habe ich wieder literweise Schweiss verloren und langsam beschlich mich ein kleiner Hunger. Wir fuhren von der Sans Soucis Road Richtung Anse Solei, wo wir nicht schnorcheln konnten, da die Wellen zu hoch waren. Aber wir gönnten uns im Deck Restaurant, direkt am Meer, einen Burger und ein Clubsandwich inkl. frischem Saft. Das Restaurant hat uns ein befreundetes Paar empfohlen und wir können es nur weiter empfehlen.

    Leider hatten wir auch beim Anse Lazare kein Glück mit Schnorcheln, also fuhren wir über eine sehr abenteuerliche (und wohl nicht für Touristen gemachte) Strecke zurück zum Fairyland Beach, suchten uns ein schattiges Plätzchen und schnorchelten hier. Für mich waren aber auch diese Wellen hier zu stark, deshalb genoss ich einfach etwas das seichtwarme Meerwasser, während Corrado wieder einen Lionfisch, Rochen und einen anderen sehr grossen Fisch entdeckt hat.
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  • Anse Major Nature Trail

    11 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 29 °C

    Unseren letzten vollen Tag in Mahé starteten wir mit einer längeren Autofahrt Richtung Norden der Insel. Einmal quer durch die Hauptstadt Victoria beim Stossverkehr. Wir wandern den Anse Major Nature Trail bis zur Anse Major um dort zu Schnorcheln. An diesen Strand kommt man nur via 2km langer Wanderung (auch hier wieder mit Eintritt 100 SCR) oder mit dem Wassertaxi (Mr. Happyness). Der Weg ist flacher als die in den vergangenen Tagen, aber mehr der Sonne ausgesetzt. Trotz brütender Hitze lohnte sich der Weg. Das Wasser hier war nicht zu warm, sondern angenehm temperiert und die Sicht war sehr gut. Zwei Schildkröten kreuzten unseren Weg. Nach dem zweiten Schnorchelgang liessen wir uns an der Sonne trocknen, zogen wieder unsere Wanderklamotten über und liefen den ganzen Weg wieder zurück. Unterwegs im Dschungel trafen wir auf das einzige endemische, wilde (und eigentlich nachtaktive) Landsäugetier auf der Insel - einem Tenrek. Sehr süsses Tier.Läs mer

  • Beau Vallon

    11 april, Seychellerna ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf Mahé darf auch ein Besuch am Beau Vallon Beach nicht fehlen. Der bekannteste Strand auf der Insel. Für unsere Verhältnisse viel zu überfüllt, es reihten sich die Liegestuhlreihen der diversen Resorts direkt am Meer und man fand fast keinen Platz für sein Badetuch. Wir gönnen uns auch hier einen frischen Saft, ich esse noch ein Panini, während Corrado bereits einen Badetuchspot aufsucht und im Meer eine runde schnorchelt.

    Hier geniessen wir (wie tausend andere) den letzten Sonnenuntergang in den Seychellen und essen etwas vom Take-Away Foodtruck (für mich etwas zu scharf)... Auf der Rückfahrt zur Villa holen wir noch Brot fürs Frühstück. Dann noch packen, damit wir morgen nicht so viel zu tun haben und ab ins Bett.
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  • Letzter Tag Mahé - Byebye Seychellen

    12 april, Seychellerna ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir starten den Tag am Anse Takamaka. Ausser den Besuchern vom Resort ist hier niemand am Strand. Wunderschön!! Die See ist schon etwas rau und die Wellen teils sehr hoch. Wir warten etwas ab, wir sind auch schon sehr früh hier. Aber wir möchten vor unserem Abflug heute um 19:30 Uhr noch etwas sehen von der Insel.

    Wir wagen uns ins Wasser und müssen kräftig schwimmen um die starken Wellen zu überwinden. Als wir die Wellen hinter uns gelassen haben, tat sich eine wunderschöne Unterwasserwelt auf. Tief und noch immer mit etwas welligem Wassergang (für mich). Der Knöchel von Corrado hätte heute sehr gut auch blau werden können, denn ich hatte schon sehr grossen Respekt. Wir sahen nichts aussergewöhnliches mehr bei diesem Schnorchelgang. Zurückschwimmen war alles andere als einfach. Gegen Schluss konnte man zwar stehen, aber es hatte scharfe Steine am Boden und eine riesige Welle überrannte uns, mich tauchte es direkt unter und hätte ich keine Reefschuhe getragen, hätte ich mir wohl den Fuss aufgeschlitzt. Das war für mich genug für heute. Corrado ging etwas später nochmals raus, ich schlief etwas am Strand. Als er zurück kam hatte er seine Schnorchelmaske verloren, also nochmals ins Wasser und suchen. Er fand nicht nur die seine sondern auch noch eine andere verloren gegangene Maske.

    Auf der Abschluss-Südtour besuchten wir noch die Strände Policebay und Anse Intendance, wo wir vorallem die heftigen Wellen beobachten konnten, aber schnorcheln war hier nicht möglich. Wir hatten während den ganzen 14 Tagen nie eine Kokosnuss probiert, nur immer frische Säfte, das wollten wir noch nachholen und holten uns am Fairyland Beach für die letzten 60 SCR, die wir noch hatten eine Kokosnuss. Da diese aber nur 50 SCR kostete, schenkten uns der Rastaman noch eine Maracuja, welche wir in der Villa noch verspeisten.

    Zurück in der Villa hiess es, duschen und alles restliche packen, bevor um 17:00 Uhr Matthew uns verabschieden kam. Wir wechselten noch ein paar Worte und fuhren dann Richtung Flughafen, übergaben Christopher unseren Mietwagen und dann startete auch schon die Rückreise, via Doha nach Zürich, wo wir am Sonntagmorgen (13.04.2025) um 7:30 Uhr landeten.
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    Resans slut
    13 april 2025