Go east!

settembre 2024 - maggio 2025
Nach 2,5 Jahren Dorfleben, Arbeit und Familie geht's endlich wieder raus in die weite Welt... Leggi altro

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  • Wenn Träume wahr werden🐼🐼🐼

    6–10 apr, Cina ⋅ ☀️ 20 °C

    Wie ein echter Schriftsteller hab ich aktuell ne Schreibblockade😅 Ich kann mich nicht so recht motivieren, das Erlebte niederzuschreiben. Aber dann versuch ich mir immer den fiktiven Enkelmoment vorzustellen, in dem man alt und grau den verzogenen Gören aus seinen jungen Jahren erzählt und hier nochmal nachlesen kann. Und für uns selbst isses ja auch schön.
    Also, wo fang ich an....
    Das Highlight - also zumindest meins - unseres China-Aufenthalts stand kurz bevor!
    Dafür fuhren wir mit dem Zug von Xi'an nach Chengdu. Diesmal mit dem D-Zug...4h für 800km, gut ausgestatteter Zug. Service, Comfort, Sauberkeit, Pünktlichkeit und Preis besser als DB.
    Am Ziel angekommen, bezogen wir unser tolles Apartment im 26. Stock eines Hochhauses. Wir waren direkt hellauf begeistert. Es gab eine Küchenzeile, Waschmaschine, großes Bad, Couch, super Bett, Beamer und oben drauf einen tollen Ausblick! Außerdem bekommt man immer in den Unterkünften hier Kosmetikprodukte, Hausschuhe, Wasser usw. Also allgemein schon einen gehobenerer Standard. Und das unschlagbar günstig für ca. 10 Euro pro Nacht.
    Wir breiteten uns hier richtig aus und verbrachten die ersten 1,5 Tage damit Wäsche zu waschen und Nichts zu tun. Machte in so einer großen Bude auch Spaß. Die ersten Essenserfahrungen mit der Sichuan-Küche (Hotpot) wurden auch gemacht. Scharf, scharf, scharf. Aber lecker! Allgemein schmeckt es phantastisch in China! Also mir als Nudelliebhaber besonders. Marci kann Nudeln nicht mehr sehen und wünscht sich oft neutrale Kartoffelgerichte 😅
    Dienstag war endlich der Tag der Tage!!! Wir fuhren zur Pandaaufzuchtstation. Mein Traum seit ich Kind bin und irgendwo mal was von den Pandas in China aufgeschnappt hatte. Die Nervosität war kaum zu verbergen und ich sprang wie ein aufgeschrecktes Huhn aus dem Bett und konnte es kaum erwarten. Schon 6:30 Uhr fuhren wir los, denn ich hörte, dass morgens die Pandas am aktivsten sind und auch gefüttert werden. Und natürlich auch weniger los ist in dem Park. Und dort angekommen wars auch so! Kein Mensch stand in der Warteschlange. Ist ja fast ein Unding in China 😅
    Das ganze Gelände ist wunderschön angelegt und einfach zu erkunden. Und so war es schon wenige Minuten nach Ankunft so weit und ich sah zum ersten Mal nen echten Pandi🐼 Musst ich gleich schon wieder heulen. Wie süß und tapsig sind die bitte?! Man konnte sich nicht satt sehen...und so ging es knapp 4,5 h weiter. Wir sahen sooooo viele Pandas. Alte gemütliche Pandas, mit über 20 Jahren, aber auch verspielte Jungtiere mit 6 Monaten. Wir konnten uns manchmal gar nicht von den Gehegen loseisen. Apropos Gehege: Wir waren froh zu sehen, dass die hier echt ein gutes Leben zu haben scheinen. Große, oft wild bepflanzte Areale und Kletter - und Rückzugsmöglichkeiten. Nicht so zooisch, wobei der Park trotz des reinen Zucht- und Auswilderungsgedankens natürlich absolut kommerzialisiert ist. Überall Panda-Merch und die ganze Anlage ist auf den Menschenandrang ausgelegt. Irgendwo muss ja die Kohle herkommen.
    Nachdem wir knapp 10 km durch den Park getorscht sind und unzählige Bilder gemacht hatten, machten wir uns wieder auf den Rückweg. Wie so ein Baby, was zu viel Neues erlebt hat, mussten wir erstmal ein Schläfchen halten, bevor es abends nochmal auf nen Hotpot und Bier in den Freisitz ging. Wir lassen uns hier oft einfach das servieren, was der Kellner empfiehlt. Karte lesen ist eh sinnlos.
    Unseren letzten Tag in Chengdu verbrachten wir mit Park und Altstadt-Bummel. Diesmal sind wir extra später los, um mal die Stadt im Dunkeln zu sehen. Stadt/ Park ganz schön - Laune eher medium. Marci reicht es langsam mit Stadt und die Begeisterung für irgendwelche Sehenswürdigkeiten, niedlichen Gassen und Läden hält sich in Grenzen. Verständlich nach den letzten Wochen Dauertrubel. Auch kommen Heimreise-Gedanken/-Gespräche auf. Ein Thema, was uns schon bei der letzten Reise aufgerieben hat, weil wir einfach unterschiedlicher Meinung sind. Etwas verschwiegen und nachdenklich, trabten wir daher durch die Gassen und beendeten den Tag bei einem chinesischen Essen im Restaurant.
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  • LiJiang - Wo sind denn die Hochhäuser?

    10–14 apr, Cina ⋅ ☁️ 24 °C

    Die etwas angespannte Stimmung aufgrund unserer unterschiedlichen Reise-Ende-Vorstellungen hielt noch an. Und so ging es leider erneut schweigsam in den Tag und die Zugfahrt verbrachte jeder für sich mit seinen Gedanken. Gut so eigentlich, denn so konnte jeder versuchen herauszufinden, wie wir das Problem nun lösen wollen bzw. was jeder möchte.
    Am Abend erreichten wir dann unser Ziel Lijiang. Ein - fast schon - Dorf in der Region Yunnan. Hier ist es schon richtig bergig und die Nähe zu Tibet sichtbar.
    Und - was richtig überraschend war: Wir sahen kein einziges Hochhaus!
    Mit dem Didi (China-Uber) ging es Richtung Hotel. Die letzten Meter mussten wir laufen, da das Zentrum komplett für Verkehr gesperrt ist. Kein Wunder bei den engen Gassen, in denen wir uns direkt bei der Hotelsuche verirrten. Doch einige nette Leute halfen uns und so bezogen wir unser schönes Zimmer. Hier war es echt kuschelig und der süße, dicke Haus-Golden Retriever sowieso!😀
    Ich hatte endlich rausgefunden, wie man bei Alipay Essen bestellt und so gabs heute nur noch BK im Bett.
    Freitag schliefen wir richtig aus und suchten ein schönes Frühstückslokal auf. Hier gab es lecker westliches, geiles Frühstück- ein Traum. Endlich Müsli mit Obst und Celli Bohnen, Ei und Brot. Megalecker! Gut gestärkt schlenderten wir durch die liebevoll bepflanzten Gassen und erreichten schlussendlich einen tollen Park! Von hier aus hatte man einen hammer Ausblick auf die schneebedeckten Berge. Der Ort liegt hier auf 2.900 m und der höchste Berg in der Nähe ist schlappe 5.596 m. Sieht schon echt imposant aus. Und die Kombi mit dem blauen Himmel, den bunten Blumen überall, den lauschigen Gassen und den Schneebergen - einfach wunderschön und Balsam für den Stadttrubel geplagten Geist. Und so konnten wir an diesem schönen Tag auch endlich einen Kompromiss finden und das Reise-Problem somit beseitigen.
    Am Abend wollten wir uns den Ort nochmal im Dunkeln anschauen. An sich sehr schön, aber womit wir nicht gerechnet hatten war, dass die kompletten Gassen voller Menschen waren und uns überall laute Musik entgegenplärrte. Verrückt. Die Tatsache, dass das herausgesuchte Restaurant auch nicht da war, wo wir dachten(Googlemaps kannste hier komplett vergessen), und wir somit auch noch Essen suchen mussten, machte das Ganze nicht unbedingt zu einem Genuss. Letztendlich wurden wir in einem Foodcourt fündig!
    Am Samstag gings früh hoch und in den Bus zum Jade Snow Mountain. Eben dahin wo der 5000er ist. Hier gibt es diverse Möglichkeiten mit Seilbahnen auf verschiedene Höhen zu fahren (auch auf 4,500m) oder eben unten im Blue Moon Valley zu bleiben und dort an den tollen Gletscherseen entlangzuschlendern. Da wir kein Ticket mehr bekamen für die große Seilbahn nach ganz oben, blieben wir unten im Valley! War letztendlich die beste Entscheidung. Denn a) war es hier schon arschkalt, b) gab es eine riesen Warterei bei der Seilbahn und c) zog es Mittag zu und man hätte oben nur in den Wolken gestanden. Und hey - wir waren so begeistert von dem hübschen türkisblauen Seen und dem gigantischen Bergpanorama im Hintergrund. Megaschön! Und alles richtig gemacht, direkt ganz früh zu fahren. Denn so hatten wir anfangs noch richtig schöne Sicht und es war noch nicht soooo extrem voll. Die Kulisse lud auch viele Chinesen dazu ein Hochzeitsfotos zu knipsen oder einfach so traditionelle Trachten anzuziehen inkl. aufwändigem Makeup. Überall wurden tolle Fotos geknipst. Schön anzusehen, aber doch auch krass in was für ner Fake-Welt manche Leben. Denn, wie wir am nächsten Tag von unserm Frühstücks-Mann erfuhren, ist das alles nur zum Darstellen auf Tiktok und Co und nicht etwa aus Tradition. Aber trotzdem irgendwie auch ne schöne Beschäftigung sich mal einen Tag so toll rauszuputzen und zu verkleiden. Und die Läden im Ort freuts - denn hier ist gefühlt jeder zweite Laden ein Kostümverleih inkl. Haare/Schminken.
    Noch eine Kuriosität: Selbst für einen kurzen Ausflug zu den Seen auf gerade mal 3.200 m, kauften sich fast alle etliche Kartuschen Sauerstoff und überall hörte man das Röcheln der Leute, wenn sie sich wieder ne Ladung O2 reinballerten. Über denn Abfall, den die leeren Kartuschen verursachen, wollen wir mal gar nicht reden.
    Am Nachmittag/Abend war dann nur noch Orgakram angesagt....Zug, Flug, Unterkunft, Transfer buchen. Dies das. Abendessen fiel eher spärlich aus mit Instantnudeln. Man könnte statt spärlich auch "typisch Chinesisch" sagen. Denn wenn hier eine Sache wirklich überall und immer gegessen wird, sinds Instantnudeln. In den Bahnhöfen, Zügen und Läden gibt es auch überall gratis Heißwasser zum Aufbrühen! Ich finds cool- Celli kann Nudeln nicht mehr sehen 😅
    Am Sonntag freuten wir uns wieder richtig in unsere Frühstückskneipe zu gehen. War einfach zu gut da!🤤 Ansonsten passierte nicht mehr viel, außer bissl Besorgungskrams. Und einfach den letzten vollen Tag in China genießen....Bei scharfen Nudeln, Yak-Spieß und Bier ließen wir die Zeit hier nochmal revuepassieren. Auch wenn wir hier nicht alles super fanden und es anstrengend war, möchten wir die Erfahrung und die Erlebnisse nicht missen. China hat uns nochmal auf so vielen Ebenen eine neue Welt eröffnet, die wir so noch nicht kannten, uns nicht so vorgestellt hatten und wo wir nun froh sind, immerhin schon ein kleines Puzzleteil davon kennenlernt zu haben.
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  • Ciao China - hello again Thailand!

    14–25 apr, Tailandia ⋅ ☁️ 29 °C

    Eine letzte Zugfahrt von Lijiang nach Kunming stand noch an, bevor wir nun China schon wieder verlassen werden. Ein letztes Mal schlürften wir lautstark unsere Nudelsuppe, hörten wie die Nachbarn im Minutentakt ihre Rotze hochzogen und ausspuckten und ließen die Landschaft an uns vorbei ziehen. Und dann trafen wir schon in Kunming ein und erwischten auch direkt den Bus zum Flughafen. Hier wurde Marci zum ersten Mal richtig zerpflückt und musste seinen ganzen Rucksack auspacken, der eh schon nur mit Hängen und Würgen zu ging. Problem war wohl ne scheiß kleine Batterie in unserer Stirnlampe. Haha.
    Auch so wurde hier super gründlich alles geprüft. Fehlte nur noch, dass sie einem in alle Körperöffnungen geguckt hätten. Aber gut. Und dann hieß es kurz darauf auch schon adieu China - Hallo Thailand!
    Ja wir sind wieder zurück am Startpunkt unserer Reise. Der Kompromiss aus gleich heim und noch paar Wochen rumreisen ist nun 3 Wochen Entspannung am Beach und dann zurück nach D. Damit können wir beide gut leben! Und wir freuen uns auch entspannt Zeit zu haben, das Erlebte zu verarbeiten. Ganz für uns ohne den Alltag und Erledigungen und Co, was halt so bei der Rückkehr ansteht, im Kopf zu haben.
    Nun gut....Wir übernachteten noch eine Nacht in Bangkok, die langen Klamotten wurden wieder ganz unten im Rucksack verstaut und am nächsten Tag fuhren wir mit dem Touri-Faulpelz-Transport 8h nach Koh Chang. Alles lief gewohnt entspannt ab. Hatten wir von Thailand auch nicht anders erwartet.
    Gegen 17:30 erreichten wir dann endlich unsere Bleibe für die nächsten 10 Tage. Eine tolle, einfache Hütte direkt am Strand. Mega! Wir fühlten uns direkt pudelwohl, obwohl es vom Standard/ Preis-Leistung im Vergleich zu China schon arg spartanisch ist. Aber wir mögen ja sowas Einfaches schon immer. Und hier ist einfach die Lage der Knaller! Auch unsere Gastgeberin Na war einfach nur herzlich.
    Der Tagesablauf gestaltete sich die kommenden Tage sehr ähnlich:
    Ich bin morgens um 6 raus zu meiner Strandrunde inkl. Meditation und leichtem Yoga, Kaffee, spätes Frühstück, Lesen, Marci begann sein tägliches Schwimmtraining, wieder chillen und Leute beobachten, Baden, Beer o' Clock zum Sonnenuntergang, Essen jagen, pennen. Es hat sich eine richtige kleine Routine entwickelt und ich konnte auch merken, wie langsam Ruhe in meinen Kopf kommt.
    Nach paar Tagen kannten wir dann auch schon einige Leute drumherum bzw. die uns und man grüßte sich ab. Oder wir entwickelten dumme Spitznamen für manche. Auffällig war auch die Deutschen-Quote hier. Lag vermutlich an den Osterferien oder so. Die Almans erkannte man auf jeden Fall immer direkt (Klamotten, Haltung....) ...und spätestens mit den morgens um 6 reservierten Strandliegen im Bonzen-Resort nebenan haben sie sich selbst verraten 😅
    Am einzigen Tag, der mal unsere neue Routine unterbrochen hatte, liehen wir uns einen Scooter und erkundeten paar andere Strände usw, stellten dabei aber fest, dass unser Hausstrand am Schönsten ist.

    Das wars im Grunde dann auch schon...mehr Spannendes gibt es nicht zu berichten. Wir genießen einfach die Zeit ✌️🌴☀️🥥🌞
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  • Ein letztes Mal Inselleben auf Koh Mak

    25 apr–3 mag, Tailandia ⋅ ☁️ 30 °C

    Ein wenig Zeit haben wir noch, eh unser Flieger geht. Also beschließen wir, das Inselleben noch etwas auszukosten und ziehen um auf das nächstgelegene Eiland Koh Mak.
    Wir haben wieder eine tolle Bleibe direkt am Wasser. Der Strand ist hier nicht ganz so paradiesisch, dafür ist hier aber auch komplett nichts los, das Wasser wieder wie Badewanne und bis auf paar Motorengeräusche der Boote ab und an, hört man hier echt die Flöhe husten. Herrlich.
    Für die bevorstehenden Tage liehen wir uns diesmal paar Fahrräder aus. Rein von den Entfernungen her, kann man hier nämlich alles easy abradeln....doch nach unserer ersten Tour zum Angelsteg, fragten wir uns gegenseitig wer eigentlich diese Scheißidee mit den Rädern hatte. In unseren Überlegungen hatte sowas wie 38 Grad Außentemperatur und Anstiege keinen Platz gefunden....😆
    Wir nutzten die nächsten Tage trotzdem eisern die verhassten Drahtesel...ist ja schließlich bezahlt!
    Nachdem Marci beim ersten Angelausflug schon erfolgreich war, hielt er sich 2 weitere Tage alleine an "seinem" Steg auf und ließ nochmal das Angelfieber aufflammen. Ich tourte währenddessen zu anderen Stränden der Insel und guckte mir alle möglichen Ecken an. Uns tat das Alleinsein auch ganz gut, denn so wirklich super ging es mir mit dem Gedanken an die Heimreise bzw. dem bevorstehenden Alltag immernoch nicht und ich brauchte Zeit, um mich etwas zu sortieren oder wie auch immer man das nennen will. Ist dämlich, wenn sich einer extrem freut und der andere noch gar keine Vorfreude aufbringen kann.
    Die letzten beiden Tage haben wir dann doch nochmal Rad gegen Roller getauscht, waren schön Meeresfrüchte essen, haben ein letztes Mal im Meer geplanscht, waren mitm Kayak paddeln und haben viel gequatscht. War ein toller Abschluss bevor es zurück in die City geht. Das warme Meer werden wir vermissen....🐟🌊🌴🥥
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  • Back to Bangkok

    3–7 mag, Tailandia ⋅ ☁️ 32 °C

    Etwas wehmütig warfen wir einen letzten Blick auf das blaugrüne Meer, eh wir mit dem Katamaran davondüsten Richtung Festland. Mit uns an Bord ein deutsches Mutter/Tochter- Gespann aus unserm Hotel. Die Tochter reist jetzt mit ihrem Mann weiter durch Asien und wir konnten noch paar Tips geben. Da ist uns auch wieder richtig bewusst geworden, wieviel wir in den letzten Monaten erlebt haben!
    Im Bus hing es dann 8h weiter nach Bangkok. Wir haben hier für die nächsten 4 Nächte ein schönes Hotel gebucht mit Dach-Pool. Hier lässt es sich aushalten, denn in der Stadt ist es gefühlt noch heißer als eh schon.
    Allgemein haben wir hier keine Bäume mehr ausgerissen, denn wir hatten ja bereits vor 7 Monaten die meisten Touri-Spots abgegrast.
    Also widmeten wir uns voll und ganz den Shopping-Freuden und verprassten unsere letzten Baht.
    Am Sonntag gings dazu direkt auf den Chatuchak-Markt. Angeblich der größte Open air Markt der Welt mit über 15 000 Ständen. War auch wirklich riesig und wir haben nur nen Bruchteil gesehen.
    Nach der Frühstückssuppe stürzten wir uns ins Getümmel und kauften paar Souvenirs und einige Klamotten. Machte richtig Spaß und war alles recht erschwinglich. Aber nach 4-5 h hatten wir dann auch die Faxen dicke und fuhren zurück ins Hotel an den Pool!
    Am Montag sind wir nochmal auf nen anderen Markt in Chinatown, weil wir noch paar Sachen gesucht haben...aber bis auf Fischbällchensuppe, waren wir erfolglos. Irgendwie gab es nur Haarspangen, Nagellack und Plastefingernägel😅 Nicht so unser Ding. Naja man kann ja nicht alles haben.
    Am letzten Tag hatte ich morgens einen Friseurtermin....Den ersten seit ca. 8 Jahren oder so. Dementsprechend aufgeregt war ich. Die gute Frau gab aber ihr Bestes und ich bin sehr zufrieden mit der Mähne. Endlich kein Stroh mehr aufm Kopf. Hin und zurück bin ich übrigens mit dem Moto-Taxi....Also wer nen Kick braucht sollte das mal in Bangkok machen. Mit nem Affenzahn zwischen den Autos lang hacken, mit 60 in Schräglage um die Kurven ...war cool😜
    Celli fröhnte derweil seiner Leidenschaft und bestellte mehrfach irgendwas bei Grab.... Essen, Fruchtshakes....nur zum Abendbrot mussten wir uns noch selbst bewegen. Wenns das mal in Leyerhof geben würde...

    Nun sitzen wir am Flughafen. Die Grabfahrerin hat uns pünktlich 5 Uhr eingesammelt, Gepäck ist eingecheckt, das letzte Geld ausgegeben und nun bricht er an unser letzter Ritt. Reise vorbei....Komisches Gefühl irgendwie.
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