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- Day 15
- Wednesday, April 17, 2024 at 4:45 PM
- ☁️ 26 °C
- Altitude: 1,690 m
KenyaMaryan0°7’30” N 34°52’1” E
Tag 7
April 17, 2024 in Kenya ⋅ ☁️ 26 °C
10. April 2024
ein biiiischen anderer Morgen als sonst.
in der Küche etwas "kleines" passiert.
dazu möchte ich mich nicht gross äussern.
So sind dann Domi, Nicolas und ich, leider ohne Paula, in die Village gefahren.
dort angekommen wurden wir mega überascht, denn die Herren haben mit den Seitenwänden angefangen.
wir sind ein bisschen später angekommen, so war Sarah schon mit den Kidz im Haus drin am Zahlen, Farben etc lernen.
Auch wenn die Kidz in die Schule gehen, oder zumindest die älteren Kidz, wollen wir mit den kleinen Kidz schon einiges anfangen.
am morgen wurden wir auch überrascht, dass im einem Zimmer schon ein Regal und eine Kiste drin war, welche wir lezte Woche bestellt haben.
es kamen dann immer mehr und mehr Kidz zum Haus und irgendwann wollten sie wieder den Macarena Tanz machen.
kein Thema, machen wir doch gerne.
alle aufgestellt in Reihen, Musik los und alle getanzt.
ich sags euch, es ist so schön anzusehen, wenn man gemeinsam tanzt und freude verteilt.
ich hab sie dann gefragt, ob sie nochmals einen Tanz lernen wollen.
durch das, dass ich am Abend zuvor jah das "Pata Pata" Lied wieder gehört habe, hab ich ihnen diesen Tanz beigebracht.
der ist ein biiiisschen schneller als Macarena, aber auch ganz einfach zu tanzen.
wieder auf Anfang: trocken Übung und dann mit Musik.
macht echt mega Spass mit den Kidz zu tanzen.
anschliessend ging ich mit ein paar Kidz noch zur Wasserstelle. Einmal mehr diesen Weg machen, "nur" um Wasser zu holen.
und einmal mehr hat es mir gezeigt, wie schön es ist, fliessendes Wasser am Wasserhahn zu haben.
Zurück angekommen, kam auch schon ein kleines Mittagessen.
Reis mit Bohnen/Linsen oder ähnliches.
ich hab auch ein biischen probiert, aber in erster Linie geht es mir darum, dass die Kidz genügend Essen bekommen.
danach noch Geschirr abwaschen & wieder zusammen kommen um sich gegenseitig zu verabschieden.
nachdem die Kidz gegangen sind, hat mich Michèle eingeladen, einen Spaziergang zu machen.
sie wollte mir zeigen, wo sie wohnt und wie sie lebt.
sie hat mir dann auch die Familienfarm gezeigt. So viel Land besitzen sie, wo sie Gemüse & Früchte pflanzen können.
das ist generell hier zimlich üblich.
ich durfte auch ihre Mutter Esther und Grossmutter Rose kennenlernen.
sie haben sich sehr gefreut, dass ich den Weg zu ihnen aufs Feld machte.
einige Cousinen von Michèle sind auch mitgekommen und zusammen sind wir dann wieder zum Haus.
dort wurte ich dann sehr lautschreiend.
hab dann dieses herzige kleine rote Kätzchen gesehen. kaum 3 Wochen alt.
mein Katzenherz war gefüllt mit voller Liebe.
Michèle hat dann gesagt, dass eine Familie paar Häuser weiter noch weitere Babykatzen hat. Natüüürlich wollte ich diese sehen.
wir wurden an diesem Ort von Moses herzlich begrüsst und er hat mir dann seine drei schwarzen Baby Kätzchen gezeigt.
natüüürlich war ich dann völlig überwältig und wollte am liebsten alle drei mitnehmen!
Moses hat dann gesagt, ich könnte sie mitnehmen.
maybe für die WG.
natürlich mit absprache von Domi & Nicolas.
Moses hat mir dann auch noch seine Hühnerfarm gezeigt und ich hab ihm erzählt, was wir in der Village machen.
er findet das eine super sache, dass wir etwas machen für die Kidz und für das ganze Dorf.
er hat auch seine Hilfe angeboten, dass er des öfteren auch anwesend sein möchte, um mit den Kidz zu spielen.
hab ihm dann gesagt, dass er in aller ruhe mal mit Domi sprechen soll.
Moses hat einige Chicken von klein bis gross.
eine kleine Geschichte über "Livii & die kleinen Hühner"
wir besuchen unsere Verwandten in Ungarn jah jährlich und auch natürlich seit ich auf der Welt bin.
als ich noch ein kleines Mädchen war und wir bei einigen Verwandten angekommen sind, war als erstes IMMER die Frage:
"habt ihr kleine Bibeliis???"
ab und zu frage ich meine Verwandten in Ungarn heute noch, wenn ich sie besuche.
eher als witz, denn sie wissen, dass ich früher immer danach gefragt habe.
irgendwann verabschiedeten wir uns dann von Moses und ich auch dann von Michèle.
ging dann zur Gastfamilie.
dort hat mir die Gastmama etwas leckeres gekocht. Ugali mit Rührei.
dieses Ugali ist eine traditionelle Beilage.
wie kann ich für euch Ugali beschreiben?
es ist eher eine festere Art von Polenta.
am Anfang war es für mich echt ungewöhnlich dieses Ugali und vorallem auch mit meinen Fingern zu essen.
Mittlerweile bin ich es mir total gewöhnt, so zu essen.
an diesem Tag / in dieser Nacht habe ich mit Paula getauscht und hab bei der Gastfamilie geschlafen.
geschweige, Paula ist jah am Morgen in der WG geblieben.
ich ging dann irgendwann mal bisschen müde ins Bett. irgendwie merkte ich auch, dass das Wetter bisschen spinnt. Kopfschmerzen
auch an diesem Tag oder in diesen Tagen war von meiner Partnercompany ein gross Event in Indien.
wie kann ich es am besten erklären?
Forever Living hat im Jahr zwei verschiedene Qualifikationen wo man sich darauf qualifizieren kann. für bezahlte Reisen für 2 Personen, all inkl. Flug und 5* Hotel unterkunft.
alles bezahlt von der Company, sofern man die Qualifikation erreicht hat.
wie toll ist das denn bitte? eine Firma, die dir eine Reise bezahlt, wenn du eine Quali erreichst! unglaublich oder?
somit waren einige tausende Qualifikationen dort. Jung bis Alt.
was mich immer wieder erfreut, dass Kinder auch herzlich Willkommen sind, denn es ist wirklich ein Familienunternehmen.
in diesen Tagen kommen viele Nationen zusammen, denn Forever Living ist in über 160 Ländern vertreten. Kulturmix vom feinsten.
was ich dir jetzt sagen möchte, dass Forever zwei neue Produkte gelauncht hat.
Vitamin-D kau Bonbons und Kaffeee!!!
Nespersso tauglich.
ich bin so sehr gespannt, wenn ich Zuhause ankomme, wie diese zwei neue Produkte sind.
also wenn ihr mal neus ausporbieren möchtet, dann meldet euch gerne direkt bei mir.
ich kann euch gerne die Produkte nach Hause liefern lassen, da die Zentrale in Frauenfeld ist.
das ist Ortsunabhängiges arbeiten.
ich in Kenya kann euch die Bestellung nach Hause liefern lassen.
Cool oder?
irgendwann hat es dann doch mal aufgehört zu regnen und ich ging dann ins Wohnzimmer zur Familie.
Mama Miriam hat angefangen zu kochen und so ging ich zu ihr und hab ihr geholfen.
ein mega Lagerfeeling für mich, einmal mehr wieder über dem Feuer zu kochen.
habe mich so richtig zurück versetzt in meine JuBla Zeit.
zum Abendessen gab es einmal mehr Ugali mit dem Grünzeug und Fleisch.
echt lecker. nach dem Essen haben die Kidz mir einiges auf Swahili beigebracht.
ich hab ihnen auch einiges auf Deutsch beigebracht. wir hatten echt einen tollen & gemütlichen Abend und habe mich herzlich aufgenommen gefühlt.Read more




















