Incógnita entre Latinas

January 2017 - June 2024
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  • Day 57

    Torres del Paine - Highlights

    March 25, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

    ...durch die Linse leidenschaftlicher Fotografen ☺

  • Day 62

    First steps in Argentina

    March 30, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

    Ohne so wirklich zu realisieren, dass ich das Land verlasse, bin ich am Montag von Puerto Natales nach El Calafate weitergezogen.

    Nach zwei Tagen im Hostel und der Einsicht dass ich kein Fan davon bin von anonymen Durchreisenden umgeben zu sein, wohne ich jetzt bei Federico und sehe die lokale Seite des sonst sehr touristischen kleinen Städtchens El Calafate. Normalerweise kommt man hier her um sich den wachsenden Gletscher Perito Moreno anzuschauen und weiter nach El Chalten zum Wandern zu ziehen. Deshalb ist es auch besonders teuer (z.B. kostet ein Pitcher im Irish Pub ca. 13€) hier.

    Ein französisches Pärchen übernachtet hier zwei Nächte Wie lange ich bleibe, weiß ich noch nicht. Um überhaupt drei Leute beherbergen zu können, musste Federico erstmal eine Matratze für mich so wie ein paar andere Dinge wie Elektro-Herdplatten etc. von Nachbarn und Freunden zusammen leihen. 😂 Während wir Abendessen gekocht haben, hat Federico er mit seinem Kumpel mal eben ein Esszimmer improvisiert. 😉
    Sein Haus hat er in zwei Wochen aufgebaut und ist noch dabei alles fertig zu stellen. Mir gefällt vor allem seine Idee im "Vorgarten" einen Turm zu bauen, um einen Blick über die Stadt, den Berg und den See vor allem für Sonnenauf- und untergänge vor der Tür zu haben. 😊 Es ist aber auch mega schön hier!

    Umgeben von Einheimischen, lerne ich die argentinische Kultur und die Unterschiede zu Chile kennen. Auf das argentinische Spanisch war ich zum Glück schon durch meine Freunde in Rupanco vorbereitet. So klappt es auch recht gut mit der Kommunikation. 😉

    Je nachdem wie gut ich mich auf das Wort eines Argentiniers verlassen kann, sieht es ganz gut für mich aus mit einer Privat-Exkursion zum Gletscher. 😍
    Man sei gespannt...
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  • Day 64

    Einfach nur WOW!

    April 1, 2017 in Argentina ⋅ ☁️ 11 °C

    Tatsächlich war der Wochenendausflug in Gefahr, da es wegen einer Straßensperrung diese Woche kein Benzin in El Calafate gibt... aber da wir Freitag Nacht auf dem Weg in die "Disko" doch noch volltanken konnten, hat Federico beschlossen mich am nächsten Tag mit einem Besuch des Gletscher National Parks zu "überraschen". ☺

    Unbeschreiblich was einem da von der Natur geboten wird! Diese Eismassen - weiß und blau, das Plätschern der Flüße und das Knacken von Eis im Inneren der Massen, das laute Grollen, wenn Eis abbricht und in den "Lago Argentina" (Lago = See) fällt... 😍
    Es hört sich zum Teil an wie ein Bombenanschlag und es ist schwer sich loszureißen, da jeden Moment etwas Aufregended passieren kann. Ich hatte das Glück eine Seltenheit zu erleben, etwas das Federico in seinem Leben noch nie gesehen hat: Einen ganzen Eis-Turm am Rand des Gletschers hat es heruntergerissen. Das hat nen mächtigen Knall gegeben und im See mächtig Wellen geschlagen. 😮

    Der Perito Moreno ist Hunderte Jahre alt und einer von zwei Gletschern auf der Erde, der noch wächst. Etwa einen Meter täglich bewegt er sich auf dem Lago Argentina weiter. Links ist er 40m, rechts 70m hoch. Dank meines persönlichen Guides habe ich nicht nur das Touristen-freie Zeitfenster abgepasst, sondern auch so einiges über die umgebenden Gebirge und die Historie erfahren, ein Picknick am nahe gelegenen und doch unbekanntem Strand gemacht und konnte so lang bleiben dass ich das ganze Spektakel nochmal bei untergehender Sonne genießen durfte. Ich war so begeistert von dem Anblick, dass ich die halbe Rückfahrt mein Handy aus dem Autofenster gehalten hab mit dem Versuch alles irgendwie festzuhalten. 🙈

    Als wenn das Wochenende nicht auch so schon viel zu bieten hatte, mit Bombenwetter, Nachtleben am Freitag, 360° Lichtermeer El Calafate bei Nacht und Naturgewalten am Samstag, gab es am Sonntag noch ein traditionell argentinisches "Asado" (= Grillfest) mit Federicos Freunden, wobei ein ganzes Lamm in einer Vorrichtung eingespannt überm Feuer gegrillt wurde. 😉

    Ich bin gefühlt immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und werde von Land und Leuten reich beschenkt - Ich liebe es! 😍
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  • Day 69

    El Calafate Exklusiv

    April 6, 2017 in Argentina ⋅ 🌙 9 °C

    "Was machst du so lange in El Calafate? Da gibt's doch nur den Perito Moreno und den hast du in einer Tagestour abgehakt", sagten sie....

    Naja...
    - Strandspaziergang am Lago Argentina inkl. Flamingo-Jagd in der städtischen Lagune
    - Kochkurs mit Einheimischen: Zubereitung der hierzulande heißbegehrten Empanadas
    - Privatführung nach Ladenschluss zur kleinen Schwester des Weltkulturerbes "Cueva de los Manos" (= Höhle der Hände) mit Höhlenmalerei indigener Völker (Ich weiß jetzt wo der Schlüssel zum Eingangstor hängt 😈)
    - 3-Gänge-Menü inkl. passendem Wein und Likör der Calafate-Beere im Nobel-Hotel sowie Unterhaltung vom Hotel-Chef persönlich (Pool-Lichtershow)
    - Exkursion bestehend aus 4,5-stündiger Wanderung + Überquerung zweier Seen mit Motorboot bzw. motorisiertem Schlauchboot (letzteres durfte ich sogar selbst steuern) plus Begleitung direkt ans und aufs Eis, während der Rest der Gruppe an einem bestimmten Punkt stehen bleiben musste. Alles nur weil ich José, einem Kumpel von Federico, einen Tag zur Arbeit begleitet habe. 😉

    ...und selbst das sonst so unberechenbare patagonische Wetter überschüttet mich mit ganz viel Sonne und den schönsten Auf- und Untergängen. 😍

    Mein Fazit bisher: Argentinier sind ein stolzes Volk und lieben es, Interessierte an ihrer Kultur und ihrem Leben teilhaben zu lassen. Seien es auch nur Fotos, die sie selbst geschossen haben, Zeichnungen, die sie selbst entworfen haben, Konstruktionen, sie sie selbst errichtet haben oder Orte, an denen sie etwas erlebt haben - Sie zeigen sie dir! 😊

    PS: Von Macho-Kultur habe ich hier bisher noch nicht viel erlebt..., außer Herumkutschieren, Tür-Öffnen, Tasche-Tragen, Bekochen (und trotzdem den Abwasch erledigen) sowie zu allem Einladen gehören dazu. 😜
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  • Day 79

    Same Same but different...

    April 16, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

    ...oder Ostern in der Wander-Hauptstadt Argentiniens

    Der für diesen Ort berühmte Berg 'Fitz Roy' heißt auch 'El Chaltén' - so wie die Stadt selbst - und trägt diesen Namen, weil er stets eine Wolke um sich trägt.
    Was habe ich auf meinem 3-tägigen Wanderausflug gesehen? Ein und dieselbe Kulisse, eine Andeinanderreihung von Bergen, dazwischenliegender Gletscher, umgeben von den schönsten Herbstfarben, immer aus einer anderen Perspektive, zu den verschiedensten Tages- Nachtzeiten, jedoch immer bei klarem wolkenlosem Himmel. 😊

    Um sicher zu gehen, dass ich sein Haus in El Calafate endlich mal verlasse 😜, hat Federio mich höchst persönlich nach El Chalten kutschiert und ist zum grandiosen Abschluss meiner Zeit in Patagonien mit mir übers Osterwochenende wandern und campen gegangen.

    Absolute win-win-Situation! Er hat Camping-Ausrüstung und eine Übernachtung in einer cabaña (= Hütte) arrangiert und ist durch mich zum ersten Mal die berühmte Route mit den zwei Highlights: Lagune am Fuße des Fitz Roy und des Cerro Torre (die ich dank Lonely Planet kannte und mit entsprechender Karte bewaffnet gefunden habe) gewandert und hat einiges übers Campen gelernt. 😉 Z.B. dass eine Flasche Wein nicht in die Kategorie "nur das Wichtigste" fällt, Mütze, Schal und Handschuhe aber schon... und das "so leicht wie möglich" getrocknete Tomaten statt frischer bedeutet und Essensplanung vorab nötig ist, um nichts unnötig zu schleppen. (Jeweils ein gefärbtes Ei zum Anstoßen bei Sonnenaufgang an Ostersonntag gab's aber trotzdem. ☺)
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  • Day 79

    El Chaltén - Wie es wirklich war

    April 16, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

    Perfekt vorbereitet - sogar mit El Chalten-Shirt im Gepäck - und alles vorab besprochen, war es doch ein Wochenende voller Missverständnisse... Wer hätte gedacht dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt zwei kleine Brote und 4 Milanesas (= Schnitzel Mailänder Art?) auf zwei Personen aufzuteilen. 😂

    Platz im Zelt hingegen war großzügig teilbar, da es - für 4 Personen ausgelegt - riesig und schwer war. 🙈 Aber man nimmt eben was man kriegen kann... auch wenn der Schlafsack für die Temperaturen nicht soooo gut geeignet ist, in Kombinatiom mit der guten alten "Toy Story"-Decke passt das schon! ...wenn dann noch die Iso-Matte richtig herum liegt und nicht alles was dich warm halten soll über Nacht ans andere Ende des Zelts rutscht. 😅
    In der zweiten Nacht hatten wir es dann raus, das warme Nest jedoch schon recht früh gegen kalte Steine ausgetauscht...

    Die romantische Vorstellung von einem nach und nach in orange erstrahlendem Berg, beschien von der aufgehenden Sonne über dem Tal gegenüber, hat so einige Frühs aus ihrem Zelt gelockt. Trotz Schlafsack im Gepäck, vergeht diese jedoch recht schnell, wenn die Zehen nicht mehr zu spüren sind und jegliche Akkus ihren Geist aufgeben und damit auf die Foto-Bremse drücken. 🙈

    Umso verrückter war es nur einige Stunden später in Kleid und Sandalen im Biergarten zu sitzen, eine mit Steak belegte Waffel zu essen und den (gar nicht mal so guten) Bier-Geschmack mit einer Riesen-Portion Eis zu übertönen. 😊

    So schön es auch ist, stets für einen Teil meiner Reise Begleitung zu finden, bin ich dann doch auch ganz froh wieder alleine zu sein, mal einen Tag die schöne Aussicht in Ruhe zu genießen und die Weiterreise planen. Die Entscheidung über das nächste Ziel ist übrigens in meiner Abwesenheit gefallen. Ich habe Mitte der Woche ein paar Hosts weiter nördlich kontaktiert und mich am Sonntagabend von meinem E-Mail-Postfach überraschen lassen.
    Das nächste Projekt, das ich unterstützen darf, ruft mich an einen Ort über Bariloche, Argentinien. ☺
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  • Day 82

    Einmal die 'Ruta 40' hoch, bitte!

    April 19, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach zwei Tagen alleine in einer "Stadt" in der es selbst nichts zu tun gibt, habe ich alle nahegelegenen Aussichtspunkte abgehakt, mir intensivst die Ausstellung über Flora und Fauna des Gletscher Nationalparks, Herkunft der Berg-Namen und Kletter-Pioniere angeschaut und mich mit einem ausgiebigen Mittagessen in der "La Cervezeria" (= Die Brauerei, Lonely Planet Empfehlung und gefühlt einziges noch geöffnetes Lokal) auf eine laaaange Busreise vorbereitet. El Chaltén hat zuletzt sein wahres Gesicht gezeigt und mich förmlich hinausgeweht. 😅

    Dank der Bitte eines Pärchens meinen Platz zu tauschen damit es zusammen sitzen kann, habe ich den besten Platz im Bus - ganz hinten - und eine nette Sitznachbarin ergattert. 😊 Die Sitze hier sind zwar bequem, aber es macht doch viel mehr Spaß sich gemeinsam über das spärliche Frühstück oder die Tatsache, dass erst Becher verteilt werden, damit dann alle damit nach vorne rennen um Wasser zu holen, lustig zu machen. 😉

    Entlang der Strecke gibt es rein gaaar nichts zu sehen und auf jeden Stopp folgt Ratlosigkeit: Steigt jemand aus oder ein? (Hier würde ich nicht gerne aussteigen...) Wie lange bleiben wir hier stehen? Lohnt es sich wohl raus zu gehen? Haben wir etwa auf diesen einen Fahrgast gewartet? Verlängert sich die 25-Stunden-Reise etwa noch? 😯
    Zumindest konnte ich während eines geplanten Stopps für mich und ? (Niederländerin) eine Unterkunft sowie ein Treffen mit alten Bekannten aus Rupanco ausmachen. ☺

    Danach hieß es: Alle einmal durchtauschen! Den auf der Weiterfahrt hatten die meisten Fahrgäste einen anderen Sitzplatz als zuvor. 🙈
    Im Endeffekt war ich tatsächlich ganze 27 Stunden unterwegs... 😴

    Am Ende des Tages habe ich Garry (Südafrikaner) zu meinem Helden des Tages gekürt. Er ist irgendwo im nirgendwo eingestiegen, hat die Stimmung im Bus angehoben, mich drei Mal gerettet und ist verschwunden. 😅
    Gererettet heißt: Er hat auf der zweiten Hälfte der Busfahrt mit mir den zugeteilten Platz getauscht, damit Tessa und ich wieder zusammen sitzen können, mir seine Powerbank geliehen, als mein Handyakku gen 0% ging und mir mit seiner SUBE-Karte (einzige Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu bezahlen, kann aber bei Ankunft kurz vor Mitternacht nicht am Busbahnhof erworben werden) die nächtliche Busfahrt in die Innenstadt ermöglicht. 💪
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  • Day 84

    Freunde unterwegs

    April 21, 2017 in Argentina ⋅ 🌬 11 °C

    Endlich eine größere Stadt, mit zig Einkaufsmöglichkeiten und Ausgehoptionen, öffentlichen Verkehrsmitteln, ganz viel Schokolade und wieder einmal Freunde vor Ort. ☺
    Drei meiner Bekanntschaften aus Rupanco sind zur gleichen Zeit am gleichen Ort, so dass wir uns auf Abendessen und Brauereitour zusammen gefunden haben, um die Geschehnisse auf der Rupancofarm noch einmal Revue passieren zu lassen. Ein paar Stunden zuvor habe ich bereits Aisling, die Irin aus Torres del Paine, getroffen und auch den folgenden Tag sollte ich nicht alleine verbringen. 😉

    Da mein Stopp an diesem Ort nur für zwei Tage angelegt war, bevor ich zu meiner nächsten workaway-Station etwas weiter nördlich aufbreche, bin ich am zweiten Tag mit Touri-Karte bewaffnet einfach drauf los in die umgebende Natur los gelatscht...

    Gerade als ich den wärmstens empfohlenen Aussichtspunkt abgehakt und den Circuit Chico (Eine 27km lange Schlaufe entlang mehrerer Seen mit kurzen Wanderpfaden) in Angriff genommen habe, stand er plötzlich da: Äpfel-pflückend mit zwei anderen Gesellen - Gary aus dem Bus. 😅
    So viel zum Thema Alleinereisen: Ein Südafrikaner, ein Amerikaner und zwei Deutsche (alle allein!) zum Abschluss des Circuit Chico auf der Rückbank eines Geländewagens gequetscht. 🙈
    Dem anstehenden Sonnenuntergang entsprang die Idee per Anhalter zu fahren und der halbherzig herausgestreckte Daumen der Blondine in der Runde während wir noch diskutiert haben ob und wie wir es zu viert schaffen, beförderte uns auf einen gefühlten Familienausflug mit Ausstieg an jedem Aussichtspunkt. 😉
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  • Day 87

    WorkHISway

    April 24, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 7 °C

    Zurück vom Touri-Ausflug zum workaway-Leben, habe ich mein neues Zuhause auf Zeit irgendwo im Nirgendwo erreicht.

    Wir sind eine Gruppe von 9 Leuten, bestehend aus drei Dänen, zwei Britinen, einem amerikanischen Pärchen, einer Holänderin und mir, mit einer Alterspanne von 19 bid 41. Wir bewohnen zwei Hütten und einen Wintergarten direkt am Rio Trafúl? (Fluss), umgeben von einer wunderschönen Berglandschaft des Nationalparks Nahuel Haupi nahe des 7-Lake-Abschnitts der Ruta 40. In der Nachbarschaft gibt es ein Hotel, in dem wir ab und an bei einer Pepsi superlangsames WLAN nutzen und eine Tankstelle, die Süßigkeiten und falsche Informationen über Busabfahrtzeiten zu bieten hat. 🙈 Die Arbeit hier ist größtenteils zum Selbsterhalt der Gruppe: Feuerholz hacken bzw. sammeln, Pilze und Hagebutten sammeln, Plastiktüten falten, Kochen, Abwaschen und weitere Tätigkeiten im Haushalt. Ich hab meine in Rupanco erworbene Kunst des Brotbackens im Holzofen eingebracht (getrieben von der Motivation dadurch warmes Wasser zum Duschen und Wärme im Haus zu erzeugen). 😉

    Mahlzeiten werden überwiegend draußen am offenen Feuer von Hernan selbst zubereitet und die Kultur des späten Abendessens und des Teilens seeeeehr ausgiebig gelebt... So sitzen wir manchmal abends im Dunkeln zwischen Solar-Lampen und warten einfach nur darauf dass wir essen und schlafen gehen können. 😅 Und dann wird hin und wieder eine Flasche Bier oder Wein in der Runde gereicht, aus der alle einen Schluck nehmen dürfen. 🙈 Insgesamt ist Hernan ein sehr gechillter Typ, aber hält die Zügel der Entscheidungen doch sehr dominant in seiner Hand. Selbst wenn es darum geht wie Plastiktüten gefaltet werden. 😂 WorkHISway!
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  • Day 90

    Kingsday bzw. Queensday

    April 27, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 7 °C

    Man nehme 5 Mädels, die 4 Stunden Busfahrt und die entsprechenden Fahrtkosten auf sich nehmen, um an einem holländischen Feiertag in die nächste Stadt zu fahren, um Bier und Rum für die Gruppe zu besorgen und am Abend eine Party im "Club Blackhouse" steigen zu lassen - Bester Tag bei meinem aktuellen workaway-Host Hernan! 😁

    Umgeben von so viel orange wie nur möglich, wurde in dieser Nacht stolz ein Dosenbierturm gebaut, die Mojitos reichlich (überwiegend unbemerkt) mit Wasser gestreckt, das schlechteste Spontan-Instrumental, das ich je gehört habe, gespielt und leidenschaftlich um den Holzofen getanzt.

    "Das kannst du niemandem da draußen erzählen, die zeigen dir nen Vogel!" 😂🙈
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