Kanada 2025

June – September 2025
  • Stefan Huberth
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Wir erkunden mit dem Wohmobil und unseren Bikes den Westen Kanadas - viel Spaß beim Folgen und Schmökern! Read more
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  • Bikepark Whistler - 2nd chance needed.

    July 22 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

    Wie üblich gemütlich in den Tag gestartet, haben wir uns gegen späten Vormittag auf gemacht zum vermutlich bekanntesten Bikepark der Welt.
    Wir waren schon etwas skeptisch, ob Whistler so abliefern kann, wie es der grandiose Ruf vermuten lässt.
    Im Whistler Village angekommen, gab es gleich die erste Touri Keule: Der Tagesparkplatz kostet 30 CAD. Ist natürlich nicht viel, aber tatsächlich das erste Mal, dass wir in Kanada überhaupt für einen Parkplatz bezahlen mussten.
    An der Talstation ließ sich schon erahnen: Wir sind hier in der absoluten Touri Hochburg.
    Klar wussten wir das vorher, aber innerlich haben wir doch irgendwie gehofft, dass es nicht ganz so wild wird.
    Touristen aus aller Welt, Bike-Tourismus wohin man schaut, bunte Farben, laute Musik und unheimlich viel "hang-loose-coolness"... das war ganz schön viel. Und nicht unbedingt unser Ding.
    Wir haben uns trotzdem Tickets geholt und uns weiterhin bemüht, offen an die Sache ranzugehen.
    Also rauf auf den Berg und ab auf die legendären Trails.
    Hmm, irgendwie hat es uns auch dort nicht überzeugt. Viele Leute, die Trails waren nicht unbedingt in einem guten Zustand (Bremswellen aus der Hölle) und die mäßige Beschilderung hat uns irgendwie auch nicht geholfen, in einen Flow zu kommen.
    Die Aussicht jedoch war unglaublich!

    Nun ja, überzeugt hat uns sowohl Whistler Village als auch der Park nicht wirklich. Wir hatten natürlich trotzdem Trailspaß und haben den Tag so gut wie möglich ausgekostet.
    Und da wir bequemlicherweise noch etwas auf unserem Campingplatz bleiben, geben wir dem Ganzen übermorgen nochmal eine Chance. Dann starten wir vom Stadtteil Creekside, der deutlich kleiner, entspannter und weniger touristisch ist.
    Ganz geben wir diesen sagenumwobenen Bikepark noch nicht auf.

    Highlight des Tages: Der bear count erhöht sich auf 4 🤩
    Zwei flauschige Zeitgenossen 🐻🐻 haben sich direkt neben dem Bikepark getummelt und neugierig geschaut, was da vor sich geht.
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  • Herrn der Eichhörnchen bezwungen! 🐿👑

    July 21 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Plan war ambitioniert, aber wir waren heiß und motiviert.
    Für heute hatten wir uns eine lokal und international bekannte und empfohlene Tour vorgenommen: Den "Lord of the squirrels" Loop. Diese Tour hat ca. 1200 Höhenmeter auf ca. 25km Länge.
    Also gut, Rucksäcke mit allem Wichtigen gepackt (Essen, Trinken, Notfallwerkzeug, Bärenspray...) und viel Zeit eingeplant.
    Gestartet sind wir um viertel nach 9h und ab da ging es gute 4 Stunden ununterbrochen den Berg hinauf. Teilweise mit 11% Steigung, Haarnadelkurven, losem Geröll, manchmal auch technisch.
    Pausen waren nicht wirklich drin. Sobald man auch nur kurz stand, wurde man von unzähligen Moskitos und sonstigen Flugtieren brutalst belästigt. Also immer weiter, immer weiter...

    Wir haben alle Phasen durchgemacht: Motivation und Vorfreude, guter Flow, totaler Fokus, aber auch Frustration, Flüche, körperliche Grenzen und natürlich öfter mal die Frage "Warum zur Hölle machen wir das?" 😆

    Die Moskitos wurden nicht weniger, der Berg hingegen schon. Wir kamen aus dem Wald in die alpinen Ebenen und das Ende, der Infinity lake auf 1770m, war in Sicht.
    Auch hier nur ein kurzer Stop und dann aber fix weiter Richtung downhill, um nicht gegessen zu werden.
    Pünktlich zur lang ersehnten Abfahrt fing es an zu regnen 🙈 Aber ehrlich gesagt kam uns das ganz gelegen und hat uns nichts weiter ausgemacht.

    Die Abfahrt selbst war unfassbar cool und hat uns trotz der Erschöpfung tierisch Spaß gemacht.
    Wohl gemerkt, es sind auch 1200 Tiefenmeter purer Trail am Stück.
    Und nicht zu vergessen, die konstante Anspannung, dem Schwarz- oder Grizzlybären in die Krallen zu fahren, fährt auf jedem Meter mit.

    Unten angekommen konnten wir es nicht glauben, dass wir in 6,5 Stunden dieses Abenteuer bewältigt hatten.
    Kommen wir zu der Frage zurück, warum wir das machen: Weil es geil ist und weil man auf eine ganz besondere Art diese unglaublich schöne und abwechslungsreiche Natur erleben kann. Waldwege, alpines Gelände, Zauberwälder, bombastische Aussichten und jap, auch Schnee - wir waren zwar körperlich äußerst gefordert, aber nicht eine Sekunde unbeeindruckt von dem, was sich um uns herum uns geboten hat.

    Zur Belohnung gab's Pizza und Bier am Campingplatz - und jetzt tschüssi!
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  • Holprige Überfahrt

    July 20 in Canada ⋅ 🌙 14 °C

    Aufgewacht mit Blick auf die Felder, ging es zum Frühstück runter zur Farm. Dort gab es erstmal Kartoffelbrot Sandwich mit Bacon, Ei, Salat und Majo und danach eine Blaubeerwaffel - breakfast for Champions!
    Bei Claudia und Kimberly am Stand der vielen süßen Sachen schlossen wir unseren Besuch mit einem gratis Eis, Mini Doughnuts, einer wunderbaren Unterhaltung und einer neuen liebgewonnen Person hier ab.

    Einige unserer Bekanntschaften hier haben nochmal extra betont, wir sollen auf dem Weg nach Whistler unbedingt die Route über Lilloet nehmen. Also haben wir das getan - und wurden nicht enttäuscht:
    Was sich auf der Fahrt wieder einmal an Natur bot war unbeschreiblich. Von tiefen Canyons und Schluchten wie im wilden Westen bis zu schneebedeckten Berggipfeln, dichten Wäldern und klaren Seen war auf dieser Strecke wieder alles dabei.
    Der Wermutstropfen: Die Straßen waren in einem wilden Zustand. Es ruckelte und zuckelte, gab unzählige Kurven und die teilweise 15%igen Abfahrten vom Berg forderten Larrys Bremsen so sehr, dass wir auch mal dampfend anhalten mussten.
    Passiert ist Gott sei Dank nichts, aber alle Beteiligten waren dann auch froh, als wir angekommen waren. Bremsen abkühlen, Magen beruhigen und tief durchatmen.

    Die Aussicht hier oben über Whistler ist jetzt schon gigantisch!

    Wir sind sehr gespannt, was dieser weltberühmte Mountainbike Ort noch so für uns bereithält in den kommenden Tagen ☺️
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  • 11 Meter Schießen an der dumping station

    July 19 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute war ein regnerisch-stürmischer Vormittag in Kamloops, was uns total gelegen kam. Wir haben laaang ausgeschlafen, gefrühstückt und waren um 12 Uhr Ortszeit bei völligem Weltuntergang draußen, bereit, die deutschen Fussball Frauen gegen Frankreich zu unterstützen 💪
    Wir waren allerdings nicht darauf vorbereitet, dass sich das Spiel bis ins 11 Meter Schießen ziehen würde. Und da wir bis zum Nachmittag bei unserer nächsten Schlafgelegenheit sein mussten, musste also der letzte Teil dieser aufregenden Partie "on the road" geschaut werden. Das 11 Meter Schießen verfolgten wir an der dump station neben Schwarz- und Grauwassertankentleerung und Frischwasser Auffüllen.
    Was für ein starkes Spiel - nach diesem tollen Erfolg, der Tank Entleerung- und Auffüllung und nachdem der Puls wieder unten war, konnten wir unsere Reise dann fortsetzen.

    Der Regensturm folgte uns bis zum Kamloops Lake, was die Natur aber mal wieder nicht weniger beeindruckend machte.

    Unser heutiger Übernachtungsspot ist die Horstings Farm in Cache Creek. Hier dürfen wir herrlich romantisch alleine am Feldrand stehen und die Zwiebel-, Zucchini-, Erdbeer-, Blaubeer- und und und Felder überblicken. Einfach traumhaft!

    Im Markt der Farm gibt es allerlei frische Leckereien, die wir natürlich eingekauft haben. Und morgen freuen wir uns auf einen frischen Apfel Slushi aus den eigenen Äpfel. Dieser wird serviert von der lieben Claudia, eine Deutsche, die vor 22 Jahren hierher ausgewandert ist und uns nach einem Pläuschchen direkt ihre Einfahrt als Übernachtungsmöglichhkeit angeboten hat, falls wir hier nochmal vorbeikommen - sie hat den kanadisch-freundlichen Lifestyle voll drin.

    Jetzt noch Feierabend-Sonnenuntergangsweinchen in absoluter Ruhe 😌
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  • Achtung, Wildlife auf dem Trail!

    July 18 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

    North American Bacon-Egg-Bagel zum Frühstück und so geht's frisch gestärkt auf zur Kamloops Bike Ranch.
    Wer nicht googeln möchte: Das ist ein riesiges, quasi städtisches Bike Areal, dass hier inmitten der Wüste reingezimmert wurde. Damit haben alle, jung wie alt, die Möglichkeit ihre Bike Fähigkeiten ohne großen Aufwand zu trainieren. Natürlich gibt es auch einen super günstigen Shuttle Service dazu.
    Wir drehten also Runde um Runde, übten unsere Sprung Skills und bei der letzten Abfahrt dann plötzlich ZACK - steht hinter der Kurve eine Hirschkuh auf dem Weg.l
    Fix abgebremst und schon hüpft sie entlang des Trails und auf in die Büsche (siehe Video ca. Minute 2:10). . Völlig wild!

    Aber nicht vergessen: Das Murmeltier war heute auf Platz 1 auf dem Treppchen 🥇,

    Nach dem biken kurz erholen und duschen und dann ging es mit dem Bus in die Stadt. Da wir kein passendes Kleingeld für den Bus hatten, durften wir umsonst mitfahren - klar, so läuft das in Kanada, wir sind immer wieder geplättet von der Freundlichkeit 🙈
    Und um das noch zu toppen: Hier bedankt sich jeder mit einem lauten "Thank yooou" Ruf beim Busfahrer, wenn man den Bus verlässt.
    Warum kann diese Freundlichkeit nicht einfach voreingestellt bei allen Menschen sein?

    Im "The Noble Pig" haben wir hervorragend gegessen und auch endlich das kanadische Traditionsgericht Poutine probiert - überragend!
    Noch ein gutes, hier gebrautes Weizen aus der Red Collar Brewery und dann wieder mit dem Bus zurück zu Larry.

    Jetzt sind wir ganz müde - Nächtle!
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  • Erstes Mal strampeln, Kamloops-Style

    July 17 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute haben wir den Tag mal wieder langsam angehen lassen.
    Nach 2 Wochen auf kleinem Camper Raum treten wir uns auch mal auf die Füßchen und frotzeln miteinander - aber auch das darf mal sein. Und alles verzieht sich ziemlich schnell, wenn Kanada uns wieder in den Bann zieht 😉
    Am Nachmittag hatten wir (auf Empfehlung) ein Date mit Robert von Sandbert Ride Co., der uns ein wenig mit den Bikes durchs Kamloops Hinterland guiden wollte. Also fuhren wir zum vereinbarten Treffpunkt und waren schon ziemlich am A***h der Heide.
    Nach Roberts Ankunft sattelten wir die Bikes und los gings. Und wurde schnell klar, uphill (oder climb) heißt hier nix mit Forst- oder gar Teerstraße, sondern durchgängig Trail bergauf. Also gaben wir alle Power in die Beine und pedalierten Kurve für Kurve den Berg hoch.
    Und wir wurden nicht enttäuscht, die Aussicht war unbeschreiblich und es hat sich einfach gut angefühlt, sich das alles erarbeitet zu haben. Und auch die Abfahrten waren genial... und so vergingen gute 3 Stunden mit rauf und runter, bis wir wieder an den Autos ankamen.
    Mit Robert haben wir uns so gut verstanden, dass wir noch ziemlich lange bei einem after-bike-beer saßen und über Gott und die Welt gequatscht haben.
    Fun fact: Viele der heutigen Trails hat er selbst gebaut (Rock it, the Groot, hold my beer...).
    Unsere klare Empfehlung, sollte irgendwer mal nach Kamloops zum biken kommen: Lasst euch von Robert die Gegend zeigen!

    P.S.: Wildlife gab es natürlich auch. Ein majestätischer Adler hat sich uns gezeigt. Und eine kleine Kuh auf dem Heimweg - hehe.
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  • Heute "nur" Reisetag...

    July 16 in Canada ⋅ ☁️ 21 °C

    ...dachten wir.

    Wir haben den Tag entspannt angehen lassen im schönen Revy.
    Ein gemütlicher Stadtbummel, bevor wir uns auf die Suche nach dem Bier der Mt. Begbie Brewery "Thail whip Lager" gemacht haben. Wir wollten unbedingt so eine Dose. Jeden Liquor store der Stadt abgegrast, alles ausverkauft.
    Also fix zur Brauerei selbst gedüst, aber auch hier, kein Glück.
    Also haben wir beschlossen ohne das Bier nach Kamloops zu fahren. Und zack, schon hat sich der Umweg zur Brauerei gelohnt: Ein Bär steppt am Straßenrand aus dem Wald 🐻😍
    Foto konnten wir auf die Schnelle keins machen, aber der bear count erhöht auf 2!

    Spontan Stop 1 bei der Fruit World. Aus unzähligen frischen und bunten Leckereien ein bisschen was rausgesucht, schnell ne Schale Himbeeren gemampft und weiter gings 🍑🫑

    Spontan Stop 2 am Mara Lake. Bei 30 Grad eine perfekte Gelegenheit um sich mal abzukühlen 🐬☀️

    Spontan Stop 3 bei Farmer Johns Market, um endlich ein lang ersehntes Eis zu essen 🍨🍦

    Spontan Stop 4 in Salmon Arms, um Mückenabwehrgerät kaufen 🦟❌️

    Dann aber jetzt wirklich mal ab nach Kamloops.
    Kurz vor der Stadt wurden wir mit Larry vom Windsturm direkt aus der Hölle erwischt, huiuiui ging es da rund 🌪🌈

    Naja, nach einem "unspektakulärem" Tag stehen wir nun urban in der Einfahrt von mal wieder freundlichen Menschen, die gerne reisende Camper beherbergen und freuen uns auf einen langweiligen Abend ☺️
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  • Or how we call it: Revy

    July 15 in Canada ⋅ 🌙 16 °C

    Was soll man groß schreiben? Ein weiterer quasi perfekter Bikepark Tag: Sonne satt, unglaublich nette Leute (heute haben wir einen Burger geschenkt bekommen), keine Schlangen und natürlich Trails, Trails, Trails.
    Steine, Wurzeln, Drops, Tables, Technik, Holz Elemente, Naturtrails - es war wieder alles dabei. Wir glauben ja, sogar Manuel H. hätte hier Spaß im Bikepark 🤭

    Aber nicht nur der Bikepark und das Mountain Resort sind stark, die ganze kleine Stadt hat unheimlich gute Vibes. Wir fühlen uns sehr wohl hier!
    Mehr gibt es nicht zu sagen.

    Revy, du hast abgeliefert 🫶

    P.S.: Wir waren schneller als die Moskitos.
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  • Rainy Revelstoke

    July 14 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem das Wetter am Vormittag besser schien als vorhergesagt, machten wir Larry startklar und sind mal Richtung Revelstoke Mountain Resort gedüst, um eine Nachmittags Runde biken zu gehen.
    Tickets geholt, umgezogen, Bikes fertig gemacht, ab zur Gondel - und dann kam es dicke... Es fing an, fleißig zu regnen und hörte auch bis in den Abend nicht mehr auf.
    Aaaalso kurzes Käffchen und dann alles retour: Tickets zurück gegeben, Bikes aufgeräumt, wieder umgezogen und zurück zum Campingplatz.
    Aber das Ganze hat der Stimmung keinen Abbruch getan. So ein Nachmittag bei Regen Getrommel im Camper ist einfach unfassbar gemütlich, mit Keksen, bissle arbeiten, Reiseplanunh und Nachmittagsschläfchen 🥰

    Zum Abendessen dann lecker Lachsnudeln und beim Spaziergang konnte man schon erahnen, dass es morgen ganz anders aussehen wird.

    Nur die Moskitos sind wirklich anstrengend und gemein hier. Morgen also lieber schnell fahren 🚀
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  • Heute nicht viel passiert

    July 13 in Canada ⋅ ☁️ 25 °C

    Aufgewacht in den Weinbergen gab es ein kurzes Frühstück und dann wurde Larry mal ein bisschen aufgeräumt bzw. gesäubert.

    Dann ging es los in Richtung Revelstoke. Auf der Strecke lag unser Zwischenziel in Salmon Arms, um dort Frischwasser & Propan für Larry und leckere Burger für uns einzusammeln.

    Weiter gings frisch gestärkt über Baustellen-Umwege bis nach Revelstoke. Dort angekommen hieß es: Campingplatz bzw. Stellplatz für die Nacht suchen. Der favorisierte war leider die nächsten 3 Wochen komplett besetzt, aber von dem freundlichen Mitarbeiter wurde der Lamplighter Campground empfohlen. Dort haben wir tatsächlich noch einen schicken Platz bekommen, richten uns ein und konnten dann nach knapp 1 1/2 Wochen mal wieder eine ausgiebige Dusche genießen - herrlich! 😶‍🌫️

    Steff arbeitet ab heute wieder 4 Stunden täglich - mal sehen, wie sich das Reise- und Arbeitsleben mit 9 Stunden Zeitverschiebung meistern lässt.

    Lena liegt währenddessen vorrangig faul herum, löst Kreuzworträtsel und versucht dabei nicht einzuschlafen - ein Hundeleben ....
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