Donaueschingen Zusammenfluss

Etwas mehr als fünfeinhalb Stunden hat die Anreise mit der Bahn nach Donaueschingen gedauert. Das Wetter wurde zunehmend grauer und nasser. Jetzt beginne ich meine kleine Donauradtour amLes mer
Etwas mehr als fünfeinhalb Stunden hat die Anreise mit der Bahn nach Donaueschingen gedauert. Das Wetter wurde zunehmend grauer und nasser. Jetzt beginne ich meine kleine Donauradtour amLes mer
Mit viel Lust auf Radfahren bin ich gestern direkt noch 50km in den Abend geradelt. Die schöne Strecke macht auch bei Wolken und Dämmerung noch Spass. Und es gab direkt ein Naturhighlight, dieLes mer
Schöner wirdes wahrscheinlich nicht mehr. Der Weg von Mühlheim nach Sigmaringen war landschaftlich einfach umwerfend. Auf Schotterpisten ging es durch das enge Tal mit seinen Felsstrukturen,Les mer
Der Tag und die Tagesetappe gingen rum wie im Flug, dabei war ne Menge los.
Es wurde erst hügelig und waldig. Der Radweg verließ die Donau leider öfters und führte auf die Hügel mit kleinenLes mer
Heute habe ich es bis nach Dillingen auf den Campingplatz geschafft, mit warmer Dusche 😊.
Morgens fing es mit Nieselregen an und steigerte sich zu einer ordentlichen Wasserschlacht für mich. IchLes mer
In Dillingen war von 10 bis 12 noch Land unter. Da kam eine Menge Wasser runter. Glücklicherweise hatte ich vor dem ersten Tropfen das Zelt abgebaut und alles verstaut. Ein spätes Frühstück undLes mer
Der Radeltag war lang und das Gesäß tut mir entsprechend weh. Für die Gastfreundschaft von Tante Conny und Norbert in Regensburg hat es sich wirklich gelohnt.
Mein Zelt hatte ich halb verdeckt vonLes mer
Nach gutem Schlaf und kleinem Frühstück, ging es gestern Vormittag raus aus dem sonnigen Regensburg und Richtung Straubing.
Der Radweg war asphaltiert und es nieselte nur ab und zu, vergleichsweiseLes mer
Der Abschied war schwer, von Oma Leni, treuem Hund Samy und dem Idyll in Ainbrach. Erst war es schön, wieder Zuhause und in Gesellschaft zu sein. Dann kam die Hitzewelle und Gewitter hinterher. AberLes mer
Der Tag startete früh. Die Natur wurde noch vor 6 Uhr aktiv und ich wach. Alles war noch taubedeckt und frisch. Etwas blieb ich noch müde liegen. Dann packte ich das feuchte Zelt ein und war um 8Les mer