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  • Day 7

    Auckland, 03.09.2018

    September 3, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

    Heute war der absolut entspannteste Tag bisher! Nach fast 13 Stunden Schlaf, die mal dringend nötig waren, haben wir heute morgen erstmal mit Rührei und Toast gebruncht - eine tolle Abwechslung nach dem überzuckerten Hostel-Müsli, das es seit Tagen zum Frühstück gibt.
    Danach hatten die meisten Anderen einen Termin bei der Bank, um ihr Bankkonto zu eröffnen, was bei mir leider nicht geklappt hat, weil ich es nicht von Zuhause aus schon angefragt habe. Jetzt muss ich mal schauen, ob ich es in meiner nächsten Stadt irgendwie nachholen kann.
    Glücklicherweise ist meine Flugzeugnebensitzerin, die übrigens Leona heißt, heute in unser Hostel umgezogen, sodass ich den Mittag mit ihr verbringen konnte.
    Gegen Nachmittag wollten wir dann mit Paul, einem Zimmerkameraden, in die Art Gallery, die anscheinend ganz gut sein sollte und die uns von dem Einheimischen empfohlen wurde, mit dem wie neulich im Pub waren. Allerdings war diese nicht wie erwartet kostenlos, sodass wir uns, als wir dann davor standen, dagegen entschieden haben - so große Kunstfans waren wir dann doch alle nicht.
    Kurz darauf kam der alltägliche Starkregenschauer auf, der uns jedoch nicht daran hindern konnte, eine Tour durch Auckland zu unternehmen. Abgesehen von der Queensstreet, der Königsstraße von Auckland, und dem Hafen hatten wir noch kaum etwas von der Großstadt gesehen. Jetzt kennen wir immerhin das Univiertel, verschiedene Stadtpark und weitere Essens- und Einkaufsmeilen!
    Später sind wir dann noch mit den anderen beiden Mädels, mit denen ich zurzeit viel unterwegs bin, auf den Skytower, dem höchsten Turm der Stadt gegangen. Eigentlich hatten wir geplant, perfekt zum Sonnenuntergang da zu sein, trotzdem war es leider zu bewölkt, um diesen wirklich zu sehen. Trotzdem war die Aussicht richtig toll, sowohl im hellen als auch später im Dunkeln, sodass sich der Ausflug trotzdem gelohnt hat!
    Den Abend haben wir in der gemütlichen Lobby des Hostels verbracht. Neben Karten spielen hat Leona noch ihre Gitarre ausgepackt, verschiedene Lieder gespielt und dazu gesungen, womit sie uns total begeistern konnte!
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