- Vis reise
- Legg til bøttelisteFjern fra bøtteliste
- Del
- Dag 57–59
- 16. januar 2025 - 18. januar 2025
- 2 netter
- 🌩️ 29 °C
- Høyde: 14 m
MalaysiaKampong Baharu5°24’16” N 100°17’6” E
George Town
16.–18. jan., Malaysia ⋅ 🌩️ 29 °C
Wir entschieden uns von Ipoh den Zug zu nehmen, anstatt den Bus. Da wir ihn aber nicht vorgebucht hatten, war der Zug für Touristen bereits ausgebucht und so nahmen wir den Local-Zug. Mit „wir“ meine ich Tiffany, Eileen, Barbara, Cat und mich. Nach dem Zug dann noch die Fähre und ein kurzes Grab und schon waren wir im Hostel.
Am Abend liefen wir noch 2-3 Stunden gemeinsam durch die Stadt, bevor es ins Hostel zurück ging, wo wir eine eher unruhige Nacht verbrachten, da wir wohl wieder in einer Art PartyHostel gelandet waren und ich entweder einfach alt oder die jungen respektlos geworden sind.
Da sich Cat nicht gut fühlte, mietete ich alleine einen Roller, traf dann aber Barbara und Tiffany bereits bei der Talstation der Standseilbahn auf den Hügel mitten auf der Insel wieder. Oben angekommen liefen wir viel länger als gedacht durch den Dschungel. Wir sahen (respektive ich und ich zeigte es den Mädels, woraufhin sie mich zu ihrem Tourguide erklärte) eine Schlange, zwei Schwarze Riesenhörnchen (die grössten Hörnchen der Welt), viele Makaken und Blattaffen sowie sehr viele wundschöne Schmetterlinge, die wie immer schwer zu fotografieren waren. Am Nachmittag wollte ich um die ganze Insel fahren, doch drehte dann beim Strand wieder um, da es bereits fünf Uhr nachmittags war, die Fahrt rund um die Insel etwa zwei Stunden gedauert hätte und die Mädels vom Botanischen Garten schwärmten. So gesellte ich mich noch einmal zu ihnen. Der Garten an sich ist scheinbar unendlich gross und diverse Wanderwege führen von hier los. Und nur eines gab es noch mehr als Wanderwege: Affen. So liefen wir noch etwa eine Stunde durch den Park, erfreuten uns an den jungen, herumtollenden Affen und gingen anschliessend gemeinsam Abendessen. Tags darauf hiess es für mich dann auch schon wieder Taxi - Fähre - Busstation eine Stunde lang suchen, völlig verschwitzt in den Bus und ein paar Stunden später war ich wieder in Kuala Lumpur. Dann nochmals eine Stunde Taxi und ich kam in meinem Hotel in Flughafennähe an.Les mer





















