• Siargao

    17. mar.–1. apr., Filippinerne ⋅ 🌧 28 °C

    Etwa eine Woche lang war ich bereits alleine in Siargao. Das heisst, ganz alleine war ich nicht, da ich Doug aus Thailand im Rucksack wieder traf. Zusammen mit ihm ging ich ein paar mal surfen, 1-2 Mal feiern und wir fuhren gemeinsam mit dem Motorrad einmal um die Insel.
    Nach fast drei Wochen, kam Rebecca nach ihrem Neuseelandabenteuer nach Siargao. Vor rund sieben Jahren bereiste Rebecca bereits die Insel in den Philippinen. Ihr Fazit, sie hat nichts wieder erkannt. Ein Grund dafür war auf jeden Fall der Taifun der vor ein paar Jahren über die Insel fegte und zahlreiche Gebäude zerstörte. Ein anderer Grund ist die Beliebtheit der Insel bei de Touristen. Vor allem bei den Backpackern hat die Insel einen guten Ruf, da sie bekannt fürs Surfen, leckeres Essen und wilde Partys ist. Für letzteres konnten wir uns zwar nicht so begeistern, denn die Partygäste sind mittlerweile etwas zu jung für uns. Trotzdem erlagen auch wir dem Charme der Insel. General Luna ist der Touristenhotspot der Inseln und auch der Ort, an dem wir übernachtet haben. Von da aus machten wir Rollerausflüge über die ganze Insel. Nebst den Stränden findet an auf der Insel auch zahlreiche Lagunen und Quellen in denen man sich abkühlen kann. Für ein paar Nächte schliefen wir auch im Norden der Insel, welcher weniger touristisch und dadurch auch weniger bebaut ist. Ein Traum. Kurz vor Ende unseres Siargao Aufenthaltes machten wir dann noch eine Tour auf die umliegenden Inseln. Die Tour war natürlich übertrieben touristisch gewesen und ihr Augenmerk lag weniger auf der Natur sondern viel mehr auf den Bildern und Drohnenaufnahmen der Gäste. Zumindest war es lustig mitanzuschauen, wie sich alle in Pose warfen. Am nächsten Tag reisten wir dann mit einer Fähre zuerst nach Surigao City und von da ging es dann für uns weiter nach Cebu.
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