Regenschauer, Chardonnay und Socavalley

Claudi stellte den Wecker ⏰ auf um sechse, da die Anreise wieder etwas länger dauerte….knapp 500 km…Kroatien, Slowenien, Italien und wieder Slowenien. Bei völlig unspektakulären Grenzübertritten….In Sloweniennder erste Stopp für den Lunch und kurz nach 3 tauchte sie dann als erste am Camping Vodenca im Socatal auf. Kurz warten und dann konnte sie auch schon das Plätzli inspizieren. Mit einem Mabuhai begrüßte sie dann bei einem kleinem Vino Steffi und Stefan. Zusammen bleiben wir dann sitzen, tranken noch einen Wein und begrüßten dann Kathrin, die eine ganz schön lange Anreise hatte.

2 kürzeste Anreise aus der Schweiz mit einem Schwenk über den Chiemsee. Mit kalter Dusche trotz Duschmarke ging los, auf den Weg ins Soca Tal. Ohne große Zwischenfälle ging es Schwubs nach Österreich - hier auf der Suche nach Kaffee bin ich direkt auf Stefan getroffen, der quasi schon den Kaffee auf der Raststätte für uns braute.
Gemeinsam gings dann zum Bepaddeln des Predil Sees. Klein aber fein, auch wenn wir wie wir später merkten kurz durch die Kloake schipperten. Nach schöner kleiner Tour und Bembel ging es über den Pass. Langsam, fetten Regen…aber wie es ist wenn
Engel reisen, bei Sonnenschein kamen wir im Camp an wo Claudi und Samsi schon mit Wein auf uns warteten.

Kathrins Anreise verzögerte sich im hohen Norden und die Abreise verschob sich von Mittwoch 15 Uhr auf 21 Uhr.- 1300 km , das Haus und Bett dabei, ist der Weg eher das Ziel. Dennoch motivieren mich natürlich Stefan und. Steffi mit ihren Busschlafplätzen an den Raststätten. Spotify und leere Autobahnen brachten mich gut durch die Nacht und die verspäteten Abfahrstunden wurden gut aufgeholt und Stefan und Steffi rückten fast in Frühstücksnähe, wenn ja wenn nachdem Stefan und Steffi es nach Österreich geschafft hatten, plötzlich gefühlt ganz München nach Salzburg wollte und auf der Autobahn nix mehr ging. Von Hero to zero - aber mit Geduld ans Ziel und so zogen sich die letzten Km wie Kaugummi aber Sloweniens Panorama und Serpentinen und natürlich die weintrinkenden Mabuhayaner Steffi, Claudi und Stefan ließen die letzten 15 Stunden Fahrt mit 2 x 1 Stunde Schlafstop schnell in Vergessenheit geraten.
Der Rest ist schnell geschrieben- der Wettergott weinte zu unserer Ankunft , was uns nicht davon abhielt Claudias Burger Deluxe bereitet im Omnia Ofen auf dem Gaskocher zu genießen!

Am Abend bestaunten wir noch Regenponchos von Kathrin und Stefan, gefüttert mit einem kuschligen Teddyflies…so einen bekommt Claudi dann auch für den EKRead more