• Noah Schnitzler
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  • Noah Schnitzler

Namibia

Noah tarafından sınır tanımayan bir macera Okumaya devam et
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    Bugün
  • Garden Route

    11–17 Ara 2023, Güney Afrika ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Garden Route hab ich teilweise zweimal gemacht. Während wir in Kapstadt waren, sind wir zu zweit bis Struisbaai, der südlichste Punkt Afrikas gefahren. Das zweite Mal sind wir die Garden Rout komplett bis nach Port Elisabeth gefahren und hatten dabei Besuch aus Deutschland dabei.Okumaya devam et

  • Raodtrip 2 - Tag 5-8

    1–3 Kas 2023, Zambiya ⋅ ⛅ 33 °C

    An Tag 5 ging die Fahrt weiter durch den Chobe bis nach Kasane. Auf der Fahrt haben wir weiter viele Tiere gesehen. Darunter waren 2 Mal Löwen und ein Leopard von weitem.

    In Kasane haben wir 2 Nächte verbracht. Einen Tag haben wir gechillt und eine Bootsfahrt auf dem Choberiver gemacht.

    An Tag 7 sind wir für einen Tagesausflug nach Simbabwe und haben die Viktoriafälle angeschaut. Der Grenzeübergang war beide Male sehr spannend. Am selben Tag ging es woeder zurück nach Namibia, wo wir im Ngepi (der gleiche Campingplatz wie im 1. Roadtrip) übernachtet haben.

    Am letzten Tag sind wir dann die ganzen 9 Stunden von Divundu nach Windhuk durchgefahren.
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  • Roadtrip 2 - Tag 4

    31 Ekim 2023, Botsvana ⋅ ⛅ 32 °C

    Nach Moremi ging weiter in den zweiten Nachtionalpark namens Chobe. Dort haben wir gleich zu Beginn eine großes Rudel Löwen gesehen. 1-2 Kilometer später lagen zwei Geparden unter einem Baum. Nach den ersten ereignisreichen Kilometern, war dann die Straße sehr schlecht zu befahren. Das lag vorallem an den tiefen Fahrspuren im Sand. Übernachtet haben wir im Savuti Camp. Hier haben wir in der Nacht das Brüllen der Löwen und Tröten der Elefanten gehört. Nachts kamen aber zum Glück nur Impalas an unser Zelt.Okumaya devam et

  • Roadtrip 2 - Tag 1-3

    28–31 Eki 2023, Botsvana ⋅ ☁️ 37 °C

    Am 28.10 um 14 Uhr ging es los in Richtung Botswana. Ziel für den ersten Tag war es, über die Grenze zu kommen. Als wir an der Grenze ankamen, haben wir nocheinmal in Namibia billig vollgetank. Da das Kartenlesegerät nicht funktionierte, mussten wir Bar zahlen. Nachdem der Prozess an der Grenze durchlaufen war, mussten wir im Dunkeln bis zum Campingplatz unserer Wahl fahren. Dieser war dann schon geschlossen, allerdings konnten wir die Besitzerin irgendwie finden, als wir den Zaun entlang gelaufen sind und nach jemandem gesucht haben, der das Tor für uns öffnet. Auf unserem Stellplatz angekommen ist uns aufgefallen, dass unser ganzes restliche Bargeld in Benzin investiert wurde und auf dem Campingplatz keine Kartenzahlung möglich war. Dank der freundlichen Besitzerin dürften wir trotzdem bleiben und haben umgerechnet 3,5€ für 4 Personen für die Nacht gezahlt.

    Am nächsten Tag ging es früh los nach Maun. Dort wollten wir am Flughafen nach einem Flug über das Okavangodelta suchen, da uns gesagt wurde es gäbe billige Flüge. Leider war dies nicht der Fall und nach 1-2 Stunden haben wir die Suche aufgegeben und sind zum Campingplatz gefahren.

    Am 3. Tag ging es letzlich los in den Moremi, der ersten Nationalpark. Dieser war sehr weitläufig und wir haben vereinzelt Tiere gesehen, jedoch nicht sehr viele. Die Landschaft war dennoch sehr schön und anderst zu Namibia auch teilweise grün.
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  • Exkursion nach Kunene

    6–13 Eki 2023, Namibya ⋅ ☀️ 36 °C

    Die Region Kunene liegt im Nordwesten Namibias. Kunene ist eine sehr trockene Region, die von häufigen Dürren heimgesucht wird. Diese Dürren haben als Folge, dass dort keine Gräser mehr für Weideland wachsen kann, der trockene Boden kaum Wasser aufnehmen kann und die Bäume keine Blätter mehr haben.

    Die Exkursion dorthin diente als Experiment, um zu sehen welchen Einfluss "Bunds" auf die Natur dort haben. Bunds sind halbkreisförmige Löcher, die dazu dienen den flächendeckenden Wasserabfluss nach einem Starkregen zu verlangsamen. Das Wasser wird in diesen Bunds aufgefangen und hat somit länger Zeit in den Boden zu versickern. Kurz vor der Regenzeit werden noch einige Löcher mit Grassamen bepflanzt.

    Während dieser Woche haben wir insgesamt 70 dieser Bunds gegraben. Um den Temperaturen von 39°C am Nachmittag zu entgehen, sind wir sehr früh in das ausgewählte Gebiet gefahren. Dadurch sind wir meist zur Mittagszeit wieder im Camp angekommen und haben von da an nur versucht die Nachmittagshitze ohne natürlichem Schatten zu überleben.
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  • Roadtrip - Tag 9-10

    17–18 Eyl 2023, Namibya ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf der Heimfahrt haben wir noch einen Zwischenstop beim Waterberg gemacht. Hier sind wir am nächsten Tag gewandert. Vor unserer Wanderung gab es noch Besuch von Affen und Pumbas. Nach der Wanderung ging es dann um ca 12 Uhr zurück nach Windhuk.Okumaya devam et

  • Roadtrip - Tag 6-8

    14–17 Eyl 2023, Namibya ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach Etosha ging es in Richtung Nordosten an den Okavangoriver. Die Fahrt dort hin hat 7,5 h gedauert. Im Dunkeln sind wir an unserem Campingplatz angekommen und mussten noch die Zelte aufbauen. Währenddessen hatten wir dann auch schon die Nilpferde, die direkt an unserem Stellplatz waren, gehört. Auch während der Nacht sind wir öfters aufgewacht, da es sich angehört hat als würden die Nilpferde auf unserem Stellplatz laufen. Zum Glück sind sie aber nur am Ufer unterhalb eines Wall gelaufen.

    An Tag 8 haben wir den Buffalo Nationalpark angesehen. Dort sind wir durch eine alte südafrikanische Militärbasis gefahren und haben kurz darauf die zwei Löwen gesehen. Einer war gerade dabei Pumba zu fressen. Auf der weiteren Fahrt sind wir durch eine Geisterstadt, die fast nur noch aus den Fundamenten der Häuser bestand, gefahren. Anschließend haben wir zahlreiche Elefanten und Kudus gesehen. Als wir näher an den Fluss gefahren sind haben wir letztlich Wasserbüffel gesehen und somit die Big 5 Namibias. Gegen Ende unserer Fahrt durch den Nationalpark haben wir zudem Krokodile gesehen. Am Abend sind wir auf einen anderen Campingplatz gefahren. Dieser lag ebenfalls am Okavango, aber hatte nachts keine Nilpferde direkt am Ufer.

    Am letzten Tag vor unserer Heimfahrt haben wir zuerst am Pool gechillt und sind nachmittags in ein Museum gegangen, wo uns das traditionelle Leben der San, ein Stamm Namibias, gezeigt wurde. Am Abend stand ein Sunset-Cruise auf dem Plan. Dort sind wir über den Okavango gefahren und haben Nilpferde und Krokodile gesehen.

    Am nächsten Tag ging es dann auf die Heimfahrt.
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  • Roadtrip - Tag 4-6

    12–14 Eyl 2023, Namibya ⋅ ☀️ 29 °C

    An den Tagen 4-6 waren wir im Etosha Nationalpark. Hier haben wir gefühlt alle 16.000 Springböcke gesehen und auch jedes einzelne Zebra.

    Am ersten Tag haben wir nicht viele seltene Tiere gesehen. Bis zum Abend waren es nur alle Arten von Böcken, Gnus und Zebras. Auf dem Campingplatz angekommen, haben wir zuerst Zelte aufgebaut und sind anschließend zum Wasserloch gelaufen. Dort haben wir dann schon die ersten Elefanten gehört. Später kamen noch unentschlossen Nashörner dazu.

    Der zweite Tag begann früh. Anfangs haben wir wieder nur die gleiche Tiere gesehen. Das erste Highlight war eine Hyäne auf der Straße. Danach haben wir Pause gemacht, wo uns ein Guide sagte, dass in der Nähe ein Gepard einen Springbock frisst. Auf der Weiterfahrt haben wir Hinterlassenschaften eines Leoparden auf einem Baum gesehen. Leider war der Leopard selber nicht zu sehen. Nach dem Mittagessen kam es, aber dann doch zu der Begegnung mit einem Leoparden. Am Abend auf der Suche nach einem Löwen sind wir auf eine Elefantenherde gestoßen, worauf einer angetäuscht hat in unser Auto zu rennen.

    Am letzten Tag ging es dann nur noch einmal um die Fisherspan, wo wir wieder einen Gepard gesehen haben. Anschließend sind wir Richtung Gate gefahren und wollten den Nationalpark verlassen. 100m vor dem Ausgang haben wir dann doch noch einen Löwen gesehen und haben somit alle 3 Katzen, die in Etosha leben, gesehen.
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  • Roadtrip - Tag 3

    11 Eylül 2023, Namibya ⋅ ☀️ 29 °C

    Heut stand nur Warmquelle auf dem Plan. Hierfür sind wir ca 1,5 Stunden gefahren und konnten dort mehrere Stunden baden und mal nicht im Auto sitzen. Danach ging es dann den ganzen Weg zurück nach Palmwag und von dort aus Richtung Etosha. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz vor dem Gate.Okumaya devam et

  • Roadtrip - Tag 2

    10 Eylül 2023, Namibya ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute morgen ging es um 9:30 Uhr los nach Twylfelfontein. Dort sind wir 2km gewandert, um die Wandmalereien zu sehen.

    Danach ging es weiter nach Palmwag. Auf dem Weg haben wir Giraffen gesehen und kurz darauf auch einen Elefanten, da uns ein Guide dazu gebracht hat anzuhalten. Dieser ist mit uns dann auch ein Stück hingelaufen, damit man ihn besser sehen konnten. Danach waren es auch nur noch 10 Minuten nach Palmwag. Hier waren wir im Nationalpark und haben die schöne bergige Landschaft angeschaut. Auch hier haben wir Giraffen gesehen, aber leider keine weiteren Tiere außer Springböcke. Am Abend ging es auf den Campingplatz bei Palmwag. Dort haben wir dann mehr mehr Elefanten gesehen.Okumaya devam et

  • Roadtrip - Tag 1

    9 Eylül 2023, Namibya ⋅ ☀️ 32 °C

    In der Früh um 6:30 Uhr ging es los in Richtung Damaraland. Auf der Suche nach Wüstenelefanten ging es zuerst zur White Lady Lodge. Diese liegt direkt neben einem Flussbett, in dem sich die Elefanten aufhalten. Das erste Highlight war allerdings ein Erdmännchen, das im Garten der Lodge gechillt hat. Danach ging es dann los ins Flussbett. Keine 5km hat es gebraucht, um den einzigen Wüstenelefanten, der an diesem Tag im Flussbett sein sollte, zu finden.

    Anschließend ging es weiter zum Camping Madisa. Hier haben wir dann auch übernachtet. Am Abend konnten wir dann noch den Berg an unserer Campingsite hochwandern und den Sonnenuntergang anschauen.
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  • Havana

    6 Eylül 2023, Namibya ⋅ ⛅ 30 °C

    Eine Freundin veranstaltet Touren durch ihren Stadtteil Havana. Der informelle Sektor besteht aus Wellblechhütten und ist der Teil mit der höhsten Kriminalität. Auch für Locals ist es nicht ungefährlich nachts durch die Straßen zu laufen. Für unsere Sicherheit haben deshalb 7 Einheimische gesorgt.

    Zuerst wurden wir abgeholt und in des Gebiet gebracht. Von dort sind wir dann auf einen Hügel gewandert und hatten oben eine Aussicht über den kompletten Sektor. Nach dem Abstieg ging es zu ihrem Haus. Hier wurde für uns traditionelles Essen gekocht. Vegetarisch ist aber nicht gleich vegetarisch. Fisch und Huhn zählen für die meisten nicht dazu.
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  • Death Hike - Spitzkoppe

    27 Ağustos 2023, Namibya ⋅ ☀️ 31 °C

    Am Freitag ging es für ein Wochenende an die Spitzkoppe, das Matterhorn Namibias.

    Schon am Abreisetag gab es nur Chaos. Am morgen ganz Windhuk abgefahren, um noch Isomatten und Schlafsäcke zu besorgen. Fazit: alles schon verliehen. In unserer Unterkunft hatten wir dann wenigstens schon ein Auto und ein Zelt. Schläfsäcke und Luftmatratze gab es dann doch auch noch von unserer Unterkunft gestellt. Das Zelt wurde uns dann doch noch abgenommen und wir mussten uns wieder auf dem Weg machen, um ein neues auszuleihen. Nach 2 Stunden haben wir dann glücklicherweise noch eins gefunden. Mit ordentlicher Verspätung ging es dann los auf die 3-Stunden-Fahrt.

    Am Samstag ging es dann auf zu unserer Wanderung. Der Guide war in seiner Ausbildung und hat unsere Gruppe von 14 Leuten den Berg hochgeführt. Bei der Hälfte sind die ersten zurückgeblieben, da sich die Wanderung eher als Klettertour herausgestellt hat. Bis zu einer großen Aussichtsfläche war es noch in Ordnung. Danach ging der Horror los. Glatte Steinflächen, steile Abhänge, durch Bäume klettern und über eine Schlucht an einer Kette nach oben ziehen. "Oben" angekommen gab es dann nicht mal eine Fläche, sondern nur eine dünne Stelle zum sitzen. Während dem ganzen Aufstieg haben wir uns schon gefragt, wie wir denn hier jemals wieder runterkommen sollen. Glücklicherweise haben wir es alle heil geschafft und konnten am Ende noch darüber lachen. Fazit: Einmal und nie wieder. Nicht empfehlenswert.

    In der Nacht auf Sonntag hat es dann so sehr gewindet, dass die Zelte teilweise eingefallen sind. Und eins mit dem Abschleppseil am Auto festgemacht werden musste.

    Im großen und ganzen aber ein abenteuerlicher Trip.
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  • 1. Woche in Windhoek

    14 Ağustos 2023, Namibya ⋅ 🌬 24 °C

    Heute ist die erste Woche in Windhoek vorbei. Angefangen mit dem ersten Besuch an der NUST, wo meine erste Vorlesung erst im September ist. Bisher hatte ich nur Englisch online und in Ecological Restoration müssen wir Assignments bearbeiten, was ziemlich aufwendig ist.
    Weiter gings am Mittwoch mit Karaoke in einem Club. Hier hab ich auch das erste Mal mit Locals gesprochen.
    Am Freitag wurde ich dann auch gleich zu einem Volleyballturnier eingeladen. Von dort ging es auf einen nächtlichen Spaziergang durch Windhoek. Das sollte man allerdings nur mit Einheimischen machen.
    Samstags hätte ich gleich wieder zum Volleyball spielen kommen sollen, was ich aber abgesagt hab, da sich das Assignment nicht von allein schreibt. Am Abend haben wir dann außerhalb von Windhoek in einem Lodge gegessen. Dort wollten wir eigentlich Sternschnuppen anschauen, aber stattdessen hab ich "nur" eine afrikanische Wildkatze und ein Springbock gesehen.
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  • Swakopmund

    7 Ağustos 2023, Namibya ⋅ ☀️ 24 °C

    2 Stunden nach meiner Ankunft ging es direkt los nach Swakopmund. Die Fahrt dorthin dauerte 5,5 Stunden, was nach 14 Stunden Flug sehr cool war :/ dafür hab ich aber meine erste freilaufende Giraffe gesehen.

    Samstags war zuerst eine Quad-Tour geplant. Dabei sind wir einige Kilometer in die Wüste gefahren. Danach ging es in ein deutsches Restaurant, was sogar Spätzle auf der Speisekarte hatte.

    Am Sonntag stand dann eine Katamaranfahrt in Walvis-Bay an. Hier haben wir viele verschiedene Tiere wie Robben, Delfine, Pelikane und auch einen Pinguin gesehen. Die Fahrt war recht frisch und die Sonne kam erst kurz vor Erreichen des Hafens durch den Nebel durch. Am Abend konnten wir dafür einen namibischen Sonnenuntergang anschauen.

    Montag wurde dann mit einer kleinen Stadtour beendet. Zum Schluss sind wir noch an den Ort gelaufen, wo sich das Meer und die Wüste treffen, und haben dort im Atlantik gebadet.
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  • Ankunft

    4 Ağustos 2023, Namibya ⋅ ☀️ 22 °C

    Mit 2 Wochen Verspätung hat es jetzt doch noch geklappt. Vom Flughafen gings zuerst zum kleinen Heim. Die Autofahrt hat länger gebraucht als gedacht. Nach nur kurzem Aufenthalt ging es auch gleich los Richtung Swakopmund.Okumaya devam et

  • Gezinin başlangıcı
    19 Temmuz 2023