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  • Day 73

    Ersten zwei Schulwochen nach den Ferien

    November 24, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

    Am ersten Schultag,dem 11. November wurden Jenny und ich auch noch einmal herzlich mit Blumenn begrüßt und mit allen bekannt gemacht. Heute sollte für mich mein erster Tag in meinem eigenen Sari, der Schuluniform hier beginnen. Es war so ein schönes Gefühl endlich das Gewan dzu tragen und eine richtige Lehrerin hier zu sein. Eine Miss hilft mir jeden Morgen in meinen Sari rein, da ich das leider noch absolut gar nicht kann und ziemlich daran zweifle ihn jemals selbst binden zu können. Direkt am ersten Schultag führten Jenny und ich unsere persönlichen Regeln ein, mit den jeweiligen Symbolen dazu, die man mit der jeweiligen Regel daann verbindet. Dazu teilten wir uns ins Gruppen auf, Jenny nahm die eine und ich die andere Hälfte der Klasse, danach durften sich die Schüler, die jeweils neu gelernten regeln vorstellen. Auch jetzt halten sich die Schüler meistens daran mit voller Begeisterung gestikulieren sie uns die Regeln...
    Die nächsten Tage übten wir außerdem die Zeiten und ein bisschen englische Grammatik, sodass es den Kinder für die Highschool einfacher fallen wird sich auf englisch gut auszudrücken.Wir lassen die Kinder ihre Antworten dann an die Tafel schreiben, wenn sie richtig sind und kontrollieren mit Haken und Smileys, das motiviert sie total und jeder möchte dann natürlich einen Smiley in seinem Heft haben.
    Außerdem unterrichten wir noch die vierte Klasse, die wir natürlich auch jetzt schon lieben und normalerweise die selben Unterrichtsstunden, wie in der fünften halten.
    Die fünfte Klasse besteht aus 23 Schülern und hauptsächlich Jungs, deswegen werden wir bald ein Fußballmatch veranstalten.
    Jenny fiel dann ein paar Tage aus, da auch ihr das Essen dann wohl mal auf den Magen geschlagen hat. Diese Tage war ich allein bei meiner Vierten und Fünften Klasse und habe sie trotzdem sehr gut imm Griff gehabt und viel wichtiger noch irrsinnig viel Spaß mit ihnen gehabt. Mit meiner Fünften Klasse bin ich dann noch ein bisschen in das Thema Fußball eingetaucht, wofür mir so viel Dankbarkeit und Freude entgegen gebracht wurde. Mit meiner vierten Klasse habe ich instelle davon über Hobbys und ihre Lieblingsessen geredet, die sie mir dann alle empfohlen und näher ausgeführt hatten. Mein Wissen über manche dieser Gerichte zauberte ein begeistertes Lächeln in ihre Gesichter.
    Als Jenny dann nach ca. einer Woche wieder mit mir in den Unterricht gehen konnte, übten wir weiterhin spielerisch ein paar englische Grammatikaufgaben und verbrachten jede freie Sekunde bei den ganz Kleinen in der Playgroup und sind bis heute noch verzaubert von den strahlenden Gesichtern und den kleinen, süßen Händen, die unsere einzelnen Finger so oft umgreifen. Ich habe meinen kleinen Liebling, der immer zu mir gekrabbelt kommt und uaf mein Arm will und spielen, was mir jeden Tag den Tag versüßt.
    Wenn ich sehe wie diese kleinen Gesichter ein so breites Lächeln ziert und diese Dankbarkeit, wenn man ihnen alte Legosteine reicht, dass man zusammen ein Turm bauen kann bin ich wie verzaubert. Auch von den gany Kleinen darf ich irrsinnig viel lernen fällt mir tag täglich auf.
    Am 23. November bei mir ar das getsern besuchten Jenny und ich die SDP school, wo wir noch einmal herzlich begrüßt wurden und von Monta, dem 26. November bis Freitag, den 30 November unterrichten dürfen, bis um 12:00 mittags,dann werden wir in unserer heiß geliebten ASHA Schule für den Rest des Tages und mit unserem Mittagessen erwartet.
    Beim Besuch der SDP Schule durften wir die zwei Stunden der BeautyAG leiten, in denen Jenny den Mädels wunderschöne Frisuren und ich den perfekten, europäischen EYEshadow zeigten. Am Samstag, also heute war unser freier Tag, den wir endlich mal wieder in Thamel verbrachten. Nun freue ich mich rießig auf die Schule morgen und die bevorstehende Woche in der neuen Schule für die eine Woche.
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