Nepal
Madhyamanchal

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Wasn Schock

      23. September in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Endlich angekommen und doch noch ein weiter Weg. Im Flughafen Indira Ghandi haben wir erstmal 2,5 Stunden gebraucht, um die Einreise durchzuführen. Danach ging es mit überteuertem (egal) Taxi zur Unterkunft. Eine Fahrt ohne klares Ziel, da der Name von Booking mit dem eigentlichen Namen nicht übereinstimmte. Zum Glück hat es der Fahrer gut hinbekommen, uns an der richtigen Adresse abzusetzen. 

      Also drei Stunden schlafen und dann wieder an den Flughafen. Nicoles Eingebung, lass uns früh genug gehen, war mehr als notwendig. 
      Mit Wolfgangs Rat in den Ohren (kein McDonald’s), haben wir uns ein 10 Minuten Fenster bei KFC gegeben. 
      Wir wollen ja nicht, dass jemand hungerböse wird. :D 

      Jetzt aber schnell … Last Call für Kathmandu und das Gate ist plötzlich 2-15 Minuten entfernt statt den 5-7 Minuten. 

      Im CrossFit Jargon, For Your Flight: 
      1000 m Run (to last Gate) 

      Das war knapp! Namaste Nepal 🇳🇵, jetzt kann der Urlaub beginnen.

      In Kathmandu ging es zu Fuß auf Erkundungstour, vorbei am Durbar-Platz, durch kleine Gassen mit vielen Menschen und Motorrollern, bis zum Garten der Träume. Zwischenzeitlich haben wir die Bekanntschaft mit Vicky, einem Studenten der Kunstschule, gemacht. Er hat uns herumgeführt und uns die traditionelle Gedenkzeremonie mit einer Kerze gezeigt. 7-mal im Kreis nach links wird sie geführt. Das alles war schon etwas zu freundlich und am Ende kam es wie erwartet, wir sitzen unfreiwillig bei einer Verkaufsveranstaltung der Künstler … zum Glück nicht über den Tisch ziehen lassen. 

      Zum Abschluss, kein Wasser und Strom im Hostel; eine spannende Situation im Bad tut sich da auf. 
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    • Tag 2–5

      Kathmandu

      28. September in Nepal ⋅ 🌧 19 °C

      Am Freitag sind wir in Basel mit dem Flugzeug gestartet, unser Ziel: Kathmandu, Nepal. Nach einem Umstieg in Dubai sind wir dann bei Gewitter und Starkregen recht unsanft in Kathmandu "aufgeschlagen". Aber trotz allem, unser Pilot war top. Zwar hat uns niemand mit Willkommensschild erwartet, aber dafür durften wir direkt in einem bunten Taxi-Oldtimer, bei welchem Tim mehr aus der Scheibe gesehen hat, als der Fahrer, in die Kathmanduer-Altstadt fahren.

      Nach anfänglicher Umstellung was Krach, Monsun und Verkehrschaos angeht, haben wir uns recht schnell zurecht gefunden und haben die Stadt erkundet. Sightseeing macht auch eim bischen bei Regen Spaß.

      Wer uns kennt weiß, dass wir keinen Städtetrip geplant haben. Morgen geht es endlich, nachdem alle Permits vorhanden sind, und die Straßen wohl nach den Unwettern wieder befahrbar sind, weiter mit dem Bus in den Westen. Dort laufen wir den Manaslu-Trek. Dieses Mal nicht auf eigene Faust, sondern mit unserem Guide Kumar.

      Wir sind sehr gespannt was uns erwartet.
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    • Tag 5–6

      Kathmandu 1 night, fly to Pohkora

      29. September in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      We had a 5 hour flight from Singapore to Kathmandu. We got our 30 day visas, bags all arrived and our taxi was waiting. All smooth thus far. In the morning we enjoyed breakfast on the upper deck of our Homestay. We walked to exchange our $ to rupees. We headed for the airport and that is where the chaos started. Flights were delayed because so many people are having to fly due to local flooding and landslides which closed the roads leaving Kathmandu. We stood for 2 hours and we moved to the ticket counter and they gave us an earlier flight, closer to our original time, however we were delayed 6 hours total. All flights were delayed due to the Prime Minister of Nepal who returned from the UN meetings. Our trek guides are trying to get through on the roads so we are waiting to hear if they can get through. The flight itself to Pohkora was 30 minutes. Our group members and Hotel owner came to pick us up. The drive to the Lotus Inn was interesting as roads are quite rough and two way traffic loosely structured to say the least and we had no seatbelts😬 our group members greeted us. We were so happy they made it safely.The hotel is nice. We got organized then walked for a meal of Chicken Pad Thai and Chicken & Vegetable Korma. It was so delicious 😋. We walked back to the hotel and on the way we stopped to purchase trekking poles and our SIM cards. Ready for our trek starting tomorrow.Weiterlesen

    • Tag 2

      Ankunft in Kathmandu

      5. Oktober in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Wow! Bereits beim super schönen Anflug durch das Kathmandu Valley wusste ich, hier bin ich genau richtig! Die Landschaft ist schon jetzt atemberaubend. Und es hat irgendwie etwas, wenn auf dem Rollfeld Maschinen von Buddha Airlines an einem vorbei kommen.

      Für die ersten zwei Nächte bin ich im Tibet International abgestiegen. Auch wenn das Hotel nur gute 4 km vom Flughafen entfernt liegt, so brauchten wir mit dem Auto doch mehr als eine halbe Stunde durch den Verkehr. Die halbe Stunde hatte aber ausgereicht und ich war wieder eins mit dem Chaos. Also Sachen abgestellt, mit den Mönchen eine Runde um Nepals größte Buddha Stupa gedreht und in der Rooftop Bar beim frisch gezapften Yeti Premium Lager den Sightseeing Plan für morgen ausgearbeitet. Frühstück gibt es ab 06:30.
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    • Tag 8

      Landung 6:35 Uhr

      8. Oktober in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir sind endlich da 😀 es hat alles bestens geklappt und wir sitzen beim ersten Kaffee im Garten des Hotels. Alle Menschen sind bisher unglaublich freundlich zu uns.
      Die erste Fahrt im Auto durch den beginnenden Arbeitstag in Kathmandu war etwas wild, aber unser Reiseleiter hatte alles im Griff.
      Bald starten wir unseren ersten Spaziergang durch die Gassen der Hauptstadt Nepals. ☺️
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    • Tag 9

      Erste Erlebnisse in Kathmandu

      9. Oktober in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Die ersten beiden Tage sind vorbei. Wir haben schon sehr viel erlebt und gelernt.
      Gestern sind wir einfach drauf los gelaufen und landeten im Durba Square, wo die sogenannte Kumari zwischen sehr vielen Tempeln lebt. Die Kumari ist ein kleines Mädchen, das als Inkarnation der Göttin Taleju angebetet wird.
      Am zweiten Tag erkundeten wir das hinduistische Heiligtum Pashupatinath. Diese Anlage stellt eine über die Grenzen von Nepal hinaus wichtige Pilgerstätte dar. Besonders beeindruckend sind die Verbrennungsstätten für Verstorbene der Stadt. Die Menschen werden in aller Öffentlichkeit direkt am Fluss aufgebahrt und anschließend verbrannt. Was das Feuer übrig lässt, wird in den Fluss gekehrt. Ein paar Meter weiter Flussabwärts spielen Kinder im Wasser. Eine einmalige und beeindruckende Szenerie.
      Hinzu kommt, dass überall Affen, Tauben und Rinder herum laufen. Leider wird man als westlicher Mensch auch permanent angebettelt. Damit kommen wir aber klar. Fast alle Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Einige wollen nur dein Geld. Extrem verrückt ist der Straßenverkehr. Ohne Hupe hat man wohl keine Chance. 😄
      Morgen erkunden wir einen weiteren Tag Kathmandu und die religiösen Orte, bevor wir am Freitag zum Treck aufbrechen.
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    • Tag 10

      Besuch des Affentempels

      10. Oktober in Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Auch wenn wir uns langsam an den Trubel gewöhnt haben und uns in den Straßen ganz gut zurecht finden, sind wir froh der Stadt erstmal den Rücken zu kehren.
      Morgen geht es 6-8 h im Auto nach Soti Khola, von wo aus wir am Samstag loslaufen. Internet werden wir dann seltener haben.
      Heute ging es nochmal quer durch die Stadt zum berühmten Affentempel. Dort umrunden die Buddhisten friedlich einen Stupa, während eine riesige Affenherde die Leute begeistert. Wir konnten uns an dem Panorama der Stadt kaum sattsehen.
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    • Tag 14

      Heart of the jungle

      17. Oktober in Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach zwei weiteren Fahrtagen vollgepackt mit Bachquerungen, Erdrutschen, Hängebrücken, Steilstücken und und und ... haben wir unsere Mopeds nun 15km vor der indischen Grenze am Rand des Chitwan Nationalparks abgestellt.

      Der Chitwan Nationalpark (Übersetzung: "Herz des Dschungels") ist der älteste Nationalpark Nepals. Der Park ist bekannt für die Population des Panzernashorns, das bis zum Frühjahr 2015 auf 645 Nashörner angewachsen war. Der „König des Dschungels“ aber ist der Bengalische Tiger. Seit der Gründung des Nationalparks ist die kleine Population von geschätzten 25 auf 82 Individuen bis 2002 angewachsen. Mit Tigern konkurrieren Leoparden um Beute. Zu den mehr als 40 heimischen Arten zählen außerdem Fischkatzen, Rohrkatzen, Marmorkatzen, Bengalkatzen, Schakale, Rothunde, Lippenbären, Bengalfüchse, Binturongs, Fleckenlinsange, Fleckenmusang, Große und Kleine Indische Zibetkatzen, Honigdachse, mehrere Arten von Mangusten und Charsas. Indische Fischotter siedeln in den unzähligen kleinen Bächen und Flüsschen. (Quelle: Wikipedia) Auch gibt es im Park eine Aufzuchtstation für Sumpfkrokodile, die ganz witzig anzuschauen sind.

      Damit aber haben wir nun auch das Ende der Tour erreicht. Bleibt festzuhalten, Nepal ist wunderschön!! Und größten Respekt vor den Menschen, die mit diesen Lebensbedingungen in der Form so zurecht kommen und dabei einem stets offen, natürlich, und äußerst freundlich gegenüber treten. Hoffen wir das es möglich ist, dieses besondere Fleckchen Erde so auch für die Zukunft zu bewahren. Ich komme hier auf jeden Fall nocheinmal her.
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    • Monkeys assemble!

      10. September 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      Der letzte Tag in Nepal.
      Jonas ging es deutlich besser, sodass er sich heute nochmal an unseren Aktivitäten beteiligen konnte.
      Der Tag startete langsam, da wir bis ca 14 Uhr im Hotel vegetierten und bereits ein wenig zu packen anfingen.
      Dann entschlossen wir uns im Café Nirvana Spaghetti Napoli (mit 10kg käse) zu essen.
      Anschließend machten wir uns auf zum Monkey Tempel um unsere verbleibenden Rupien zu verballern.
      Wir sind nicht alle losgeworden.
      Der Monkey Tempel hielt was er versprach. Überall auf der Anlage waren sehr viel Affen verschiedener Größen, die herumlungerten oder kletterten.
      Anstatt der ausgeschriebenen 1800 zahlten wir nur 200 rupien Eintritt.
      Der Ausblick von der Stupa auf ganz Kathmandu war nochmal ein Highlight.
      Wir wurden von einem local angepsrochen, der uns die Geschichte des Tempels erzählte und uns eine kleine Führung gab. Natürlich war dies nicht umsonst aber wir mussten unser Geld ja wie gesagt sowieso loswerden.
      Dann erhielten wir noch einen kleinen Vortrag über Mandalas und deren Herstellung wie Bedeutung und Jonas und Kai ließen sich auch hier zum Kauf überreden.
      Nach ein paar Fotos wurden noch diverse Souvenirs geshoppt. Unter anderem Mantrasteine, Armbänder, Ketten, u.Ä.
      Auf dem Weg runter zurück zum Hotel fing sich Kai noch einen Kratzer einer Affenmutter ein, als er ihrem Baby zu Nahe kam.

      Den Tag ließen wir nun im gleichen Restaurant wie gestern bei sehr gemütlichem Ambiente und leckeren Essen ausklingen, bevor es morgen zurück nach Deutschland geht.
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    • Tag 27

      Katmandou

      23. September 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Une bonne journée dans Katmandou, on a marché 12km et grimpé pas mal. On est aller voir le monkey temple (Swayambhu Hill) et puis on s’est baladé/perdu dans la vielle ville de Katmandou (quartier du thamel)Weiterlesen

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    Madhyamanchal, Central Region, 중부 개발 지구, मध्यमाञ्चल विकास क्षेत्र

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