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  • Day 25

    Chaing Mai

    November 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Die Nacht im Nachtzug aus Bangkok war kalt und unruhig. Wir sind beide mehrmals aufgewacht. Meine (Tanja) Matratze ist fast heruntergefallen und ich bin aufgewacht, weil ich immer Angst hatte, dass meine Taschen weg sind. Wir schliefen mit unseren Rucksäcken im Bett. Wir kamen gegen 9 Uhr in Chaing Mai an. Wir ignorierten alle Leute, die uns Taxis vorschlagen wollten, nachdem wir in Bangkok viel zu viel bezahlt hatten, blieben wir bei der Gab App. Auf unserem Weg nach draußen fanden wir ein Restaurant, das ein Frühstücksbuffet für 4€ pro Person anbot. Sehr schlau!

    Nachdem wir in unserem Hotel, dem "Astra Condo", das eigentlich kein Hotel ist, weil jedes Zimmer auch eine Küche hat, angekommen waren, packten wir unsere Sachen aus. Dann machten wir uns mit einem anderen Greifer auf den Weg in den Westen der Stadt, wo ich eine neue Drohne kaufte, nachdem ich meine in Ijen verloren hatte, es war billiger, sie hier zu bekommen. Die Dame war sehr nett und Nynke hatte Spaß mit ihren 5 Katzen.
    Von dort aus fuhren wir mit einem neuen Grab zum "Wat Phra That Doi Kham". Sehr prächtig mit viel Gold und Statuen. Nynke musste einen Sarong anziehen (andere Leute nicht!). Von der Plattform hat man einen schönen Blick auf die Stadt, die mit 1,2 Mio. Einwohnern recht groß ist.
    Wir hatten schnell genug von all den pompösen Dingen und Menschen, so dass wir beschlossen, zurück zum Hotel zu gehen, ein paar Lebensmittel zu besorgen und Kaffee zu trinken. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Infinity-Pool auf dem Dach unseres Hotels.
    Als es dunkel wurde, gingen wir zum Nachtmarkt, der nur 500 m entfernt ist. Wir aßen ein leckeres und großes türkisches Abendessen im "Little Istanbul". Auf dem Rückweg zum Hotel war Nynke im "Beast Mode"! Sie hat eine Frau um mehr als die Hälfte des Preises heruntergehandelt und eine neue Northface-Tasche zu einem sehr günstigen Preis bekommen. Wir gingen zurück ins Hotel und schauten uns das Fußballspiel an.
    Im Moment gefallen uns die Menschen in Indonesien wirklich besser. Bis auf eine Frau sind alle ein bisschen arrogant und grüßen nicht mal. Ziemlich unfreundlich und auch unhöflich (vielleicht auch wegen dem Klang ihrer Sprache). Wir vermissen ein wenig die kurzen Gespräche mit Einheimischen. Hier eine Mission impossible. Vielleicht wird sich das morgen ändern, wenn wir ein Elefantenschutzgebiet besuchen.
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