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Santo Antão - Kap Verde

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    🇵🇹 Lissabon, Portugal

    Heimreise mit Übernachtung in Lissabon

    Yesterday in Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

    Wir verbringen noch eine letzte Nacht im Eco Hotel in São Pedro, genießen das sehr leckere Frühstück und dann laufen wir die zwei Kilometer zum Flughafen. Hier ist alles genauso entspannt, wie im ganzen Urlaub. Im Wartebereich stehen Stühle und Tische, so können wir die Wartezeit mit Spielen überbrücken. In Lissabon verbringen wir die Nacht im "Star inn" am Flughafen.

    Noch eine kurze Anmerkung: Santo Antão ist keine übliche touristische Urlaubsinsel. Hotels und Badestrände sucht man hier vergeblich. Dafür gibt es Ruhe, traumhafte Wanderwege, kaum Autoverkehr und ehrliche, authentische Menschen. Wir haben uns jederzeit sicher gefühlt, auch bei Dunkelheit. Immer war man bemüht, uns leckeres vegetarisches Essen zu servieren. Taxis brauchten wir auf Santo Antão nicht, selbst in abgelegenen Gebieten wurden wir selbstverständlich mitgenommen, oft auch gefragt, ob wir mitfahren möchten. Die Herzlichkeit der Menschen hat uns fasziniert!!!
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  • Abschied von Santo Antão

    December 19 in Cape Verde ⋅ 🌬 22 °C

    ...doch bevor es soweit ist, müssen wir noch über einen Pass von Alto Mira nach Chã de Morte wandern. Diese Tour hält noch etwas Besonderes bereit, denn erodierte Spaltenfüllungen prägen das Landschaftsbild im Hochtal von Chã de Morte. Diese "Wände" aus Magma haben wir in dieser Häufigkeit noch nie gesehen. Unterwegs merken wir beide, dass wir von den vielen Aufstiegen langsam genug haben und froh sind, wieder zu unseren Lieben nach Hause zu kommen. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen wir eine Hauptstraße, ich höre ein Auto kommen, hebe die Hand und schon wird die Tür für uns geöffnet....Wir werden nach Porto Novo mitgenommen. Bei Kaffee und Gebäck haben wir genügend Zeit, unsere Trekking-Tour Revue passieren lassen. Im Hafen erstehen wir die Tickets für die Überfahrt nach Mindelo. Gegen 17.00 Uhr sind wir wieder auf São Vicente. In der Inselhauptstadt kehren wir zum Essen ein, bevor wir mit dem Taxi nach São Pedro fahren. Hier schließt sich der Kreis.Read more

  • In die Berge bei Alto Mira

    December 18 in Cape Verde ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute benötigen wir keine Sonnenmilch, dass ist schade. Wir trödeln morgens rum, es treibt uns ja keiner und nach den spannenden letzten Tagen kann es etwas gemütlich zugehen. Gegen 12.00 Uhr ist der Rucksack gepackt und wir marschieren los. Zuerst auf den üblichen Eselpfaden, doch dann wird es alpin und teilweise ausgesetzt. Wir tauchen in die Bergwelt ein. Immerhin haben wir einen Höhenunterschied von 800 Metern zu bewältigen. Dann erreichen wir ein von wenigen Menschen bewohntes Tal. Die Hühner fliegen panisch davon. 😳 Fliegende Hühner habe ich noch nie gesehen....aber leider war ich zum Fotografieren nicht schnell genug.Read more

  • Zeitreise in die Vergangenheit

    December 17 in Cape Verde ⋅ ⛅ 17 °C

    In dem Bergdorf Figueiras zu übernachten, ist schon etwas besonderes. Zu Essen bekommen wir, was Vorort verfügbar ist: Papayas, Kochbananen, Yams und die Frucht vom Affenbrotbaum - alles mit viel Liebe zubereitet. Halt! - Zum Frühstück gibt es ein Omelette, Hühner laufen hier überall rum. Strom gibt es nur, wenn die Sonne scheint, doch so haben unsere Stirnlampen wenigstens ihre Berechtigung dabei zu sein. Heute begeben wir uns wieder in Richtung Zivilisation, dazu geht es mehrere Stunden über Maultierpfade bergauf und bergab, so wie wir es gewohnt sind. Wir steigen zu einer Bucht mit Sandstrand ab, da kann Jan nicht widerstehen und nimmt eine Erfrischung in der Brandung. Auf den letzten vier Kilometern müssen wir der Straße bergauf folgen. Wir möchten per Anhalter fahren, doch es kommt kein Auto. Die Zeit nutzen wir für unsere weitere Planung. Die Überlegung ist, dass es schön wäre, in dem Bergdorf Alto Mira III zu übernachten, um nochmal eine kompett andere Landschaft zu erleben. An der Hauptstraße werden wir tatsächlich mitgenommen und dürfen auf der Ladefläche eines Pritschenwagens Platz nehmen. Jetzt geht es auf Kopfsteinpflaster hoch in die Berge. Auf einer Passhöhe werden wir abgeladen. Für uns heißt es, nochmal vier Kilometer entlang einer Straße bergab zu laufen. Es gibt hier eine schöne Unterkunft, die uns empfohlen wurde. Wir mieten uns gleich für zwei Tage ein.Read more

  • Caminhos in höchster Vollendung

    December 16 in Cape Verde ⋅ 🌬 19 °C

    Gestern Abend hat der nette Guide der französischen Gruppe uns die Unterkunft im Bergdorf Figueiras gebucht. Dieses Dorf ist nur zu Fuß erreichbar. Dabei müssen von unserer Seite aus 1270 Meter im Aufstieg und 940 im Abstieg bewältigt werden. Um 7.00 Uhr sitzen wir mit gepackten Rucksäcken beim Frühstück. So können wir bereits um 8.00 Uhr aufbrechen. Zuerst geht es hinab an die Küste, Unterhalb mächtiger Klippen müssen wir am gerölligen Ufer entlang laufen. Lt. Rother ist das die gefährlichste Stelle, hier sind schon Menschen ums Leben gekommen....Der Gezeitenkalender wurde im Vorfeld gecheckt, bis zum Tiefstand sind es noch drei Stunden. So lange möchten wir natürlich nicht warten. Wir kommen an einer Schlüsselstelle nicht weiter. Die Brandung trifft auf die Steilküste. Nach 30minütiger Wartezeit scheint mir die Brandung noch mächtiger, Angst stellt sich bei mir ein und ich spreche ein Machtwort: "Wir gehen zurück!" Jan ist etwas enttäuscht, doch er akzeptiert meine Entscheidung. Kaum sind wir fünf Minuten auf dem Rückweg, kommt uns ein Einheimischer entgegen, der meint, dass es entlang der Felsen weiter geht. Ich weigere mich vehement. Jan möchte den jungen Mann an der Schlüsselstelle beobachten. Uns wird zugewinkt, wir sollen kommen. Aus der Ferne sieht es nicht mehr ganz so bedrohlich aus, so starten wir einen zweiten Versuch. Der junge Mann passt den richtigen Zeitpunkt ab und schickt uns vor. Wir überwinden trockenen Fußes die Schlüsselstelle. Im Nachhinein gesteht mir Jan, dass er ein Zeitfenster von 20 Sekunden für die Stelle ausgemacht hatte.

    In einem engen Tal treffen wir auf den Caminho und ein schweißtreibender Aufstieg beginnt. Nach den ersten 600 Höhenmetern stehen wir in einer weiteren Schlucht. Hier gibt einige Häuser, es werden Getränke angeboten, da können wir unmöglich vorbei gehen. Nach der Pause geht es wieder steil bergauf, dann wieder tief hinab, so geht es mehrere Stunden. Immer wieder werden wir mit grandiosen Ausblicken belohnt. Eine zweite Pause gönnen wir uns erst kurz vor dem Zieleinlauf. An einer sonnigen windgeschützen Stelle liegen wir eine geschlagene Stunde mitten auf dem Weg. Um 16.00 Uhr erreichen wir glücklich unsere Unterkunft, die Casa Adalberto. Hier werden nur die Hausgäste (wir sind die einzigen) mit Essen versorgt.
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  • Mittagessen bei Joana

    December 15 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

    Vormittags haben wir eine Erholungszeit, um Gespräche zu führen und zum Spielen. Um 12.00 Uhr sind wir bereit für eine gemütliche Wanderung (nur 9 Kilometer und 500 Höhenmeter). Pünktlich um 13.00 Uhr erreichen wir die Casa Joana und treffen hier auf die französische Gruppe aus unserem Hostel mit ihrem sehr netten Guide. Wir bekommen vegetarisches Mittagessen und frischen Papayasaft, der uns großzügig nachgeschenkt wird. Bei so netter Bewirtung können wir den Kaffee unmöglich ablehnen. Dazu bekommen wir jeder einen Teller mit aufgeschnittener Papaya, Zitrone und Sirup. Schließlich möchte ich die Rechnung begleichen, es werden umgerechnet 10 Euro verlangt (für uns beide). Das kann doch nicht sein?! Ich stecke der liebevollen Wirtin 20 in die Kittelschürze und bekomme dafür eine herzliche Umarmung! So trollen wir uns, jeder mit ca. einem Kilo Papaya im Bauch, gemütlich durch das Tal Ribeira do Mocho dem Meer entgegen. Durch die Schlucht Ribeira da Garça geht es zurück zum Hostel in Chã de Igreja.Read more

  • Die verzauberte Nordküste II

    December 14 in Cape Verde ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir folgen weiter dem Küstenverlauf, nehmen jedes tief eingeschnittene Tal mit, immer weiter im steten Auf und Ab. Plötzlich tut sich vor uns eine breite grüne Ebene auf. Ganz abgeschieden haben hier mal Menschen gelebt. Wir nutzen dieses schöne Fleckchen Erde für eine weitere Pause. Die letzten sechs Kilometer ziehen sich noch wie Kaugummi. Doch das Gelände ist jetzt nicht mehr so steil. Nach dem Dörfchen Cruzinha legen wir uns noch auf eine Straßenbegrenzung und ich mache ein Nickerchen. Dunkle Wolken fordern uns zum Weitergehen auf. Gegen 17.00 Uhr erreichen wir unser Hostel in Chã de Igreja.Read more

  • Die verzauberte Nordküste I

    December 14 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

    Wir quälen uns früh aus dem gemütlichen Bett und nehmen ein einfaches Frühstück auf dem Zimmer ein, denn es liegt eine 16 Kilometer lange Wanderung mit fast 900 Höhenmeter vor uns. Kaum aus der Haustür, haben wir schon eine Mitfahrgelegenheit nach Ponta do Sol. Dort im kleinen Supermarkt gibt es Papaya, Jan freut sich. Ich möchte Katzenfutter kaufen und werde nur belächelt....Vor uns liegt jetzt eine traumhafte Küstenlandschaft. In Corvo machen wir eine längere Pause und genießen Bananen-Papayasaft und Kaffee bei angeregten Gesprächen.Read more

  • Ein Abenteuer für Abenteurer

    December 13 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

    ...so steht es im Rother Wanderführer. Da wir unsere Unterkunft direkt am Weg haben, stürzen wir uns in das Vergnügen. Die ersten Kilometer sind einfach und eindeutig. Wir finden auch die Pfade, die uns bis an die Levada führen. An dem künstlichem Wasserlauf suchen wir den beschriebenen weglosen Abstieg über die Terrassenfelder. Leider steigen wir an der falschen Stelle ab (die richtige ist steil und total zugewachsen und als Abstieg nicht mehr machbar). Das Gelände wird immer steiler, während ich den Hosenboden zu Hilfe nehme, läuft Jan wie eine Gazelle den Hang hinab. Die Krönung ist, dass der Bachlauf, reichlich Wasser führt und total zugewachsen ist. Wir folgen ihm aufwärts, teilweise versinken wir bis zu den Knien im Wasser bzw. im Schlamm. Ich warte auf einem Felsen, während Jan den weiteren Verlauf erkundet. Schließlich steht er vor einer Staustufe, wo ein Weiterkommen unmöglich ist. Dann versuchen wir es halt abwärts. Auch hier macht eine kleine Staumauer das Weiterkommen unmöglich. Schweren Herzens müssen wir auf selbigen Weg zurück. Erst im sicheren Terrain gönnen wir uns eine Pause am Bach. Hier können wir schon mal die Vorwäsche erledigen. Der weitere Rückweg ist dann ein Kinderspiel. Die Wanderung lief laut Jan unter mentalem Belastungstraining. Das kann ich nur bestätigen.Read more

  • 1600 Hm Abstieg nach Ribeira Grande

    December 12 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

    Heute heißt es Abschied nehmen von Kater Diego, Hund Paúl und unserem netten Gastgeber. Da es hier oben auch tagsüber recht kalt ist, freue ich mich auf den Abstieg auf Meeresniveau. Es geht nochmal gut 250 Meter aufwärts, bevor wir den langen Abstieg in Angriff nehmen. Es gibt wieder wahnsinnig tolle Aus- und Tiefblicke, dann verschwindet wieder alles in den Wolken. Nach und nach schälen wir uns aus unserer Kleidung. Wanderer begegnen uns nur vereinzelt und alle möchten wissen, wie weit es noch ist. Unterwegs gibt es sogar eine Einkehrmöglichkeit, da gönnen wir uns eine längere Pause und schauen den Hühnern zu. In Ribeira Grande decke ich uns noch mit Escudos ein, dann begeben wir uns zu unserem Quartier. Eine Ruhepause habe ich bitter nötig. Doch es wird nur schnell geduscht, denn wir müssen uns noch mit Lebensmitteln versorgen. Anschließend gehen wir Pizza essen, auf die wir geschlagene 1,5 Stunden warten müssen....Read more

  • Pico da Cruz, 1585 m

    December 11 in Cape Verde ⋅ ☁️ 20 °C

    Letzte Nacht war es hier oben auf 1370 Metern richtig kalt. Ich habe mich in meine Fleecejacke gekuschelt und mich in alle verfügbaren Decken gewickelt - so ging es dann. Nach einem proteinreichen Frühstück sind wir bereit, den starken Winden zu trotzen. Zur Unterstützung begleitet uns Paúl, der sich ganz lieb, bei Bedarf, den Gürtel um den Hals legen lässt. So hat Jan, bei dieser recht einfachen Tour, eine schöne Aufgabe. Wir sind von dem Wolkenspiel fasziniert. Von den Bäumen regnet es und 10 Meter weiter scheint wieder die Sonne. Mal haben wir atemberaubende Tiefblicke, mal sehen wir nur Wolken. Abends wird wieder nur für uns gekocht.Read more

  • In den Krater Cova de Paúl

    December 10 in Cape Verde ⋅ 🌙 20 °C

    Heute verlassen wir das Paúl-Tal, überqueren eine Passhöhe, stehen plötzlich am Rand des Kraters und können ein schönes Wolkenspiel beobachten. Da hat sich doch die Strapaze gelohnt, in unzähligen Serpentinen aufzusteigen. Ständig kommen uns Leute entgegen, die die Wanderung in umgekehrter Richtung machen, doch nur uns rinnt der Schweiß von der Stirn. Im Krater genießen wir die Sonne und lassen uns viel Zeit. Nachmittags erreichen wir dann unsere neue Unterkunft "Biosfera Amor do dia" auf über 1300 m Höhe. Hund und Katze kommen zur Begrüßung angelaufen und weichen uns nicht mehr von der Seite.Read more

  • Im Paúl-Tal

    December 9 in Cape Verde ⋅ 🌙 20 °C

    Das Paúl-Tal ist die fruchtbarste Region der gesamten Kapverdischen Inseln, da hier die Passatwolken an den Gebirgsspitzen ihre Feuchtigkeit niederschlagen. Uns wurde bereits bei der Anreise im Flughafen empfohlen, uns hier unbedingt genügend Zeit zu nehmen. Das machen wir heute, so sind wir für 11 Kilometer geschlagene 6 Stunden unterwegs. Allerdings müssen ca. 850 Höhenmeter bewältigt werden. Ich schleppe noch meinen Infekt, der in den letzten Zügen liegt, mit mir rum und habe dadurch nicht die gewohnte Kondition. Jan ist sehr entspannt und geduldig mit mir. Oben in den Bergen gibt es ein Café in exponierter Lage, hier trinken wir Kaffee und Guavensaft und genießen dabei das Panorama. Der weitere Weg führt durch zahlreiche Terrassenfelder mit Yamswurzelgewächsen, Bananenplantagen, Zuckerrohrfelder und wir streifen unter Guavenbäumen hindurch.Read more

  • Ankunft auf Santo Antão

    December 8 in Cape Verde ⋅ 🌙 20 °C

    Wir haben eine ruhige und entspannte Überfahrt. Kaum haben wir das Hafengebäude verlassen, wird Jan auch schon beim Namen gerufen. Unser Abholservice ist sofort zur Stelle. Mit dem Kleinbus werden wir innerhalb einer Stunde bis zu unserer Unterkunft im Paúl-Tal gebracht. Unser Host nimmt uns gleich in Empfang und führt uns zu unserer Ferienwohnung. Wir decken uns mit Wasser, Brot und Käse ein und bestellen einen Tisch für 19.00 Uhr im Restaurant. Erst sind wir etwas irritiert, denn die Location ist geschlossen. Durch rufen erscheint eine junge Frau auf dem Balkon und wirft uns die Schlüssel herunter. So können wir eintreten und gleich unsere Essensbestellung aufgeben. Zum Abschluss drehen wir noch eine kleine Dorfrunde.Read more

  • Mindelo - Hauptstadt von São Vicente

    December 8 in Cape Verde ⋅ 🌬 24 °C

    Wir bekommen ein leckeres und liebevoll zubereitetes Frühstück im Hotel serviert. Also unser Hotel würde in Europa unter Hostel laufen, doch es hat einen unglaublichen Charme. Ein Taxi bringt uns für 12 Euro nach Mindelo. Unser Streifzug durch die eher ruhige Stadt dauert ca. 2 Stunden, eine Kaffeepause inklusive. Doch ich greife schon wieder vor. Zuerst decke ich mich mit Katzenfutter ein, dass Jan jetzt freiwillig mit sich rumschleppt. Um 13.00 Uhr sind wir im Fährhafen und kaufen die Tickets für die Überfahrt nach Santo Antão. Das Schiff legt pünktlich um 14.00 Uhr ab. Es werden Kotzbeutel verteilt, ich hoffe, nicht davon Gebrauch machen zu müssen. 🤭Read more

  • Einstimmungstour zum Leuchtturm

    December 7 in Cape Verde ⋅ 🌬 23 °C

    Wir beziehen unser Zimmer im Aquiles Eco Hotel. Um uns nach der anstrengenden Anreise erstmal auszuruhen, fehlt uns die Gelassenheit. Ein Stündchen muss reichen! Uns zieht es nach draußen, erstmal die Füße im Atlantik baden. Am Ende der großen Bucht begeben wir uns in die Steilwand. Der Weg zum Leuchtturm Farol de D. Amélia ist gut ausgebaut. Wieder zurück in São Pedro, setzen wir uns nochmal ans Meer. Wir genießen das Flair und Jan beobachtet die "Hundis". In dem kleinen Dorf hier, gehen wir in dem gutbesuchten Restaurant zum Essen.Read more

  • Anreise nach São Vicente

    December 7 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    Gegen 22.00 Uhr ist es endlich so weit. Die Rucksäcke sind gepackt und Wolli kommt von einer Geburtstagsfeier, um sich von seiner Familie zu verabschieden. Leni und Kiba bleiben in seiner Obhut, während Jan und ich uns in ein neues Abenteuer stürzen. Die Anreise im Auto nach Frankfurt ist unspektakulär, die Straßen sind frei und es ist auch nicht glatt. Auch mit dem Shuttle-Servive klappt es einwandfrei. Unser Flug nach Lissabon startet mit 30minütiger Verspätung. So bleiben uns somit nur 45 Minuten bis zum Weiterfug nach São Vicente. Die Schlange vor der Passkontrolle trägt nicht unbedingt zur Entspannung bei. Schließlich steigen wir als letzte in den Flieger.Read more

    Trip start
    December 6, 2025