Italien

Am frühen Morgen (5.00 Uhr) wurden wir kräftig und ausdauernd vom Gockel geweckt. Das Schließen des Fensters half, so dass wir doch lange ausschlafen könnten.
Nachdem wir unser Brotkörbchen erhalten hatten, frühstücken wir erst in Ruhe und ausgiebig.
Später am Nachmittag entschlossen wir uns doch noch, dass wir mit dem Fahrrad eine Tour nach Pomerance und den Fluss Cecina machen. Die Fahrt war sehr schön und sehr hügelig.
Abends folgte dann ein weiterer Höhepunkt unserer Reise: Das selbstgekochte Menü der Familie, die den ganzen Tag für etwa 20 Gäste gekocht hatten. Massimiliano erklärte uns dabei jeden Gang. Wie saßen am bunt gemischten Tisch mit Magdeburger (Uli und Kai), Schweizer, Franzosen und Christin.
Je später der Abend, je leerer die Weinflaschen, je lustiger unser Abend.Leia mais