Griechenland 2024

fevereiro - abril 2024
Einfach im Winter mal in Richtung Sonne reisen und da es ja nicht immer Spanien sein muss, geht es mal nach Griechenland.
13 Länder und 6552 km sind es geworden.
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  • Sparta und Valtaki Beach

    5 de março de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Das Gewitter in der Nacht hat uns nur gestreift und ist nördlich vorbei gezogen. Der Morgen beginnt mit einem Regenbogen 🌈. Die See ist zu stürmisch um noch einmal ins Wasser zu gehen. Wir verlassen heute den zweiten Finger und wollen bis zum Valtaki Beach. Da es noch früh am Tag ist machen wir einen Abstecher nach Sparta um uns die Akropolis des alten Sparta anzuschauen. Am eintrugvollsten ist das Theater mit dem Blick auf die schneebedeckten Berge im Hintergrund. Das alte Theater ist ein Werk der frühen Römerzeit und war eines der größten im alten Griechenland. Seine Kapazität erreichte 16.000 Zuschauer und es wurde in zwei Ebenen gebaut. Die Höhle des Theaters mit einer Öffnung von 140 Metern wurde um 30-20 v. Chr. aus weißem Marmor gebaut und von zwei Stützmauern im Süden getragen.
    Wir verlassen Sparta Richtung Strand, als Regenwolken aufziehen. Die Besichtigung der byzantinische Ruinenstadt Mystras muss leider warten.
    Nach einem Kaffee geht's zur Hauptattraktion am Valtaki Beach. Das am 23. Dezember 1981 hier gestrandete Küstenmotorschiff Dimitrios, das sich bei einem Sturm im Hafen von Gythio losriss und herrenlos übers Meer bis zum Valtaki Strand trieb. Seit dem rostet es vor sich hin und ist die Touristenattraktion.
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  • Gythio

    6 de março de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute ist nicht viel passiert. Den Vormittag verbringen wir noch am Valtaki Beach. Wir überlegen lange wie wir nach Gythio gelangen. Rad oder Womo? Wir nehmen die motorisierte Variante. Zum Glück, den der einzige Cache weit und breit liegt auf einem Hügel und wir finden keinen Zugang. Man soll laut Beschreibung an einem Café die Treppe hoch, es soll eine schöne Wanderung sein. Das Café gibt's nicht mehr und unzählige Treppen führen nach oben und enden irgendwo in der Bamba. Interessant war es schon, hier stehen 6 bis 8 oder noch mehr Häuserreihen hintereinander am Hang. Zugänge nur über schmale Treppen und enge Gassen. Da passen keine Fahrzeuge durch, nur Fußgänger. Sozusagen wie ein Hochhaus, nur daß die Wohnungen einzeln Häuschen sind. Grundstücke im verfallenen bis sehr gut Zustand nebeneinander.
    Wir sehen uns noch etwas im schönen Küstenort Gythio um und gehen Oktopus 🐙 essen. Danach fahren wir zum Heiligen Kloster Allerheiligen. Hier hat man einen schönen Blick auf die Stadt und die Bucht mit dem in der Ferne liegenden Schiffswrack. Die Kapelle konnte besichtigt werden. Die dort lebende Nonne war sehr nett und wir konnten unser Trinkwasser auffüllen.
    Wir fahren anschließend nicht nach Valtaki Strand zurück sondern noch ein paar Kilometer bis an den Skoutari Beach. Diesmal zwar nur der Parkplatz unmittelbar am Strand, aber näher zum Wasser als gestern 😉.
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  • Kap Tenaro

    7 de março de 2024, Grécia ⋅ 🌬 16 °C

    Es geht weiter immer die Ostküste der Mani entlang in Richtung Süden. Immer wieder sehen wir man an den Hängen in der Ferne Bergdörfer mit den für dieses Gebiet typischen Wohntürmen. Und bevor man sich versieht, kommt man um eine Ecke und fährt durch eines der vielen Orte. Die Straße ist Recht gut ausgebaut, nur bei den Ortsdurchfahrten kann es schon mal enger werden. Irgendwie sehen die Siedlungen orientalisch aus. Auffällig sind die vielen neu gebauten oder restaurierten Gebäude. Einige dieser neuen Wohntürme scheinen bewohnt, doch viele sind wohl Ferien- oder Sommerhäuser. Der Anblick ist schon beeindruckend und man könnte fast an jeder Kurve mit Talblick anhalten. Als wir den letzten Abzweig nach Kokkenogeia nehmen, sind es immer noch 13 km bis zur letzten Ortschaft. Diese Strecke müssen wir wieder zurück. Es ist ein riesiger Wegweiser mit Ortsnamen zu sehen. Kaum vorstellbar das noch soviel kommt. Immer wieder gehen aber links und rechts Wege ab.
    Von Kokkenogeia führt ein Wanderweg zum Kap Tenaro. Ausgeschildert ist der Weg nicht. Aber dort wo der Pfad entlang geht ist das eigentlich blaugraue Gestein, braun. Für die 2 km Strecke benötigten wir 45 min. Am Kap befindet sich der 1883 erbaute und 2008 restaurierte Leuchtturm von Tenaro mit einem herrlichen Ausblick auf das tiefblaue Meer sowie die vorbeifahrenden Schiffe. Hier an der südlichsten Spitze vom griechischen Festland und nach Tarifa in Spanien dem zweitsüdlichsten Teil Europas befindet sich natürlich auch ein Cache.
    Als Kerstin mitbekommt, das ich dazu den Felsen vorm Leuchtturm runter muss, ist erst Mal Gemecker angesagt. "Viel zu gefährlich", "Du in deinem Alter musst da nicht rum klettern". Ich bleibe hartnäckig, wenn ich hier bin versuche ich es wenigstens. Das Ende vom Lied, wir gehen Beide, finden einen gut machbaren Zugang und Kerstin findet die Bixx.
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  • Westküste Mani

    7 de março de 2024, Grécia ⋅ 🌬 15 °C

    Da es auf dem Parkplatz am Kap ziemlich windig war und der Platz auch nicht sehr eben, fahren wir noch ein Stück Richtung Norden. Bei Gialia finden wir an einer kleinen Bucht einen ruhigen Stellplatz. Kurz nach uns treffen zufällig noch zwei weitere Womos ein, mit den wir vor zwei Tagen am Valtaki Beach standen. Zum Glück hatten wir unser Bad im Meer schon beendet. 😉
    Auf dem Weg bis hierher machen wir noch zwei Fotostopps. In Kastri, wo eine Burgruine auf einem Hügel thront und in Vathia.
    Vathia ist eine der beeindruckendsten traditionellen Siedlungen und sicherlich die am meisten fotografierte in der gesamten Mani. Die Siedlung Vathia taucht plötzlich an einer Straßenecke auf, wie eine Zitadelle auf einem Hügel, nur 2 km vom Meer entfernt und bietet einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer.
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  • Diros Caves

    8 de março de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach dem am Vormittag noch Erfahrungen mit den anderen Campern ausgetauscht haben, fuhren wir weiter bis zu den Diros Caves. Die auch Glyfada oder Vlychada genannte Tropfsteinhöhle ist touristisch erschlossen und eine der Hauptattraktionen der Mani-Halbinsel. Die Höhle wurde erst Anfang 1900 entdeckt. Bis 1960 wurden 1.600 Meter erkundet und kartiert. Bis heute sind 14.700 Streckenmeter kartiert. Der größte Teil der Höhle liegt unter der Wasseroberfläche.
    Der Eintritt ist mit 15,00 Euro nicht gerade preisgünstig, aber die Tour war wirklich beeindruckend. In diesem Umfang haben wir bisher noch keine Tropfsteinhöhle besucht. Die touristische Route ist 1.500 Meter lang, davon fährt man die ersten 1.200 m mit dem Kahn auf einem unterirdischen See und geht dann den Rest zu Fuß. Die Tour dauert etwa 25 Minuten.
    In dem kleinen Örtchen Limeni gehen wir eine ganz kleine Runde schwimmen. Ist doch noch ziemlich kalt. Am Lost Place Leuchtturm von Limeni gibt's dann noch einen Geocache. Die Straßen hier sind so steil und eng, daß man nur in einer Richtung durch den Ort fahren darf. An einer Stelle steht dann auch noch ein Transporter so günstig, daß wir nur mit angeklappten Spiegel vorbei kommen.
    Nur wenige Kilometer weiter in Karavostasi gibt es einen kostenlosen Stellplatz bei einer Taverne. Der Besuch ist erwünscht, aber wohl nicht zwingend erforderlich. Die Sonne scheint und es ist so viel Platz das wir heute das zweite Mal auf unserer Tour Tisch und Stühle raus stellen können um Kaffee zu trinken. Am Abend gehören wir zu jenen, die die Taverne besuchen. Der Wirt ist sehr nett und das Essen war lecker.
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  • Kardamyli

    9 de março de 2024, Grécia ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ist wiederum eine kurze Fahrstrecke angesagt. So beginnt der Tag ganz gemütlich, mit lesen, stricken und quatschen mit anderen Campern. Bäckereien gibt es hier in jedem kleinen Dorf. Aber meist sind das nur kleine Cafés mit Verkauf von Backwaren. Heute sehen wir an der Landstraße eine Bakery an der auch eine Backstube mit dran ist. Hier halten wir erst Mal an und decken uns mit Süßen für den Nachmittag ein.
    In Kardamyli stehen wir bis zum Sonnenuntergang in der Stadtmitte am Kai. Wir fahren dann aber auf Hinweis eines Anwohners noch an eine andere Stelle am Strand. War zwar nicht ganz so schön, aber sehr ruhig.
    Den Nachmittag haben wir uns die Altstadt und die noch ältere byzantinische Burg angesehen.
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  • Camping Fare Kalamata

    10 de março de 2024, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach 3 Wochen auf Achse ist jetzt mal 2 Tage Campingplatz angesagt. Wir hatten zwar hinter Gythio schon einen Platz anfahren wollen. Dieser hatte aber geschlossen, obwohl laut App das ganze Jahr geöffnet. Viele Campingplätze öffnen erst ab April.
    Auf dem Weg hierher wollte ich eigentlich einen Cache an einem LP anfahren, aber das wurde mir untersagt, da die Zufahrt zu scharf und eng war. Aber auch die andere Richtung wäre fürs Womo zu steil gewesen. Wie ich nach meinem Cache-Besuch mit dem Rad im Nachhinein feststellen musste.
    Da der Campingplatz nicht so weit weg liegt, habe ich endlich mal die Gelegenheit aufs Rad zu steigen. Während Kerstin die wichtigsten Sachen erledigt, mache ich mich auf den Weg nach Old Village Mikra Mantinia. Dieses Dorf wurde während der Besatzungsjahre (1944) von seinen Bewohnern verlassen. Allerdings nicht, weil es von den Besatzungstruppen getroffen wurde, sondern weil es durch ein starkes lokales Erdbeben zerstört wurde. Einige Häuser scheinen später renoviert worden zu sein, doch im heutigen Zustand ist keines der Gebäude bewohnt. Aber es ist einen Besuch wert, denn es herrscht eine seltsam verlassene Atmosphäre und man hat auch eine tolle Aussicht. (aus der Cachebeschreibung)
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  • Kalamata

    11 de março de 2024, Grécia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute gibt's nicht viel zu berichten. Vormittag wird noch der Rest Wäsche gewaschen und am Nachmittag machen wir eine Cacherunde mit dem Rad durch Kalamata. Ein Traditioneller wird nicht gefunden oder besser kein möglicher Zugang. Ein Virtuelle und ein Multi-Cache etwas aufwendig. Das mit dem griechischen Alphabet ist nicht so einfach und so berechne ich das Final erst im Camp. Danach fahre ich nochmals los. Werde aber zu meiner Freude, sofort fündig. Ein gelöster Mysterie kann auf Grund des Sturms nicht besucht werden. Entweder wäre ich total nass geworden oder es hätte mich vom Kai gefegt. Das Eisenbahn Museum mitten in der Stadt war Sehenswert. Auffällig sind die vielen großen Masken und Karnevalsfiguren. Kalamata oder besser ganz Griechenland feiert Apokries (Karneval), dieses Jahr vom 25.02. bis. 17.03. Ansonsten eine große Stadt, jede Menge Kirchen, Geschäfte und Baustellen sowie verstopfte Straßen. Haben wir heute mal alles links liegen lassen.Leia mais

  • Polylimnio Falls und Ochsenbauchbucht

    12 de março de 2024, Grécia ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Weg durch Kalamata war etwas nervig, aber selbst schuld. Auf dem Navi war Fahrrad eingestellt. 🤭 Wir fahren heute quer über den Finger Richtung Westküste. Plötzlich sehe ich das Schild Polylimnio Wasserfälle. Schnell Planänderung und links weg, hier liegt der Cache Polylimnio (GC1R4WV), den ich mir auf Grund seines Alters und der Favoritenpunkte vorgemerkt hatte. Der Weg ist teilweise Steil und ausgewaschen, aber machbar. Vom Parkplatz geht es weiter bergab zu den Wasserfällen. Nach rechts geht es über zwei marode Brücken und Steine wieder bergauf. Immer wechselseitig am Wasserlauf entlang. Nach der zweiten Brücke müssten wir über glattes Gestein und durchs Wasser gehen, um weiter zum oberen Becken mit einem weiteren Wasserfall zu kommen. Doch wir drehen lieber um.
    Es geht weiter über eine gut ausgebaute Nebenstraße Richtung Küste. Wir kreuzen die E09 und es geht über eine schmale Straße von Norden an die Ochsenbauchbucht. Der Vidocoilia Strand wird auf Grund seiner Form im griechischen auch als Omega bezeichnet und ist vor allem als Ochsenbauchbucht bekannt. Die kleine Bucht mit feinem Sand zählt zu den schönsten der Peloponnes. Viel haben wir heute nicht vom Strand, es ist immer noch sehr stürmisch. Während Kerstin Siesta macht, begebe ich mich auf den Weg zu einem Cache an der Profitis Ilias Kapelle hin, auf einem Hügel nördlich der Bucht. Ich nehme den Aufgang an der Bucht und komme erst am Gewölbten Grab von Voidokilia vorbei. Es handelt sich um das Grab von Nestors Sohn Thrasymedes aus der mykenischen Zeit (1680–1060 v. Chr.). Von hier hat man auch noch Mal einen schönen Blick in die Ochsenbauchbucht. Den weitern Weg zur Kapelle muss ich dann ganz schön suchen. Anhand der Strichellinie auf meiner Karte bahne ich mir den Weg durchs Gestrüpp. An der Kapelle hat man einen wunderschönen Ausblick die Küste entlang nach Norden. Der hier liegende Cache wurde gefunden. Die Kapelle kann nicht besichtigt werden. Unter dem Vordach der Kapelle schütze ich mich vor dem einsetzenden Regen. Als es etwas nachgelassen hat, gehe ich die Straße zurück zum Wohnmobil.
    Da wir im Naturschutzgebiet sind und fast alle Fahrzeuge den Strandbereich verlassen haben, ziehen wir es vor, auch weg zu fahren.
    Wir steuern dann den Hafen von Pylos an. Hier stehen wir doch ziemlich windgeschützt, etwas weiter im Ort auf einem anderen Parkplatz ist es merklich windiger. Pylos ist eine nette kleine Hafenstadt mit einigen Restaurants und Geschäften entlang dem Meer. Hinter der ersten Häuserfront geht es gleich nach oben. Wir bleiben unten und gehen weiter bis zum Neo-Kastro. Das Kastell südlich der Stadt. Hier liegt der einzige Cache im Ort und von dort sieht man auf einen einzelnen imposanten Fels in der Bucht von Pylos. Südlich der Insel Sfaktiria, liegt die felsige Insel mit dem seltsamen Namen Tsichli Baba, auch bekannt als Fanari (Laterne), wegen des Leuchtturms an seiner Südspitze. In Tsichli Baba ist auch der einbalsamierte Leichnam von Paul Bonaparte, Napoleons Neffe, der am 7. September 1827 in Nafplio starb, begraben. Sein Körper wurde fünf Jahre lang in einem Fass Rum im Kloster Agios Nikolaos in Spetses aufbewahrt, wo er 1832 von der französischen Marine empfangen und zusammen mit den gefallenen Franzosen der Seeschlacht von Navarino in Tsichli Baba beigesetzt wurde.
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  • Elia Beach

    13 de março de 2024, Grécia ⋅ ⛅ 14 °C

    Von Pylos ging es auf direktem Weg zum Elia Beach, aber nicht ohne zwischendurch unterm Eifelturm 😉 einen Kaffee zu trinken.
    Am Strand finden wir schnell einen Platz windgeschützt und etwas schattig. Zu schattig, wie sich am nächsten Morgen herausstellt. Da wir noch etwas bleiben wollen, suchen wir noch einen anderen Platz.
    Der Strand ist wirklich sehr gut besucht, haben wir nicht so vermutet. Neben Vans und Wohnmobilen stehen auch viele Langzeitcamper mit großen LKWs und Bussen am Strand. Da der Strand ca. 3 km lang ist, verteilt es sich aber gut. Wobei keiner direkt am Wasser steht, sondern in dem Bereich hinter der Düne. Das wurde am Abend auch durch die Polizei kontrolliert.
    Am Nachmittag kam dann noch Vana mit ihrem Laden auf vier Rädern vorbei. Es gibt Bort, Gemüse, Olivenöl und einiges mehr. Da haben wir uns auch gleich etwas eingedeckt.
    Der Abend ist dann noch verregnet, immer wieder kurze aber teilweise heftige Schauer. Wir hatten aber Glück, auch auf einer kurzen Rad Runde sind wir nicht nass geworden.
    Heute scheint die Sonne. Die See ist immer noch stürmisch. Wir faulenzen heute. Am Vormittag kann ich meinen zweiten FTF in Griechenland loggen. Glück für mich. Die Koordinaten lagen 93 m im off und die ersten Geocacher waren wohl nicht hartnäckig genug.
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