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  • Day 17

    Marahau

    February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Ein atemberaubenden Blick in das sonnendurchflutete Hochtal des Arthur’s Pass weckte uns auf und einen Augenblick waren wir unsicher, ob es noch ein Traum war😌.

    Nach unserem bewährten Frühstück „zu Hause“ machten wir uns auf zum Tagesziel - Marahau.

    Auf dem Weg dorthin steuerten wir als erstes das „Strongman Mine Memorial“ an. Dort hatten wir einen wunderschönen Blick auf die sanften Wogen des südlichen Pazifiks.

    Von zahlreichen Mücken wurden wir schnell vertrieben und weiter ging‘s zu den „Pancake Rocks“.

    Einfach fantastisch: In einem direkt an der Küste angelegten kleinen Park mit herrlicher Vegetation, führte uns ein Rundweg vorbei an den vielen spektakulären Viewpoints.

    Mit Kaffeedurst und „Pancakehunger“ 🥞 ging es weiter… und siehe da: direkt am Wegesrand lag ein Sonntagsmarkt - was für ein sehr schöner Zufall. Die „Locals“, die sich selbst stolz Westcoasters nennen, boten einiges an Schnickschnack, einen leckeren Flat White und ein extra als „not vegan“ ausgewiesenes Steak an. Unsere Wahl fiel auf eine Falafel, das war eine sehr gute Wahl!

    Dann kam die bislang längste Strecke für uns auf Neuseeland: Über 350 km mit durchschnittlich weniger als 60 km/h näherten wir uns mühsam unserem Tagesziel. Dabei ging es vorbei an vielen Äpfel- und (überraschend) auch an sehr vielen Hopfenplantagen.

    ENDLICH am Ziel angekommen, gab es eine große positive Überraschung: Laura bekam ihr eigenes Chalet, beide Chalets mit herrlichem Meerblick 🥹😍!

    Zur Orientierung für den Ausflug am kommenden Tag, liefen wir in das nahegelegenen Dörfchen zum dortigen, sehr kleinen Supermarkt … der bereits geschlossen hatte. Auf dem Rückweg landeten wir, trotz geplanter Eigenversorgung, im Restaurant „Hooked on Marahau“. Es gab frischen Fisch für die Mädels und Fish and Chips für den Foto-und Video-Assistenten 📸!

    Mit einem schönen Sonnenuntergang ging es zurück in unsere Chalets 😍!
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