• piasjourney
nov. 2016 – jan. 2017

Weltreise 2016

Et 69-dagers eventyr av piasjourney Les mer
  • Reisens start
    2. november 2016

    Die Reise beginnt!

    2. november 2016, Tyskland ⋅ ⛅ 9 °C

    13Uhr Abflug von Düsseldorf zum ersten Ziel New York. 9 Stunden Flug liegen vor mir und ein Handy voll mit den ???.

  • Queens Plaza North

    2. november 2016, Forente stater ⋅ 🌙 16 °C

    Ich bin gut in New York am Flughafen Newark angekommen. Der Flug war super angenehm mit gutem Essen, super Filmen und einem netten Sitznachbar-was will man mehr. Der Flug ging also gefühlt schnell um :)
    Doch in New York angekommen hat mich erstmal gleich eine Hitzewelle erschlagen, 20 Grad und das Anfang November. Mit Rucksack vorne und Rucksack hinten mit dem Zug in die Stadt (ca. 1 Stunde Fahrt) und von einer Subway Station zur nächsten, erst Pennstation, dann zum Times Square und Queens Plaza. Alles doch aufwendiger als gedacht und war dementsprechend natürlich ziemlich durchgeschwitzt.
    Nach 2,5 std Autofahrt, 8 std Flug und 2,5 std der Hostelsuche bin ich dann auch endlich um 19 Uhr Ortszeit angekommen. Sehr schönes Hostel mit 7 netten Mitbewohnerinnen aus Russland, Frankreich, Neuseeland und Australien.
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  • Lower Manhattan

    3. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 19 °C

    Da ich am Abend vorher sehr früh ins Bett gegangen bin war ich dementsprechend am nächsten morgen früh wach, sehr untypisch für mich um 6uhr aufzustehen. Ich muss zugeben, dass ich in dem Hostel wirklich ungewöhnlich gut schlafen konnte (und zum Glück schnarcht auch keines der anderen Mädchen :)). Um 7uhr bin ich aus dem Hostel raus und mit der Subway richtung Lower Manhatten gefahren. Mein Ziel: City Hall. Die Verbindungen vom Hostel sind wirklich gut, vom Queens Plaza fahren Subways in fast alle Ecken von New York. Kam mir am Abend vorher wesentlich komplizierter vor. An der city hall angekommen bin ich zur Brooklyn Bridge gegangen. Es war ein unglaublich schönes Licht, da gerade die Sonne aufgegangen war, dass ich nicht aufhören konnte Bilder zu machen. Unglaublich schön.Von dort bin ich erstmal zu dem nächsten Starbucks-denn: freies WLAN -dort habe ich erstmal gefrühstückt und mit Mama geskypt. Danach habe ich mich auf die Suche nach dem Büro von Casey Neistat aufgemacht und es war zu meiner verwunderung erstaunlich zentral, ein Foto gemacht und kurz mit der Hoffnung ihn anzutreffen habe ich dort gewartet und bin von dort quer durch Tribeca zur westseite, zum Pier 25. Die alten Piere wurden aufwendig zu schönen Parkanlagen, Spielplätzen, Sportplätzen und Cafés umgewandelt. Und erstaunlicherweise ist das wohl ein Ort der nicht so bekannt ist, an den meisten Orten wimmelt es nur so von Touristen, doch dort war ich, abgesehen von einem verliebten Pärchen,ganz alleine. Von den Pieren hat man einen super Blick auf New Jersey und zudem eine kleine Pause vom lauten Treiben der Großstadt. Anschließend bin ich runter zum World Trade Center, dem 9/11 Memorial und dann zur Wall street geschlendert. Dann kam der Jetlag durch und ich bin mit der Subway von der Whitehall St wieder zurück gefahren, ich habe mich etwas ausgeruht und bin dann gegen Abend auf die Suche nach einem Supermarkt gegangen. Dort habe ich ein paar Sachen besorgt mit denen ich mir in der Küche eine Kleinigkeit gekocht habe. Ende des Tages.Les mer

  • Fifth avenue

    4. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 14 °C

    Wie auch gestern hat der Jetlag seine Wirkung gezeigt, denn wer hätte gedacht das ich jemals um 6 Uhr aufstehen würde😂so früh und so viel Zeit die man zur Verfügung hat. Aber ich muss zugeben, eine Stadt, besonders eine Großstadt, sieht im Licht der aufgehenden Sonne unglaublich aus. Generell hat mich New York in seinen Bann gezogen...
    Der heutige Tag begann mit der Fahrt zur fifth Avenue, direkt am Central Park. Die Stunden danach bestanden auch eigentlich aus nichts anderem als dieser Straße, denn wie mir auffiel hat sie viel mehr zu bieten als man vermutet und sie ist zudem wesentlich länger. Der berühmte Apple Store, der Trump Tower, st Patricks Cathedral und dann auch endlich wieder der tägliche Starbucks, diesmal im Rockefeller Center. Der Kaffee bei Starbucks ist wirklich teuer, aber dafür kann man dort für New Yorker Verhältnisse günstig frühstücken und das zusammen mit dem kostenlosen WLAN ist natürlich perfekt. Von da weiter die fifth Avenue runter zur Public Library, an sich nicht sonderlich interessant wenn man nicht gerade studiert, dafür aber kostenloser Eintritt und WLAN. Mir ist generell aufgefallen, dass man in New York fast überall und oft sogar in Kirchen freies WLAN hat, definitiv sehr angenehm. Fast schon an der Public Library vorbei ist mir eingefallen, dass da noch der Bryant Park ist und wollte eigentlich nur kurz vorbei schlendern. Doch es kam anders,denn es war grad ein Markt. Der ganze Park voll mit Ständen, ein foodmarket und eine Eisfläche zum Schlittschuhfahren. Es kam mir vor, als wäre es schon Weihnachten. Zudem Kokos-chicken-Curry im Teigmantel- unglaublich lecker. Sogar so lecker, dass ich mir nachdem ich fertig war nochmal was geholt und eingepackt habe, damit ich es im Laufe des Tages noch essen konnte. Dann weiter zum Empire State Building und von da zum Times Square, der bei Tageslicht wirklich nicht so spektakulär war wie ich es mir vorgestellt hatte, also muss ich da wohl nochmal abends hin. Vom Times Square bin ich dann mit der Subway zur 14 st Ecke eighth avenue gefahren, nicht nur der meatpacking district mit super Restaurants und Märkten sondern auch der Start der High Line. Erst hatte ich vor nur kurz hoch zu gehen, da es aber doch so schön war bin ich die high line bis zum Ende entlang gelaufen. Das Wetter war zudem unglaublich gut, blauer Himmel 15grad. Ich überlege am Montag nochmal hin zu fahren, da es am Freitag doch sehr sehr voll war. Danach bin ich mit der Subway von Hudson yards zum Times Square und weiter zur 5 Av/59 st, wo mein Tag begann, denn zum Sonnenuntergang wollte ich in den Central Park. Es war eine unglaublich schöne Stimmung.
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  • Brooklyn

    5. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 14 °C

    Obwohl ich erst drei Tage hier bin wechseln täglich alle Betten in meinem Zimmer, ich fühle mich schon fast wie Udo Lindenberg😂
    Heute morgen bin ich wie am ersten Tag mit der Subway zur City Hall gefahren und habe erstmal wie zu erwarten im Starbucks gefrühstückt und den letzten Blogeintrag verfasst. Dann bin ich wieder über die Brooklyn Bridge nach Brooklyn gelaufen. Ich bin verdammt froh, dass ich am Donnerstag früh schon da war, denn am Samstag kann man eigentlich Manhattan meiden, da es noch überfüllter ist als sonst. Anschließend bin ich durch den Brooklyn Bridge Park und den ferry State Park gelaufen. Von dort hat man einen super Blick auf Manhattans Skyline. Dann bin ich ein bisschen durch Brooklyn geschlendert und gegen späten Nachmittag wieder über die Brooklyn Bridge nach Manhattan, dann bin ich den Broadway runter zum Battery Park gelaufen um mir dort den Sonnenuntergang anzugucken. Dann zurück zum Hostel. Mal ein etwas ruhigerer Tag.Les mer

  • chinatown & little italy

    6. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einer weiteren Nacht, in welcher ich ebenfalls äußerst gut schlafen konnte, begann der vierte Tag in New York. Aus dem Hostel raus und mit der subway Richtung canal st, Chinatown. Den ganzen Vormittag bin ich durch Chinatown, little italy, dem cast-iron historic district und soho geschlendert. Von Einkaufsstraßen, Blumenmärkten bis zum chinesischen Fischmarkt war alles da. Dann von der Spring st zur whitehall st nach lower manhatten. Von dort bin ich dann mit der Staten Island Ferry rüber nach staten island. Die Fähre ist jedesmal sehr überfüllt, aber nicht weil so viele nach staten island wollen sondern weil die Fähre kostenlos ist und direkt an der Freiheitsstatue vorbei fährt. Somit spart man sich Geld und Zeit. Kurze Zeit später wieder mit der Fähre zurück, dann schnell in den Supermarkt einkaufen und mit der subway zurück zum hostel. Dort habe ich mir erstmal spaghetti bolognese gekocht und nebenbei ein nettes Mädchen aus Mexico kennen gelernt, welche gerade ankam. Sie hatte keine Zeit mit zu essen, also haben wir uns für einen späteren Zeitpunkt am Times square verabredet, da wir da sowieso beide nochmal bei Nacht hin wollten und es war wirklich unglaublich, unglaublich grell.Les mer

  • top of the rock

    7. november 2016, Forente stater ⋅ 🌙 8 °C

    8 Uhr los zur fifth avenue und dem rockefeller Center. Schnell gefrühstückt und dann vor dem großen Ansturm hoch auf den "top of the rock". Keine Schlange, günstiger als das Empire State Building und die gleiche geile Aussicht. Positiv ist natürlich, dass man auf den Bildern das Empire State Building drauf hat. Danach ging es in das Museum of Modern Art, in welches ich zum Glück mit meiner Jugendkarte vergünstigt rein kam. Außerdem: New York schläft nie, um 10uhr abends shoppen und das auch am Sonntag und die Museen haben die ganze Woche auf. Kein "am Montag geschlossen", ich glaube soetwas gibt es hier gar nicht. Die Ausstellungen waren wirklich gut. Dann habe ich wie schon zuvor auf dem foodmarket im Bryant Park zu Mittag gegessen. Von dort mit der Subway zur 72 st/Central Park und habe dann dort den Nachmittag verbracht, bin spazieren gegangen, habe gelesen und mich gesonnt(ich bin sogar etwas braun geworden, also für meine verhältnisse). Ich muss schon sagen, dass der Central Park wirklich sehr schön ist, die perfekte Mischung aus Parkanlage und wildem Wald.
    Definitiv ein gelungener Tag.
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  • Letzter Tag..

    8. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 19 °C

    ..und was habe ich gemacht: nicht viel. Ich habe mal richtig ausgeschlafen. Dann bin ich vormittags zum Central Park, bin etwas spazieren gegangen und mittags zurück zum Skypen mit der Family❤️-Es hat mich wirklich gefreut euch zu sehen und mit euch zu quatschen😘vermisse euch😘❤️-Danach habe ich mir etwas geköchelt und dabei einen netten Franzosen kennen gelernt, mit dem ich eigentlich den ganzen Nachmittag über Gott und die Welt geredet habe. Jetzt ist es halb sieben und in wenigen Minuten fängt der Livestream der Wahl an. Ich werde heute aber nicht alt, denn um 2uhr nachts muss ich raus und zum Flughafen.Les mer

  • los angeles

    9. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 33 °C

    Aus zwei Uhr Nachts wurde dann doch ein Uhr und da wir vorher noch die Wahl per Livestream verfolgt haben, habe ich so gut wie keinen Schlaf bekommen. Dazu kommt dann auch noch das schaurige erwachen zu den Wahlergebnissen. Ansonsten hat aber alles gut geklappt, mit der subway zum Bahnhof und mit dem airtrain zum Flughafen. Der Flug verlief sogar schneller als erwartet. In LA wurde ich erstmal von einer Hitzewelle erschlagen. Von 12grad New York auf 31grad. Durchgeschwitzt ging es dann vom Flughafen mit dem Bus nach Santa Monica. Das Gepäck konnte ich im Hostel unterstellen, solange ich auf den Check-in warten musste. In der Zeit bin ich zum Santa Monica Pier geschlendert, welcher direkt vor dem Hostel liegt. Nach dem check-in habe ich mich deb rest des tages im hostel aufgehalten und mich ausgeruht.Les mer

  • skypen

    10. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 24 °C

    Mit Mama und den Katzen geskypt❤️vermisse euch so😘❤️

  • Venice beach

    10. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 32 °C

    Trotz der Hitze konnte ich äußerst gut und lange schlafen. Dann ging es zum frühstücken in den Gemeinschaftsraum. Das Hostel ist recht teuer, aber dafür gibt es ein ordentliches frühstück und ich muss nicht jeden morgen los und einen starbucks suchen.
    Gegen 11 bin ich dann vom Hostel los richtung venice beach. Zu Fuß braucht man ungefähr eine stunde. Den Rest des Tages habe ich damit verbracht am Venice beach entlang zu schlendern, im Meer zu schwimmen, mich zu sonnen und den skatern im skaterpark zuzugucken. Während des Sonnenuntergangs bin ich am Strand zurück nach Santa Monica gelaufen.
    Ich muss schon sagen, dass es unglaublich schockierend ist, wie viele Obdachlose am Venice beach sind. Hier in Santa Monica sind nicht sehr viele, nicht mehr als in manchen deutschen Städten. Wenn man jedoch am Strand entlang läuft und nach Venice kommt wird man gerade zu erschlagen von der Masse. Den Tipp den ich nur überall bekomme:nicht ansprechen oder nur angucken, da die obdachlosen ziemlich aufdringlich sein können.
    Es ist also nicht immer alles so schön wie es auf den Bildern aussieht.
    Trotzdem war es ein schöner und entspannender Tag.
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  • walk of fame

    11. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 30 °C

    Im Gespräch mit einem neuen Mädchen auf unserem Zimmer stellte sich heraus, dass sie die gleiche Route vor sich hat (Fiji, auckland), auch aus Deutschland kommt und für den Tag die gleichen Pläne hatte wie ich. Also haben wir uns zusammen getan. Rosa und ich sind dann mit dem Bus zum walk of fame. Da sich Los Angeles sehr stark in die Länge streckt, brauchten wir bis nach Hollywood über eine Stunde. Wie mich schon viele vorher gewarnt hatten war der walk of fame äußerst enttäuschent, hässliche Straße,ich kannte kaum jemanden und eine hässliche Gegend. Das war für uns aber nicht weiter schlimm, denn da wir vorgewarnt wurden kamen wir mit dementsprechend sehr niedrigen Erwartungen dort an. Jetzt hat man es zumindest einmal gesehen und kann mitreden.
    Von dort sind wir mit der metro nach downtown la gefahren um dort etwas herum zu schlendern und mittag zu essen. Ich weiss nicht wie wir es geschafft haben, aber wir waren erst um 19uhr zu hause. Wir sind also den ganzen Nachmittag durch downtown geschlendert. Dann waren wir noch für abends einkaufen und Rosa hat für uns einen schönen Weisswein besorgt. Dann haben wir uns zu dritt mit Lisa, die ebenso aus Deutschland kommt, grad abi gemacht hat und jetzt nach auckland fliegt, einen schönen Abend gemacht. es wurde spät.
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  • universal studios

    12. november 2016, Forente stater ⋅ 🌙 19 °C

    Schon lange stand auf meiner to-do liste für Kalifornien "universal studios". Es stand fest, da muss ich hin. Wie es der Zufall wollte habe ich im Hostel zwei nette Mädchen aus Schweden kennen gelernt, die mir gleich verraten haben, dass sie vor wenigen Tagen dort waren und ich unbedingt das "Front of the line" ticket nehmen müsste. Als ich nach den Preisen geguckt habe bin ich fast aus dem Bett gefallen. Doch ich kann jetzt schon sagen, jeder cent hat sich gelohnt. Denn es ist immer voll und das besonders am Wochenende. Wann muss ich batürlich genau da hin fahren, am Samstag. Mit dem Ticket konnte ich also nicht nur beim Eingang sondern auch bei jeder Attraktion an der Schlange vorbei, was mir natürlich unglaublich viel Zeit gespart hat. Somit konnte ich in meinen 7 Stunden die ich da war alles nutzen, fahren und sehen und das ganz ohne stress. Denn zwischenzeitlich betrag die Wartezeit in Hogwarts 180min, nur so als Beispiel. Das Fazit des Tages: es war einer der geilsten Tage die ich jemals hatte. einfach der hammer.Les mer

  • Harry Potter 1/2

    12. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 26 °C

    Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, denn die Welt von harry potter war einfach nur unglaublich. Die Kulissen von Hogsmeade und Hogwarts waren so faszinierend und fantastisch umgesetzt. Man hat wirklich das Gefühl, dass man auf dem Weg ist seine Schulsachen für das neue Schuljahr in Hogwarts zu besorgen. Man will gar nicht mehr weg. Und natürlich habe ich als erstes ein Butterbier getrunken. Ich glaube, dass ich wirklich an keinem anderen Ort so viel Zeit verbracht habe. Es war einfach nur der hammer.Les mer

  • Harry Potter 2/2

    12. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 26 °C

    Als "Attraktion" gab es in Hogwarts so eine Art Erlebnisfahrt. Ich könnte es jetzt ewig beschreiben und davon schwärmen, aber ich versuche es kurz zu halten. Es war soetwas wie ein 4D Film, man saß aber wie in einer Achterbahn, alles bewegte sich und man hatte wirklich das Gefühl es wäre 100% real. Man vergisst volkommen, dass das nur technik ist. Man spielt Quidditch, fliegt hinter dem schnatz her und streckt den Arm schon aus, da man wirklich überzeugt ist ihn fangen zu können. Dementoren tauchen auf, man flüchtet in den verbotenen Wald, doch überall sind die Spinnen...eine super Geschichte, die zum Leben erwacht. Unglaublich faszinierend. Mit dem "front of the line" ticket kann man leider bei jeder Attraktion nur einmal an der Schlange vorbei. Fragt mich nicht wie, aber ich war dreimal drin ;) und das während andere drei stunden warten mussten um einmal fahren zu können. Ich kann also sagen, jeder cent des Ticket war es wert (wen es interessiert: 170€). Ich hatte den ganzen Tag Zeit um alles in Ruhe zu sehen und zu fahren ohne die meiste Zeit beim anstehen zu verlieren. Wenn ich überlege, wie lange man überall warten musste, hätte ich all das was ich gemacht und gesehen habe nicht in zwei Tagen geschafft. Wirklich einer der besten TageLes mer

  • the Simpsons

    12. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 26 °C

    Ich könnte auch hier fast das gleiche schreiben wie bei Harry Potter, super umgesetzt, sehr realistisch, aber natürlich auf eine andere Art zu Hogwarts. Fast alle Restaurants waren in Springfield, man konnte bei krusty burger, luigis, moes und anderen aus dem Simpsons universum bekannten Läden essen. Und überall in der Stadt versteckten sich Charaktere hinter irgendwelchen Ecken. Natürlich gab es wie bei harry potter auch hier eine "Erlebnisfahrt", auch super gut, aber aufgrund der Animation nicht so realistisch. Trotzdem richtig gut umgesetzt. Alles in allem kann ich sagen, dass die universal studios unglaublich sind und einen Besuch sowas von wert sind. Wenn ich irgendwann nochmal die Möglichkeit habe komme ich wieder. DefinitivLes mer

  • San Diego

    15. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 27 °C

    Von LosAngeles mit Bus, Zug und nochmal Bus in 5 Stunden nach San Diego.

  • ocean beach

    16. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 21 °C

    San Diego ist wirklich eine tolle Stadt, überhaupt nicht zu vergleichen mit LA. Denn besonders die Gegend ocean beach, in der ich zur Zeit wohne hat seinen Charme. Hier ist alles etwas alternativ, viele hippies, surfer und obdachlose, aber generell überwiegend junge Leute. Kein bisschen touristisch wie Santa Monica. Eigentlich hatte ich drei Nächte gebucht, doch schon nach dem ersten Tag entschied ich mich, meinen Aufenthalt um zwei Nächte zu verlängern. Genau das Liebe ich an dem Trip, es gefällt mir und ich kann einfach verlängern, bleiben solange ich will ohne es mit irgendjemanden abzusprechen. Mein erster Morgen begann mit einem, im vergleich zu Santa Monica, wirklich guten Frühstück. Endlich mal frisch gebackene Bagel und keinen labrigen Toast. Dann ging es zum ocean beac. Ich bin am Pier entlang geschlendert und habe den Surfern zugesehen. Von dort ging es mit dem Bus 35 nach old town. Meine eigene Schuld, dass ich mich vorher nicht genügend informiert hatte, denn ich war davon ausgegangen, dass "oldtown" sowas ist wie bei uns Altstadt. Doch da lag ich falsch, sowas gibt es hier nicht, es war eine Parklandschaft in der eine alte Westernstadt mit saloon und allem was dazu gehört nachgebaut wurde. Einmal durchgeschlendert und dann weiter. Mit dem green line Zug richtung downtown San Diego, mein Ziel: gaslamp quarter. Wesentlich schöner und moderner. Auch im Gegensatz zu LA scheint San Diego mehr für jüngere Leute zu sein. Den ganzen Nachmittag bin ich also durch Downtown San Diego gelaufen und dann um 17uhr zum Sonnenuntergang zurück zum ocean beach. Doch als ich ankam wurde ich überrascht, denn zu meiner Verwunderung und Freude war meine Straße, auf der mein Hostel liegt, voll mit Ständen und lautstarker Nirvana Musik, gespielt von einer gruppe von Kindern-ein Straßenfest. Wie ich danach herausfand findet der jede Woche statt. Von selbgemachtem Schmuck, frisch zubereitetem Essen und selbstdesignten Klamotten gab es alles.Les mer

  • La Jolla

    17. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für mich mit dem Bus nach old town und von dort weiter nach La Jolla. Ein wirklich schöner Stadtteil mit einer zerklüfteten Küstenlinie und schönen Stadtvierteln. So wie man sich ein reiches Viertel am Strand vorstellt. In La Jolla bin ich durch die Viertel geschlendert, habe mir die Seehundbänke angesehen und bin an den Klippen entlang gelaufen.
    Von dort bin ich an der Küste entlang Richtung Pacific Beach gelaufen, dann wieder mit dem Bus zurück zum Ocean Beach. Nach dem Einkaufen habe ich mir was geköchelt und den Sonnenuntergang vom Ocean Beach beobachtet.
    Vielleicht wirkt es besonders im Vergleich zu LA so, aber San Diego ist wirklich unglaublich schön. Jeder im Hostel hat seinen Aufenthalt verlängert, weil sich wirklich jeder in diese Gegend verliebt hat. Keiner will mehr gehen. Ich denke das liegt auch größtenteils an dem Hostel, denn die Angestellten sind selber Backpacker, die Reisen und hier für ein paar Monate arbeiten, dadurch entsteht eine super entspannte Atmosphäre.
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  • Day off

    18. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 24 °C

    Eigentlich kein besonders spannender Tag, da ich wirklich nur herum gelaufen bin, erst runter der Küste entlang zu den Sunset cliffs, wo ich mich auf die Felsen gelegt, gelesen und ein Nickerchen gemacht habe(natürlich habe ich jetzt einen Sonnenbrand) und dann wieder zurück Richtung Ocean Beach und dog beach. Mal ein entspannter Tag ohne Bus und Zug fahren, nur laufen und die Gegend erkunden, was ich am liebsten mache.
    Abends im Hostel hat sich eine nette Gruppe gebildet, in der wir versackt sind. Ein paar Leute haben Bier geholt und dann sind wir mit ein paar anderen runter zum Strand und haben dort ein Lagerfeuer gemacht (natürlich legal in einer dafür vorgesehenen Feuerstelle). Natürlich sind wir dort versackt und waren dementsprechend spät und betrunken im Bett.
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  • Greyhound

    20. november 2016, Forente stater ⋅ 🌧 14 °C

    Um 6 Uhr morgens aufstehen, mit dem Bus nach old town, dann mit dem Zug zum Bus Terminal, mit dem Greyhound nach LA,umsteigen in den Greyhound nach San Francisco,mit dem Bus zum Hostel. Um sechs Uhr morgens bin ich aufgestanden und um 10Uhr abends war ich am Hostel. Ein langer Tag. Im Nachhinein wäre es vielleicht sinnvoller gewesen über Nacht zu fahren. Trotzdem hat alles gut geklappt und ich bin gut im Hostel angekommen.Les mer

  • San Francisco

    21. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 15 °C

    Aufgestanden,gefrühstückt und dann los zum Union Square. Mein Hostel liegt super zentral in Downtown und von dort kann man super in jede Ecke von San Francisco LAUFEN. Ich habe es so vermisst, denn in LA und in San Diego waren alle Stadtteile so weit voneinander entfernt, dass man ständig mit Bussen,Zügen usw fahren musste und das hat immer ewig gedauert. Jetzt in San Francisco fühlt es sich wieder so an wie in New York. Generell muss ich sagen, dass mich vieles hier an New York erinnert. Besonders Downtown sieht aus wie ein kleines New York, der einzige Unterschied: alles ist kleiner (bzw 30 Stockwerke kleiner). Dann bin ich vom Union Square durch Chinatown und little italy zum Washington square park geschlendert. Es war wirklich super schön und zudem hatte ich mal wieder super Glück mit dem Wetter. Dann weiter die Columbus Avenue hoch und auf die Lombard street, welche weltbekannt ist, da sie angeblich die kurvigste Straße auf der Welt ist und dazu ist sie auch noch super steil-ich war mega fertig als ich oben ankam. Von dort ging es die Hyde street hoch zum fishermans wharf, welches wirklich sehr schön war aber ich glaube mehr was für fischfreunde ist. Dafür sind auf der Hyde street, also auf der Fläche zwischen Lombard street und Küste sehr viele super süße Häuser, eines niedlicher als das andere. Genau das gefällt mir so gut an San Francisco, es ist etwas zwischen Großstadt und Kleinstadt und das nicht von der Größe sondern von der Art her. Denn man hat Downtown, was New York so ähnlich ist (das totale Großstadt feeling) gleichzeitig hat es aber auch Stadtteile welche viele süße kleine Häuser hat und sehr übersichtlich ist. Der perfekte Mix. Dann bin ich mit dem Bus zurück zum Hostel, da ich Besuch von einem Freund bekommen habe.Les mer

  • Golden Gate Bridge

    22. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 14 °C

    Wie ich schon in meinem letzten New York Beitrag geschrieben habe, habe ich in meinem Hostel einen super netten Franzosen kennen gelernt. Daraufhin haben wir Nummern getauscht, denn wie wir in einem Gespräch herausfanden wollte er nach New York ebenso wie ich auch nach Kalifornien, nur eine Woche später. Doch als er in LA ankam war ich in San Diego also haben wir uns für den 21. in San Francisco verabredet und da sind wir nun. Quentin kam also gestern mit dem Greyhound aus LA und bleibt für zwei Tage hier.
    Nach einen ausgiebigen Frühstück sind wir los mit dem Bus 30 Richtung Chinatown, dann raus und zur Lombard street bei welcher ich schon am Tag vorher war. Ich wollte ihm das jedoch zeigen, da man von dort einen sehr schönen Überblick über San Francisco hat. Dann sind wir von dort zur Golden Gate Bridge gelaufen, was doch etwas länger gedauert hat als wir zunächst dachten. Dann haben wir mit Blick auf die Golden Gate Bridge was gegessen und sind danach über die Brücke gelaufen. Anschließend ging langsam die Sonne unter und wir sind auf einen naheliegenden Hügel rauf um den Sonnenuntergang zu beobachten. Es war einfach so unglaublich schön und der Blick war der Hammer, wie auf einer Postkarte. Kaputt vom ganzen laufen haben wir darauf verzichtet ewig den richtigen Bus zu suchen und sind mit einem Uber zurück zum Hostel gefahren.
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  • Golden Gate Park

    24. november 2016, Forente stater ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach einem entspannten morgen ging es mal etwas später los. Zu Fuß bin ich vom Hostel richtung Golden Gate Park gelaufen (wenn man in Ruhe läuft ca.2Stunden).Auf dem Weg bin ich am Civic Center vorbei und zum Alamo Square mit dem berühmten Bild der painted Ladies vor den Hochhäusern Downtowns. Leider war der Alamo Square abgesperrt und man konnte nicht in den Park und somit hatte ich leider nicht den perfekten Blick auf die painted ladies. Nur durch einen Zaun konnte man es erahnen. Im Golden Gate Park angekommen bin ich zunächst zum japanese tea garden, welcher wirklich super schön und sehr süß ist. Denn entgegen meinen Erwartungen war er ziemlich klein, dafür aber umso schöner. Danach bin ich in den botanischen Garten und hatte unglaublich Glück, denn gerade an dem Tag war freier Eintritt. Den Rest des Tages habe ich im Park verbracht und bin dann mit einem Bus wieder zurück zum Hostel gefahren. Ich muss zugeben seit ich unterwegs bin, bin ich immer unglaublich kaputt und müde, denn ich glaube ich bin noch nie in meinem Leben so viel gelaufen und war so viel an der frischen Luft. Ich merke aber richtig wie das meinem Körper gut tut.Les mer

  • keinen Job gefunden?!

    25. november 2016, Forente stater ⋅ ⛅ 12 °C

    Ein paar Tage ist es jetzt schon her, der Grund dafür liegt daran, dass an manchen Tagen einfach nicht ganz so viel oder spannendes passiert geschweige denn das ich schöne Bilder mache. Trotzdem habe ich mich dazu entschieden so eine Art zusammenfassung der letzten Tage zu machen. Da ja auch die etwas ruhigeren Tage zu meiner Reise dazu gehören.
    Am 25.11 war black friday und ich hatte mir an dem Tag nichts groß vorgenommen. Ich habe lange geschlafen, in Ruhe gefrühstückt und dann ein paar (viele) Farmen in Neuseeland angeschrieben. Denn die Zeit rückt ja immer näher und die Jobs kommen einem nicht zugeflogen. Die Suche nach Jobs hat sich dann jedoch in den letzten Wochen etwas schwerer angestellt als ich zunächst dachte. Natürlich fahren viele nach Neuseeland, aber nachdem ich 50 Farmen angeschrieben habe und eine Absage nach der anderen bekam (indem sie sagten, dass sie schon wwoofer für die Zeit hätten oder über die Feiertage keine wollten) habe ich doch etwas Panik bekommen, da mein finanzieller Status jetzt nicht auf 7 Monate reisen ausgelegt war. Auch meinen Radius habe ich ausgeweitet, da ich zunächst in der Nähe von Auckland bleiben wollte, doch ich musste schnell heraus finden, dass ich da keine Chancen habe also habe ich meine Fühler ausgeweitet. Dann ging es doch irgendwann recht schnell. Vor ca einer Woche habe ich einen Job in New Plymouth für zwei Wochen bekommen, dann vor ein paar Tagen für zwei Wochen in der Nähe von Thames und heute für zwei Wochen in Patatonga. Also zusammengefasst habe ich jetzt für 6 wochen Jobs, was mich ziemlich erleichtert. Jetzt hoffe ich nur, dass das auch alles so klappt wie es abgesprochen war.
    Um zu dem Tag zurück zu kommen, ich bin dann irgendwann durch die Stadt gelaufen, weil ich mir den black friday mal angucken wollte, aber habe es dort nicht lange ausgehalten. Denn es war so unglaublich überfüllt, die Leute rennen, schupsen, wühlen in Bergen von Klamotten..ein Ausnahmezustand. Nichts für mich, deswegen bin ich dann auch nach einer Stunde wieder zum Hostel zurück.
    Am 26.11 hat es das erste mal geregnet. Also habe ich mir gedacht, dass es der richtige Tag wäre mal in ein Museum zu gehen. Ich hatte gelesen, dass das Exploratorium sehr gut sein soll, es ist von der Art wie das Experimentarium bei uns, nur mehr für Erwachsene. Natürlich weiss ich das es noch viele andere super Museen in SF gibt wie zb das de young, academy of science oder das moma. Aber ich hatte mal lust nicht nur auf Ausstellungsstücke zu gucken sondern mal zu experimentieren und es hat wirklich Spaß gemacht. Als der Regen dann Nachmittags aufgehört hat bin ich durch den financial district wieder zurück zum hostel gelaufen.
    Am 27.11 hatte ich eigentlich mal wieder etwas mehr vor, aber ich war einfach den ganzen Tag in Japantown. An sich ist das Viertel gar nicht so groß, aber sie haben super viele Läden, Restaurants und sogar eine shoppingmall, das Japan Center. Ich bin einfach den ganzen Tag durch die Läden geschlendert und musste mich so zusammenreißen nicht alles zu kaufen, denn sie hatten einfach so unglaublich viel ghibli merch.
    Tut mir leid, dass ich so einen Titel gewählt habe, aber er schoss mir durch den Kopf und ich hatte die ganze Zeit schon mal Lust einen "clickbait" Titel zu nehmen. Also ein Titel der die Leser dazu bringen soll den Artikel zu lesen, auch wenn er nicht viel mit dem eigentlichen Artikel zu tun hat.
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