• piasjourney
nov. 2016 – jan. 2017

Weltreise 2016

En 69-dags äventyr från piasjourney Läs mer
  • Mission District

    28 november 2016, Förenta staterna ⋅ ⛅ 14 °C

    Da ich viel interessantes über den Mission District im Internet gelesen habe, entschied ich mich dort hin zu laufen und dies gleichzeitig mit der Suche nach Banksy Graffitis zu verbinden. Schon in den vorherigen Tagen habe ich versucht Graffitis von Banksy ausfindig zu machen(da Mama fan seiner Graffitis ist). Es gab "angeblich" sechs offiziell bestätigte Graffitis von ihm in SF, eines habe ich nicht gefunden, ein weiteres war zu weit entfernt und die vier restlichen wurden übermalt. Da wollte ich Mama eigentlich eine Freude machen aber daraus wurde leider nichts. Mein eigentliches Ziel war aber der Mission District, welcher sehr enttäuschend war, denn es gab dort unglaublich viele Obdachlose und zudem war es äußerst dreckig. Im Interrnet habe ich gelesen, dass es in dem District viele Klamottenläden geben soll, besonders günstige und viele selbstgemachten Sachen. Das war aber leider nicht der Fall zudem war es kein richtiger "district" sondern nur eine Straße. Also an sich kann man sagen, dass es sich nicht lohnt dort hin zu gehen. Danach bin ich aber noch zum Mission Dolores Park und dem ältestesten Gebäude Mission Dolores gegangen, was wirklich schön war. Aber an sich ein nicht so erfolgreicher Tag.
    Daher habe ich an dem Tag auch wirklich keine schönen Bilder gemacht...
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  • Alcatraz

    29 november 2016, Förenta staterna ⋅ ☀️ 14 °C

    Ein paar Tage zuvor habe ich Maria aus Dänemark kennengelernt und nach ein paar netten Gespräche haben wir entschieden am 29.11 zusammen nach Alcatraz zu fahren. Als wir nun am Morgen zuvor besprachen wie wir dorthin kommen wollten, sprach uns ein Junge, Fabian aus Frankreich an, dass er unser Gespräch gehört hätte und er würde zur gleichen Zeit auch nach Alcatraz fahren. Also haben wir uns zusammen getan. Da wir uns, wie bei mir schon die Wochen vorher, die Kosten für den Bus sparen wollten sind wir morgens um 7:45 los Richtung Pier 33 gelaufen. Da die Alcatraz Touren immer total überfüllt sind haben wir uns dazu entschieden, das "early bird" ticket um 8.45 zu nehmen. Viel zu früh für mich aber dafür war es angenehm leer. Auf Alcatraz angekommen haben wir eine Audio-tour gemacht, welche wirklich äußerst gut war, da ehemalige Gefangene und Wärter von ihren Erfahrungen und Erlebnissen berichtet haben. Ich war zuerst hin und her gerissen, ob ich nach Alcatraz fahren sollte oder nicht und ob sich das lohnen würde aber im nachhinein kann ich sagen, dass es sich vollkommen gelohnt hat. Die Audio-tour war einfach super und auch Alcatraz an sich war unglaublich interessant. Anschließend haben wir drei uns die Seerobben angeguckt und dann haben sich unsere Wege getrennt. Maria wollte noch unbedingt auf einer Fähre zur Golden Gate Bridge und ich wollte noch zum Ferry Building und seinem Foodmarket. Da Fabian nichts anderes vor hatte hat er sich mir angeschlossen und wir sind zusammen an den Pieren entlang geschlendert. Das Ferry Building war an sich recht schön, aber leider war der "foodmarket" kein wirklicher Markt. Es war nur eine große Halle mit einigen Ständen, die Essen verkauft haben. Daher war ich etwas enttäuscht, da ich davon ausgegangen war, dass es soetwas wie unser Wochenmarkt ist. Danach sind wir nur noch ein bisschen rum geschlendert, haben in der Sonne gesessen und sind dann später wieder zurück zum Hostel.Läs mer

  • Del Rey Oaks

    30 november 2016, Förenta staterna ⋅ ⛅ 14 °C

    Am 30.11 ging es dann auch schon wieder weiter..das Ziel: Monterey. Monterey hat zwar ein gutes Hostel, aber dieses war leider schon ausgebucht, als ich vor wenigen Tagen dort buchen wollte. Da es aber in Monterey keine anderen erschwinglichen Hostels gibt musste ich woanders suchen. Bei Airbnb habe ich dann schließlich etwas bezahlbares gefunden. Die Fahrt nach Monterey war jedoch eine Katastrophe. Mit dem Bus nach townsend/4th st, von dort mit dem Zug nach San Jose, dann mit einem Bus nach Salinas und der letzte Bus hätte mich dann nach Del rey oaks city hall bringen sollen, das hat er aber leider nicht gemacht. Mitten auf dem Weg hielt er plötzlich an und sagte, dass er nicht weiter fahren würde, ich müsste jetzt aussteigen. Daher musste ich ein ganzes Stück zum Haus laufen. Aber nach einem langen Tag bin ich dann Abends endlich angekommen und wurde gleich herzlich von zwei anderen Mitbewohnern und einer flasche Rotwein empfangen. Es wurde spät, da ich mit Armando und Dynese bis in die Nacht gequatscht habe.Läs mer

  • Monterey Aquarium

    1 december 2016, Förenta staterna ⋅ ☀️ 14 °C

    Ich bleibe für ein paar Tage bei Phoenix und ihrem süßen Hund Sadie. Es erinnert mich etwas an Dänemark, da ich mit Sadie in einem Raum schlafe und sie genauso niedlich ist wie unser Karlchen. Am ersten Morgen hat mich Phoenix zur Bushaltestelle gebracht, da diese 45min zu Fuß entfernt ist. Dann bin ich mit dem Bus zum Monterey Aquarium gefahren. Da Phoenix zum Glück eine Jahreskarte hat, welche ich nehmen konnte, konnte ich mir die 50dollar Eintritt sparen. Das Aquarium war unglaublich. Mehr kann ich dazu schon fast gar nicht sagen, es ist einfach das beste Aquarium das ich jemals gesehen habe. Ich bin ja normalerweise nicht so der "Fischfan" aber das war unglaublich faszinierend. Dementsprechend habe ich dort auch viel Zeit verbracht. Danach bin ich ein bisschen durch das Städtchen geschlendert und dann an der Küste entlang richtung Lovers Point, denn dort hatte ich ein Date mit Dynese. Sie hatte mir nämlich davon erzählt, dass es dort im beach house Abendessen für nur 9.90dollar gibt. Also haben wir uns dort getroffen und haben schön zusammen Abend gegessen. Auf dem Rückweg war Phoenix wieder so lieb und hat mich an der Bushaltestelle eingesammelt.
    -das vierte Bild sind tausende von Sardinen, welche im Kreis schwimmen. Auf dem Bild kommt es leider nicht so rüber, aber es war riesig.
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  • Carmel

    2 december 2016, Förenta staterna ⋅ ☀️ 14 °C

    Von dem Haus, indem ich zur Zeit wohne bis nach Carmel sind es mit dem Auto 15min. Wie lange habe ich gebraucht? Fast zwei Stunden. Wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, ist das hier eine Katastrophe. Ich kann gut nachvollziehen warum hier jeder mit dem Auto fährt.
    In Carmel merkt man sofort, dass es eine Stadt der Reichen ist, denn es ist super süß, sauber und man sieht keinen einzigen Obdachlosen. Achja und an jeder Straßenecke stehen Ferraris und andere unglaublich teure Autos. Trotzdem ist Carmel sehr süß, überall viele kleine Läden, Galerien und Restaurants. Ich bin dann also von der Bus Station durch die Stadt runter zum Strand geschlendert, welcher auch sehr schön war, aber auch eigentlich nur ein normaler Strand ist. Ich hatte zuvor von anderen Backpackern gehört, dass der Strand in Carmel der schönste auf der Welt sein soll. Das würde ich so jetzt nicht sagen. Trotzdem alles in allem süße Stadt, schöner Strand, super Atmosphäre, aber ein Tagesausflug reicht da vollkommen. Auf meinem Weg zurück kam ich an einem Park vorbei in welchem Santa Claus vor einer Schlange mit genervten Eltern und aufgeregten Kindern saß und deren Wünsche entgegen nahm. ich dachte bis zu diesem Zeitpunkt, dass soetwas nur eine Erfindung von Filmregisseuren wäre, die nur in kitschigen amerikanischen Filmen vorkommen. Aber nein, die machen das hier wirklich und diese ganze Szenerie in Carmel mit Santa und den ganzen Kindern, es kam mir so vor als wäre ich in einem dieser Filme gelandet.
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  • Big Sur

    3 december 2016, Förenta staterna ⋅ ☀️ 16 °C

    Morgens mit dem Bus nach Big Sur. Ungefähr 1,5 stunden im Bus und endlich am Highway No. 1 entlang. Super schöne Straße und auch Big Sur war wirklich schön. Ich bin dann 2-3 Stunden durch die Wälder und an der Küste entlang gewandert und anschließend mit dem letzten Bus um 14uhr zurück nach Monterey gefahren. Dort bin ich dann noch zum fishermans wharf gelaufen. Diese gibt es anscheinend in den meisten Städten und ist eigentlich nur ein Pier auf den Fischrestaurants und kleinere Souvenirläden gepackt wurden. Nicht unbedingt etwas was man gesehen haben muss aber meine Gastgeberin Phoenix meinte, dass man das in Monterey gesehen haben muss. Dann habe ich eingekauft, bin zurück zum Haus gefahren und habe mir dann etwas geköchelt.Läs mer

  • San Francisco 2.0

    4 december 2016, Förenta staterna ⋅ ☀️ 14 °C

    Am 4.12 habe ich nichts groß interessantes gemacht.
    Am 5.12 ging es dann auf gleichem Wege wieder zurück nach San Francisco und auch wieder in das gleiche Hostel.
    Am 6.12 bin ich wieder nach Japantown, denn als ich da letztes Mal war hatte ich Mega die coolen Bücher gesehen. Die Mangaversionen von meinem absoluten Lieblingsfilmen😍aber da diese nicht ganz günstig waren und mehrere Teile haben, dadurch natürlich schwer wären, hätte ich sie nicht mitgenommen. Trotzdem konnte ich sie nicht aus meinem Kopf heraus bekommen und musste daher nochmal in diesen Laden. Danach bin ich durch Pacific Heights, einem etwas nobleren Einkaufsstraße geschlendert. Anschließend habe ich noch ein paar Einkäufe gemacht und bin dann auch wieder zum Hostel. Abends habe ich mit Mama telefoniert und sie hat mich überzeugt mir die Bücher zu kaufen.
    Also...
    Am 7.12 bin ich wieder nach Japantown gelaufen und habe mir diese verdammt geilen Bücher gekauft. Danach habe ich ein Packet gepackt und Mama die Bücher nach Hause geschickt, da sie einfach zu viel Platz in meinem Rucksack wegnehmen würden und dazu auch noch ziemlich schwer sind.
    Am 8.12 habe ich eigentlich den ganzen Tag nur Sachen erledigt wie Wäsche waschen, Rucksack packen, Unterkunft in Auckland buchen und so ein Zeug das anfällt..und Abends um 21uhr ging dann auch schon mein Flieger nach Nadi
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  • Manta ray island resort

    10 december 2016, Fiji ⋅ ☀️ 18 °C

    11 Stunden Flug und wie viel habe ich davon mit bekommen? Nicht viel,denn ich hatte zum Glück zwei Plätze für mich und habe bestimmt 7 Stunden geschlafen. Der Flug verlief also super, nur sind wir leider statt um 5:10 um 6:10 gelandet und meine Fähre ging um 8:30 am Port Denarau. Dazu kam dann noch, dass alles Ultra lange gedauert hat, sodass ich den shuttle zum Hafen verpasst habe. Also bin ich in ein Taxi gesprungen und der hat mich rechtzeitig zur Fähre gebracht. Nach weiteren 3 Stunden mit der Fähre bin ich endlich am Manta ray island resort angekommen. Da natürlich keine der über 20 kleinen Inseln eine Anlegestelle für die Fähre hat, hielt die Fähre jedesmal in der Nähe der Insel und kleine Boote kamen angefahren und man musste halb bei der Fahrt darauf springen.Natürlich gab es erstmal Mittagessen, ich bin dann vollgefuttert in eine Hängematte gefallen und erinnere mich nicht an den Rest des Tages.
    Funfact: aufgrund des Nachtfluges und der Überschreitung der Datumsgrenze bin ich am 8.12 los geflogen und am 10.12 gelandet
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  • Nadi

    11 december 2016, Fiji ⋅ ⛅ 31 °C

    Da es auf der Insel nur dieses eine Resort gibt muss man zu den 20€ für die Unterkunft (32 Betten Dorm) ein Essenspacket für weitere 40€ dazu buchen. Es war den Preis aber total wert, denn das Essen war unglaublich gut, morgens buffet, mittags und abends a la carte mit großer Auswahl. Generell war das Resort super schön.
    Die meisten machen hier das Inselhopping, das heisst das sie auf jeder Insel nur 2-3 Nächte bleiben und dann von einem Resort zum nächsten fahren. Ich war da anscheinend die große Ausnahme. Aber ich habe das aus guten Grund nicht gemacht, denn alle Inseln sind sich sehr ähnlich und überall macht man das Gleiche: sonnen,schwimmen,schnorcheln,lesen und essen. Da muss ich mir den Stress nicht antun immer wieder den Ort zu wechseln und zudem ist die Fähre sehr teuer.
    Wie schon gesagt macht man hier eigentlich die ganze Zeit das gleiche, daher kann ich alle Tage hier zusammen fassen. Ich habe die ganze Zeit das Lied von Eis und Feuer gelesen, bin viel geschwommen, jeden Tag geschnorchelt(daher habe ich jetzt einen ordentlichen Sonnenbrand auf dem Rücken) und habe einfach irgendwo gelegen und das Leben genossen. Besonders das schnorcheln war super, denn die Korallenriffe und unzähligen Fischarten vor der Insel waren atemberaubend. Hätte ich nur eine Wasserfeste Kamera gehabt..
    Da nur leider das Wetter schlechter wurde und die Gefahr eines Zyklon aufkam wurden für das Wochenende die Fähren gestrichen, daher mussten wir am Donnerstag(15.12) von der Insel runter und auf die Hauptinsel. Ich kann gar nicht beschreiben wie furchtbar die Überfahrt war, klatschnass und gequetscht saßen wir auf der Fähre bei einem Seegang, das kann man sich gar nicht vorstellen, ich glaube mir war noch nie in meinem Leben so schlecht. Jetzt sitze ich in Nadi im überfüllten Hostel. Da es ununterbrochen regnet und ich endlich wieder Internet habe, hatte ich jetzt die Zeit mal alle Einträge nachzuholen.
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  • Auckland

    18 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 21 °C

    Am 18.12 ging dann der Flieger nach Neuseeland. Wie ich erzogen wurde war ich natürlich sehr früh da. Um 9.45am sollte mein Flieger gehen und ich war um 6.30am am Flughafen, am sehr kleinen Flughafen. Doch leider war mein Flug um ein paar Stündchen verspätet und ging erst um 2pm. Aber irgendetwas hat mir gesagt, dass dies öfter der Fall ist, denn nach dem Sicherheitscheck waren überall Ecken zum schlafen, Sofas, Betten mit Decken und Kissen. Habe mich dann also erstmal auf ein Sofa gerollt und etwas geschlafen. Der Flug verlief gut und schnell, in ein bisschen mehr als zwei Stunden waren wir schon da. Dann mit einem Bus ins Zentrum von Auckland und von dort ca 20 min zu Fuß zum Hostel. Super süßes Hostel, eine alte Villa, die umgebaut wurde. Unglaublich gemütlich und heimelich. Auch die Lage war mega stark, auf einem Hügel mit Blick auf die Innenstadt, Supermärkten und Restaurants direkt die Straße runter. Trotzdem sehr ruhig. Doch die Straße (Franklin rd) ist zu Weihnachten DAS Ereignis, was ich abends sah, denn alle Bewohner schmücken ihre Häuser mit Lichterketten, Weihnachtsmännern und allem was leuchtet. Super amerikanisch. Doch jeden Abend war die Straße rappel voll mit Familien. Direkt am ersten Abend habe ich drei mega nette Jungen aus Deutschland (natürlich, denn Deutsche sind hier wirklich an jeder Ecke) kennen gelernt mit denen ich dann erstmal schön einen äußerst guten Pinot Noir aus Marlborough getrunken habe. Mega nicer Abend.Läs mer

  • getting ill

    19 december 2016, Nya Zeeland ⋅ 🌧 20 °C

    Da ich etwas krank geworden bin habe ich 3-4 Tage nichts groß gemacht und die meiste Zeit im Hostel verbracht. Definitiv der beste Ort um krank zu sein, denn es ist so gemütlich, klein und du hast immer nette Leute um dich herum. Da jeder im Hostel ist um dort über Weihnachten zu bleiben freundet man sich schnell mit allen an und man wird zu einer Familie für eine Woche. Richtig schön mal über längere Zeit mit den gleichen Leuten zusammen zu sein. Dadurch wurde natürlich auch Weihnachten zu einem super lustigen Abend mit viel gutem Wein.Läs mer

  • Sky Tower

    23 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 18 °C

    Am 23.12 ging es dann in die Innenstadt (fußläufig ca. 30min). Einmal Sky Tower angucken, da mir der Eintrittspreis zu teuer war, dann zum Aotea Square dem Herzen von Auckland. Anschließend bin ich in die Auckland Art Gallery gegangen und habe mir dort die Maori Ausstellung angeguckt. Danach durch den Albert Park zum Hafen. An sich habe ich mir Auckland schöner vorgestellt, denn die Innenstadt ist jetzt nicht so dolle. Da hatte ich wirklich Glück, dass ich nicht das zentrale Hostel sondern das süßere gewählt habe. An sich kann ich sagen, das ein Tag für die Innenstadt vollkommen ausreicht. Trotzdem super Tag und mal wieder richtig schönes Wetter.Läs mer

  • Merry Christmas

    24 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ⛅ 18 °C

    Am 24.12 bin ich Vormittags durch das Wynyard Quarter geschlendert, mit alten Lagerhallen, dem berühmten Fischmarkt, vielen Restaurants und all das direkt am Hafen.Danach habe ich mal für Backpacker verhältnisse groß eingekauft. Abends habe ich schön ein Chicken-Curry gekocht, dazu natürlich richtig guten Wein. Helena (Designstudentin aus San Francisco) hat für alle Vegane Brownies gemacht. Vollgefuttert habe wir den Abend dann gechillt ausklingen lassen.
    Am 25.12 dem eigentlichen Christmas day gab es Mittags erstmal ein BBQ. Denn hier in Neuseeland feiert man nicht wie bei uns am 24. Weihnachten sondern am 25.. Morgens gibt es die Geschenke, dann geht es zum Strand und danach wird gegrillt. Also wurde im Hostel zwei Tage gefeiert.
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  • Matatoki

    26 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 26.12 musste ich nochmal in die Stadt, da ich einige erledigungen zu tun hatte wie z.B eine neuseeländische SIM-Karte, Arbeitskleidung, neue Kopfhörer (da meine leider den Geist aufgegeben haben) und noch ein paar andere Sachen besorgen. Auf dem Rückweg bin ich dann noch an der St, Patricks Cathedral vorbei.
    Am 27.12 ging es dann auch schon richtung Thames. Zwei Stunden Busfahrt und ich war da. Cathy hat mich dann an der Bushaltestelle eingesammelt. Auf der Farm angekommen gab es erstmal Abendessen und dann war der Tag auch schon zu Ende.
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  • The Cheese Barn

    28 december 2016, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 23 °C

    Am 27.12 ging dann also auch das wwoofen los-Wwoofen heißt, dass ich bei der Familie wohne und für Essen und Unterkunft dort arbeite. Mein erster Arbeitsplatz, die Cheese Barn in Matatoki. Kelvin und Cathy Haigh mit der Tochter Holly haben eine Käsemanufaktur mit einem Café auf ihrem Grundstück. Um 8.30 fing der Tag damit an, dass ich die Tiere (Hühner,Katzen,Ziehen,Hasen,Meerschweinchen und Alpaccas) gefüttert habe. Um 9.00 ging es dann täglich in das Café . Dort habe ich die meiste Zeit gearbeitet, das Geschirr gespült, Essen zubereitet und gekellnert. Zwischendurch habe ich auch Käse,Joghurt,Quark,Butter usw verpackt und gelabelt oder auch Kelvin bei dem Herstellen von Käse geholfen. Vereinzelt habe ich auch im Haus geholfen wie z.B Fenster geputzt oder Unkraut entfernt. Also eine sehr Abwechslungsreiche Arbeit. Arbeitsende war meistens gegen 15.30, manchmal früher manchmal später. Je nachdem wie voll es in dem Café war habe ich einen Tag in der Woche frei bekommen. Die Zeit war super, ich habe mich mit der Familie unglaublich gut verstanden und mich auch gleich mit allen im Café angefreundet. Auch die Katze war super niedlich und kam immer wenn ich von der Arbeit kam vorbei und hat dann erstmal den Rest des Nachmittags in meinem Bett geschlafen. Geplant war ein Aufenthalt von zwei Wochen. Mir hatte aber leider eine Farm abgesagt, weshalb ich dann spontan auf der Farm von Kelvins Neffen Gareth für eine Woche bleiben konnte. Und da es mir bei Kelvin und Cathy so gut gefallen hat bin ich nach Gareth für weitere zwei Wochen zurück gekommen.
    oh und ich habe im Gartenhaus geschlafen :)
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  • Thames

    5 januari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 20 °C

    An einem meiner freien Tage bei der Cheese Barn (dem 5.1) habe ich mir ein Fahrrad geschnappt und bin damit von Matatoki über den hauruki railtrail nach Thames gefahren um mal etwas von der Landschaft und Neuseeland zu sehen. Denn Kelvin und Cathy arbeiten jeden Tag und waren so nicht in der Lage mir die Umgebung zu zeigen. Die Natur ist hier wirklich unglaublich schön. Alles ist grüner und hier wachsen Pflanzen die ich noch nie gesehen habe. Aber was mich erstaunte wachsen hier Pflanzen wild die bei uns unglaublich teuer sind. Zum Beispiel der Agapanthus wächst hier wild am Straßenrand und wird offiziell als Unkraut angesehen, sodass die Stadt sogar schon Anwohner bittet, die doch mal endlich zu entfernen. Wenn man dann mal überlegt wie viel man für einen hier bezahlt wird man verrückt.
    Thames an sich ist jetzt nicht besonders, generell liegt hier der Fokus auf der Natur und nicht auf den Städten, denn die sind klein und nur zum einkaufen gedacht. Alle Stäst die ich bisher gesehen habe, haben eine Hauptstraße mir Läden und Restaurants an den Seiten vor denen man parken kann. Man kommt also nur in die Stadt um Einkäufe zu besorgen oder Takeaways zu holen. Hier gibt es kein "komm wir schlendern mal in die Stadt" oder "auf den Marktplatz setzten und einen Kaffee trinken". Bin also nach Thames gefahren habe mich da etwas umgeguckt, ein paar Sachen besorgt und bin dann wieder zurück geradelt. Danach hatte ich erstmal einen ordentlichen Sonnenbrand, denn die Sonne hier ist um weiten stärker als bei uns und sie scheint länger bei dem super Wetter hier.
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  • Patetonga

    9 januari 2017, Nya Zeeland ⋅ ☀️ 19 °C

    Von der Cheese Barn ging es dann am 9.1 zu Gareth nach Patetonga. Dort hat er eine Kuhfarm. Das bedeutet um 4Uhr morgens aufstehen und Kühe melken. Meistens sind wir gegen 4.30 los und haben die 300 Kühe vom Feld geholt und zum Stall getrieben. Dann wurde gemolken,anschließend alles geputzt und waren dann meistens gegen 8.30 wieder am Haus. Somit hätte ich dann den Rest des Tages frei. Natürlich bin ich jedenfalls nach dem Frühstück gegen 9 dann erstmal wieder eingepennt. Aber da Gareth meistens Zeit hatte hat er mir ein paar schöne Gegenden gezeigt. So sind wir zum Beispiel einmal zu einem Wasserfall, Karangahake,Hahei beach oder Whiritoa gefahren. Unglaublich schöne Gegend und ein Strand schöner als der andere.
    Die Zeit ging super schnell um und dann war ich auch schon wieder auf der Cheese Barn.
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    Resans slut
    9 januari 2017