Weltreise 2016

November 2016 - January 2017
A 69-day adventure by piasjourney Read more
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  • Day 9

    Venice beach

    November 10, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Trotz der Hitze konnte ich äußerst gut und lange schlafen. Dann ging es zum frühstücken in den Gemeinschaftsraum. Das Hostel ist recht teuer, aber dafür gibt es ein ordentliches frühstück und ich muss nicht jeden morgen los und einen starbucks suchen.
    Gegen 11 bin ich dann vom Hostel los richtung venice beach. Zu Fuß braucht man ungefähr eine stunde. Den Rest des Tages habe ich damit verbracht am Venice beach entlang zu schlendern, im Meer zu schwimmen, mich zu sonnen und den skatern im skaterpark zuzugucken. Während des Sonnenuntergangs bin ich am Strand zurück nach Santa Monica gelaufen.
    Ich muss schon sagen, dass es unglaublich schockierend ist, wie viele Obdachlose am Venice beach sind. Hier in Santa Monica sind nicht sehr viele, nicht mehr als in manchen deutschen Städten. Wenn man jedoch am Strand entlang läuft und nach Venice kommt wird man gerade zu erschlagen von der Masse. Den Tipp den ich nur überall bekomme:nicht ansprechen oder nur angucken, da die obdachlosen ziemlich aufdringlich sein können.
    Es ist also nicht immer alles so schön wie es auf den Bildern aussieht.
    Trotzdem war es ein schöner und entspannender Tag.
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  • Day 10

    walk of fame

    November 11, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Im Gespräch mit einem neuen Mädchen auf unserem Zimmer stellte sich heraus, dass sie die gleiche Route vor sich hat (Fiji, auckland), auch aus Deutschland kommt und für den Tag die gleichen Pläne hatte wie ich. Also haben wir uns zusammen getan. Rosa und ich sind dann mit dem Bus zum walk of fame. Da sich Los Angeles sehr stark in die Länge streckt, brauchten wir bis nach Hollywood über eine Stunde. Wie mich schon viele vorher gewarnt hatten war der walk of fame äußerst enttäuschent, hässliche Straße,ich kannte kaum jemanden und eine hässliche Gegend. Das war für uns aber nicht weiter schlimm, denn da wir vorgewarnt wurden kamen wir mit dementsprechend sehr niedrigen Erwartungen dort an. Jetzt hat man es zumindest einmal gesehen und kann mitreden.
    Von dort sind wir mit der metro nach downtown la gefahren um dort etwas herum zu schlendern und mittag zu essen. Ich weiss nicht wie wir es geschafft haben, aber wir waren erst um 19uhr zu hause. Wir sind also den ganzen Nachmittag durch downtown geschlendert. Dann waren wir noch für abends einkaufen und Rosa hat für uns einen schönen Weisswein besorgt. Dann haben wir uns zu dritt mit Lisa, die ebenso aus Deutschland kommt, grad abi gemacht hat und jetzt nach auckland fliegt, einen schönen Abend gemacht. es wurde spät.
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  • Day 11

    universal studios

    November 12, 2016 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Schon lange stand auf meiner to-do liste für Kalifornien "universal studios". Es stand fest, da muss ich hin. Wie es der Zufall wollte habe ich im Hostel zwei nette Mädchen aus Schweden kennen gelernt, die mir gleich verraten haben, dass sie vor wenigen Tagen dort waren und ich unbedingt das "Front of the line" ticket nehmen müsste. Als ich nach den Preisen geguckt habe bin ich fast aus dem Bett gefallen. Doch ich kann jetzt schon sagen, jeder cent hat sich gelohnt. Denn es ist immer voll und das besonders am Wochenende. Wann muss ich batürlich genau da hin fahren, am Samstag. Mit dem Ticket konnte ich also nicht nur beim Eingang sondern auch bei jeder Attraktion an der Schlange vorbei, was mir natürlich unglaublich viel Zeit gespart hat. Somit konnte ich in meinen 7 Stunden die ich da war alles nutzen, fahren und sehen und das ganz ohne stress. Denn zwischenzeitlich betrag die Wartezeit in Hogwarts 180min, nur so als Beispiel. Das Fazit des Tages: es war einer der geilsten Tage die ich jemals hatte. einfach der hammer.Read more

  • Day 11

    Harry Potter 1/2

    November 12, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, denn die Welt von harry potter war einfach nur unglaublich. Die Kulissen von Hogsmeade und Hogwarts waren so faszinierend und fantastisch umgesetzt. Man hat wirklich das Gefühl, dass man auf dem Weg ist seine Schulsachen für das neue Schuljahr in Hogwarts zu besorgen. Man will gar nicht mehr weg. Und natürlich habe ich als erstes ein Butterbier getrunken. Ich glaube, dass ich wirklich an keinem anderen Ort so viel Zeit verbracht habe. Es war einfach nur der hammer.Read more

  • Day 11

    Harry Potter 2/2

    November 12, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Als "Attraktion" gab es in Hogwarts so eine Art Erlebnisfahrt. Ich könnte es jetzt ewig beschreiben und davon schwärmen, aber ich versuche es kurz zu halten. Es war soetwas wie ein 4D Film, man saß aber wie in einer Achterbahn, alles bewegte sich und man hatte wirklich das Gefühl es wäre 100% real. Man vergisst volkommen, dass das nur technik ist. Man spielt Quidditch, fliegt hinter dem schnatz her und streckt den Arm schon aus, da man wirklich überzeugt ist ihn fangen zu können. Dementoren tauchen auf, man flüchtet in den verbotenen Wald, doch überall sind die Spinnen...eine super Geschichte, die zum Leben erwacht. Unglaublich faszinierend. Mit dem "front of the line" ticket kann man leider bei jeder Attraktion nur einmal an der Schlange vorbei. Fragt mich nicht wie, aber ich war dreimal drin ;) und das während andere drei stunden warten mussten um einmal fahren zu können. Ich kann also sagen, jeder cent des Ticket war es wert (wen es interessiert: 170€). Ich hatte den ganzen Tag Zeit um alles in Ruhe zu sehen und zu fahren ohne die meiste Zeit beim anstehen zu verlieren. Wenn ich überlege, wie lange man überall warten musste, hätte ich all das was ich gemacht und gesehen habe nicht in zwei Tagen geschafft. Wirklich einer der besten TageRead more

  • Day 11

    the Simpsons

    November 12, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Ich könnte auch hier fast das gleiche schreiben wie bei Harry Potter, super umgesetzt, sehr realistisch, aber natürlich auf eine andere Art zu Hogwarts. Fast alle Restaurants waren in Springfield, man konnte bei krusty burger, luigis, moes und anderen aus dem Simpsons universum bekannten Läden essen. Und überall in der Stadt versteckten sich Charaktere hinter irgendwelchen Ecken. Natürlich gab es wie bei harry potter auch hier eine "Erlebnisfahrt", auch super gut, aber aufgrund der Animation nicht so realistisch. Trotzdem richtig gut umgesetzt. Alles in allem kann ich sagen, dass die universal studios unglaublich sind und einen Besuch sowas von wert sind. Wenn ich irgendwann nochmal die Möglichkeit habe komme ich wieder. DefinitivRead more

  • Day 14

    San Diego

    November 15, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    Von LosAngeles mit Bus, Zug und nochmal Bus in 5 Stunden nach San Diego.

  • Day 15

    ocean beach

    November 16, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    San Diego ist wirklich eine tolle Stadt, überhaupt nicht zu vergleichen mit LA. Denn besonders die Gegend ocean beach, in der ich zur Zeit wohne hat seinen Charme. Hier ist alles etwas alternativ, viele hippies, surfer und obdachlose, aber generell überwiegend junge Leute. Kein bisschen touristisch wie Santa Monica. Eigentlich hatte ich drei Nächte gebucht, doch schon nach dem ersten Tag entschied ich mich, meinen Aufenthalt um zwei Nächte zu verlängern. Genau das Liebe ich an dem Trip, es gefällt mir und ich kann einfach verlängern, bleiben solange ich will ohne es mit irgendjemanden abzusprechen. Mein erster Morgen begann mit einem, im vergleich zu Santa Monica, wirklich guten Frühstück. Endlich mal frisch gebackene Bagel und keinen labrigen Toast. Dann ging es zum ocean beac. Ich bin am Pier entlang geschlendert und habe den Surfern zugesehen. Von dort ging es mit dem Bus 35 nach old town. Meine eigene Schuld, dass ich mich vorher nicht genügend informiert hatte, denn ich war davon ausgegangen, dass "oldtown" sowas ist wie bei uns Altstadt. Doch da lag ich falsch, sowas gibt es hier nicht, es war eine Parklandschaft in der eine alte Westernstadt mit saloon und allem was dazu gehört nachgebaut wurde. Einmal durchgeschlendert und dann weiter. Mit dem green line Zug richtung downtown San Diego, mein Ziel: gaslamp quarter. Wesentlich schöner und moderner. Auch im Gegensatz zu LA scheint San Diego mehr für jüngere Leute zu sein. Den ganzen Nachmittag bin ich also durch Downtown San Diego gelaufen und dann um 17uhr zum Sonnenuntergang zurück zum ocean beach. Doch als ich ankam wurde ich überrascht, denn zu meiner Verwunderung und Freude war meine Straße, auf der mein Hostel liegt, voll mit Ständen und lautstarker Nirvana Musik, gespielt von einer gruppe von Kindern-ein Straßenfest. Wie ich danach herausfand findet der jede Woche statt. Von selbgemachtem Schmuck, frisch zubereitetem Essen und selbstdesignten Klamotten gab es alles.Read more

  • Day 16

    La Jolla

    November 17, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für mich mit dem Bus nach old town und von dort weiter nach La Jolla. Ein wirklich schöner Stadtteil mit einer zerklüfteten Küstenlinie und schönen Stadtvierteln. So wie man sich ein reiches Viertel am Strand vorstellt. In La Jolla bin ich durch die Viertel geschlendert, habe mir die Seehundbänke angesehen und bin an den Klippen entlang gelaufen.
    Von dort bin ich an der Küste entlang Richtung Pacific Beach gelaufen, dann wieder mit dem Bus zurück zum Ocean Beach. Nach dem Einkaufen habe ich mir was geköchelt und den Sonnenuntergang vom Ocean Beach beobachtet.
    Vielleicht wirkt es besonders im Vergleich zu LA so, aber San Diego ist wirklich unglaublich schön. Jeder im Hostel hat seinen Aufenthalt verlängert, weil sich wirklich jeder in diese Gegend verliebt hat. Keiner will mehr gehen. Ich denke das liegt auch größtenteils an dem Hostel, denn die Angestellten sind selber Backpacker, die Reisen und hier für ein paar Monate arbeiten, dadurch entsteht eine super entspannte Atmosphäre.
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  • Day 17

    Day off

    November 18, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Eigentlich kein besonders spannender Tag, da ich wirklich nur herum gelaufen bin, erst runter der Küste entlang zu den Sunset cliffs, wo ich mich auf die Felsen gelegt, gelesen und ein Nickerchen gemacht habe(natürlich habe ich jetzt einen Sonnenbrand) und dann wieder zurück Richtung Ocean Beach und dog beach. Mal ein entspannter Tag ohne Bus und Zug fahren, nur laufen und die Gegend erkunden, was ich am liebsten mache.
    Abends im Hostel hat sich eine nette Gruppe gebildet, in der wir versackt sind. Ein paar Leute haben Bier geholt und dann sind wir mit ein paar anderen runter zum Strand und haben dort ein Lagerfeuer gemacht (natürlich legal in einer dafür vorgesehenen Feuerstelle). Natürlich sind wir dort versackt und waren dementsprechend spät und betrunken im Bett.
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