Chateau Esther

Der Stellplatz beim Weingut ist super, grüner ! Rasen, viel Platz und ein wolkenlos Himmel schon zum Frühstück. Aber nur altes Brot, hatten wirklich vergessen einzukaufen. Unsere Radtour führte deswegen ins Dorf, bis 13 Uhr hat der Bäcker geöffnet. Auf so einem kleinen Platz redet jeder mit jeden und so haben wir Baguette auch für die Nachbarn mitgebracht. Auf dem Heimweg sind wir am Hafen vorbei, dort gibt e eine hübsche Gaststätte und wir fanden es Zeit für einen Drink. Es sah so einladend aus und ständig kamen mehr französische Familien zum Mittagessen, da konnten wir nicht widerstehen. Lammkeule und Carpaccio und ein Dessert, wir waren pappsatt. Quer durch die Weinstöcke gab es eine Abkürzung, Betreten verboten, privat. Zum Glück verstehen wir kein Französisch🤣 Den Nachmittag vertrödeln wir am WOMO, wir haben sehr kommunikative Nachbarn bekommen und müssen unsere Mittagsruhe einfordern. Dann radeln wir noch ein bisschen, genießen der warmen Abend, schmarren wieder mit dem Nachbarn und Neuseeland und nun ist Schluß. Sc hlaft gut.Weiterlesen