Airlex & FJ in Europa

Nisan 2024 - Ocak 2025
Airlex on Tour tarafından 266 günlük bir macera Okumaya devam et

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  • Bonjour France

    16–17 Eki 2024, Fransa ⋅ ☀️ 22 °C

    So, heute wurde auch endlich mal wieder was unternommen bei allerbestem Wetter. Ich bin wieder in meinem Element. Laufen und Natur.

    Die französischen Kreisel machen mich allerdings fertig. Einer nach dem anderen. Außerdem fährt man hier mit den Schwertransportern durch den Ort. Mal ein Fertighaus, mal ein Schiff, gaaar kein Problem. Da parkt man eben mal kurz auf dem Gehweg.Okumaya devam et

  • Maut & Gekreisel

    17–19 Eki 2024, Fransa ⋅ ☁️ 17 °C

    Womit ich in Frankreich auch wieder konfrontiert bin, Maut. Jaaa, das tut weh. Selbst kleine Strecken kosten mal schnell 6 €. Und so war ich bei einer 1,5-stündigen Fahrt mal schnell rund 20 € los. Da zückt man alle paar Kilometer das Portemonnaie. Es gibt natürlich auch Umwege ohne Maut. Die fahre ich auch meistens. Aber wenn man teilweise täglich 4-6 Stunden hinterm Steuer klemmt und niemand da ist, der auch mal das gegurke durch die 28 Kreisel (das ist keine Übertreibung) auf der Strecke übernimmt oder die Feldwege mit Schlaglöchern, ist man einfach froh, wenn man schneller ans Ziel kommt. Und manchmal entkommt man der Maut auch einfach nicht.
    Das machen die Norweger echt geschickt, da fährt man einfach und bekommt am Ende die (ggf. saftige) Rechnung nach Hause. Da ärgert man sich schon mal nicht im Urlaub.

    Am Ziel angekommen wurde ich sowas von entschädigt. Ein menschenleerer Strand. Und nicht nur menschenleer, auch meerleer. Ebbe. So weit das Auge reicht. Schön ist es trotzdem.
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  • Le Mont-Saint-Michel

    19–20 Eki 2024, Fransa ⋅ ☀️ 17 °C

    Was ich seit Tagen bereits aus der Ferne beobachte, wird heute, zumindest von außen, besichtigt. In der Stadt selbst war mir nämlich eindeutig zu viel los. 25 Einwohner hat der kleine Ort auf der Insel. Da ist schon wenig Platz und da pressen sich dann alle Touris noch rein. Das war mir zu viel Tam-Tam.
    Zur Abwechslung wurde mal wieder das Rad bemüht. Das ist schon in den Winterschlaf verfallen, weil es in Norwegen keinen einzigen Kilometer gemacht hat. Läuft noch.
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  • Beim wem scheppert's?

    20–21 Eki 2024, Fransa ⋅ ☁️ 20 °C

    Man wacht morgens auf, es windet... es scheppert. Man hat dieses Geräusch noch aus der Nacht im Hinterkopf, in der man aber weiter schläft aufgrund von Müdigkeit. Und morgens beim Aufwachen denkt man wieder, meine Güte, das Geschepper, kann da nicht mal einer nach seinem Camper gucken, das nervt ja schon die ganze Nacht. Jaa, nee... war mein Geschepper.Okumaya devam et

  • 3000 km, 4 Wochen und 6 Länder später...

    21–22 Eki 2024, Fransa ⋅ ☁️ 21 °C

    ...habe ich die liebe Jana und ihre beiden Boys Jimmy und Max wieder getroffen. Ich hab mich so sehr gefreut! Eigentlich war Jana mir deutlich voraus, aber dann gab es Probleme mit ihrem Campii und sie wurde aufgehalten. Zeit für mich, um sie wieder einzuholen. Geplant hatten wir es nicht, passiert ist es trotzdem. Und ich freue mich so sehr!
    Zur Feier des Tages hat mir Jana ihren Omnia schmackhaft gemacht. 1x darf man raten, wer jetzt so ein Ding braucht. Jana wusste auch sofort, wo ich den bekomme, direkt um die Ecke von der Werkstatt. Das kann kein Zufall sein!

    Morgen geht's für den Campii erstmal in die Werkstatt.
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  • Über Schweinefüßchen und andere Leckerei

    22–23 Eki 2024, Fransa ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Abend war lang, die Nacht entsprechend kurz. Nachdem der französische Cidre die Note 'mangelhaft' bekam, wurde eben mal der Wein probiert, in der Hoffnung, dass der Cidre danach dann besser schmeckt. Nein, dem war nicht so. Wir aßen und saßen und redeten und zack war es 2 Uhr. Wow.

    Nach knapp 5 Stunden Schlaf, der Abgabe von Campii in der Werkstatt und der anschließenden 11 km langen (arschkalten) Gassirunde im Nebel, kehrten wir ins ortsansässigen Bistro ein, die einzige Speisemöglichkeit, die fußläufig zu erreichen war. Heute auf der Karte: Menü.
    Na gut, wenn wir schon mal da sind. Ähm ja... Die Alex hatte danach richtig Probleme überhaupt noch zu essen. Denn in der Vorspeisen-Buffetauslage gab es für meine vegetarisches Herz recht wenig. Aber nicht nur das, der Couscous- und Pilzsalat war umzingelt von wirklich krassen Wurst- und Fleischsspeisen, die ich so noch nicht gesehen hatte und die mein Appetitempfinden schon deutlich zügelten. Mein persönliches Highlight oder besser gesagt Lowlight: Schweinefüße.
    Ja, richtig gelesen.
    Die eingelegten Schweinefüße haben mir den Rest gegeben und ich brauchte erstmal wieder 10-15 Minuten bis ich mit meiner Vorspeise beginnen konnte. Als Hauptspeise wurde uns beiden Vegetarierinnen "Kartoffel und Zucchini" angepriesen. Gut, es gab nur das, also entschieden wir uns auch dafür.
    Bekommen haben wir:
    Reis, pur, ohne alles, Pommes ohne alles, Zucchini (man konnte sie gerade noch erahnen) und Alibi-Salat inklusive 1 Cherrytomate mit 1/3 Dressing. Der Kartoffelanteil bestand aus 2 Schnitzchen, die den verkochten Zucchini beigemischt waren.
    Delizös.
    Das war eine Mischung, wie auf einem Kinderteller. Während dem Essen hat mein Kopf dauernd mit diesen Schweinefüßchen gekämpft. Jana stellte dann noch fest, dass der pure Reis nach Fisch schmeckt. Dann konnte ich den auch nicht mehr aufessen.
    Mein tatsächliches Highlight: Der Nachtisch. Der war wirklich gut. Also jetzt ehrlich. Aber die Messlatte hing auch sehr niedrig. Um den Nachtisch zu holen, musste man wieder an den Schweinefüßchen vorbei. Und ja, tatsächlich, da lag nur noch eins. Die sind also tatsächlich keine Deko.

    Ich finde wirklich, dass es gut ist, alles zu verwertet, wenn ein Tier schon sterben muss, allerdings war das für mich wirklich... grenzwertig anzusehen.

    Nunja, zum schönen Teil des Tages. Camping auf dem Werkstattgelände. Ja, wir haben uns am Nachmittag da ganz schön ausgebreitet.

    PS: Ich habe jetzt einen Omnia. 🔥
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  • Werkstatt again

    23–24 Eki 2024, Fransa ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachdem wir gestern Abend umgehend mit Campii und FJ losgefahren sind, gab es direkt wieder ein Geräusch in Campii. Das heißt, wir mussten heute früh wieder direkt in die Werkstatt. Die haben sich vielleicht gefreut uns wiederzusehen, NICHT. Nach längerem Hin & Her hat sich herausgestellt, es wurden die falschen Teile bestellt und eingebaut. Für uns heißt es wieder warten und den Tag überbrücken. Es gab wieder einen Spaziergang, ohne Nebel, aber dafür mit Sonne. Den Restaurant-Besuch haben wir heute ausgelassen. Dafür gab es Wraps auf dem Werkstattgelände. Heute haben wir uns also noch weiter ausgebreitet, denn wir haben den Tisch aufgebaut. Hätte noch gefehlt, dass wir die Markiese ausfahren und den Outdoorteppich ausrollen (den ich nicht besitze). Die Werkstattmitarbeiter waren total entspannt, die kannten uns ja schon und waren amüsiert.

    Nachmittags war es dann endlich soweit. Wir konnten wieder durchstarten.
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  • Dune du Pilat

    24–25 Eki 2024, Fransa ⋅ ☀️ 23 °C

    Gestern Abend haben wir dann doch noch einige Meter gemacht. Morgens gab es eine kleine Gassi-Runde mit anschließendem Frühstück. Eigentlich wollten wir direkt weiter, aber daraus wurde erstmal nichts, denn Jana und mich verbindet nicht nur unser aktueller Weg, sondern wir haben auch eine "gemeinsame" Vergangenheit. Da sind nicht nur ein paar Tränchen geflossen.
    Danke Jana in jeglicher Hinsicht. 🔦

    Wieder unterwegs haben wir noch einen Stop mit Blick auf den Dordogne eingelegt. Ob das zeitlich noch drin war, I doubt it. Aber wenn wir schon da sind, gibt es eben noch einen Snack. Für den Moment in der Sonne haben wir uns sogar in unsere kurzen Hosen geschmissen.

    An der größten Wanderdüne Europas können wir natürlich nicht einfach vorbei fahren. Die wird fotografiert und eingetütet. Nunja, so eine bekannte Wanderdüne ist natürlich ein Touri-Hotspot. Da wird schon mal eine Treppe in die 110 Meter hohe Düne geknallt. Wir haben natürlich den Naturpfad genutzt und haben uns im Sand nach oben gekämpft. Ob wir noch pünktlich waren, ähm nein, den Sonnenuntergang knapp verpasst. Hat sich trotzdem gelohnt. Auch wenn der Parkplatz 10 € kostet für 4 Stunden. Naja, letztendlich waren wir nur 2 Stunden da und da finde ich, macht es auch gar nichts, dass wir uns versehentlich am PKW Automaten angestellt haben und statt der 10 € nur 7 € bezahlt haben. Upsi.
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  • Wenn das Gruppenfoto ausartet...

    25–26 Eki 2024, Fransa ⋅ 🌧 15 °C

    Gestern Abend ging es für uns noch auf einen privaten Stellplatz, um zu duschen. Geduscht wurde dann nicht mehr, das haben wir auf den nächsten Tag verschoben. Dafür wurden wir von Anna und Yannick zum Abendessen eingeladen, Lagerfeuer inklusive. Zum Glück hatte Jana noch Feuerholz im Campii, das sie seit rund 4000 km rumfährt. Das ist dann auch wirklich durchgetrocknet jetzt. Was uns nicht bewusst war, der Platz liegt direkt an einem Luftwaffenstützpunkt. Da startet der Düsenjet auch um 22.30 Uhr noch. Aber nicht nur das. Plötzlich ein lauter Knall und anschließend schreie einer Frau, die durch Mark und Bein gingen. Wir sind direkt losgelaufen. In der Parallelstraße ist ein Autofahrer in 2 stehende Autos geknallt. Durch die Schreie der Frau haben wir mit dem Schlimmsten gerechnet, aber es wurde zum Glück niemand verletzt. Die 3 Autos sind allerdings schrottreif. Er war betrunken und ist definitiv viel zu schnell gefahren.

    Der heutige Tag startete mit... Na klar, Regen. Die kurze Trockenperiode nutzen wir für ein schnelles Gruppenfoto, dachten wir... So kam dann eins zum anderen und am Ende wurde noch mit einem alten BMW posiert.
    Für Anna und Yannick geht es zurück in die Heimat und für Jana und mich in den Waschsalon. Zusammen geht das Wäsche waschen irgendwie deutlich besser. Des Weiteren stand einkaufen auf dem Programm. Sachen, die keiner sieht, aber halt trotzdem dauernd gemacht werden müssen...
    Abends wurde dann mein Omnia eingeweiht. Der "Thermomix" unter den Campern. Naja gut, der Omnia kann deutlich weniger. Es gab Pizza. War das geil! Absolut. Dazu wurde noch dieser hübsche Rosé entkorkt. Nicht, dass der schlecht wird. Vom Cidre lassen wir jetzt die Finger.
    Im Hinblick darauf, dass zuhause der 'Kahlgrund brennt' vor der Tür steht, gab es noch einen Absacker auf unserer "Veranda".
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  • Dass ich in Spanien lande...

    26–27 Eki 2024, Ispanya ⋅ 🌧 10 °C

    ...war nicht geplant.

    Heute früh habe ich noch schweren Herzens Jana verabschiedet. Sie holt ihre Nichte in Bilbao am Flughafen ab und ich arbeite mich währenddessen weiter vor, um Jana nochmal zu treffen, bevor sie sich auf den Weg in die Heimat macht.

    Dass die Stellplätze allerdings wieder so miserabel sind, dass ich am Ende per Nachtfahrt in Spanien lande, war nicht geplant. Eigentlich wollte ich dem Regen davon fahren, aber was soll ich sagen, das hat so gar nicht funktioniert...
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