Manuel Antonio NP

Um halb neun gehen wir die 100 m bis zum Park, dort werden alle Rucksäcke durchsucht, weil z.B. Einwegflaschen und Verpackungen verboten sind. Essbares kann man, wenn überhaupt nur in Tupperdosen mit in den Park nehmen.
Dieser Nationalpark ist ein Trockenwald , er hat feuchtwarmes Klima (aber es regnet nicht so viel, es gibt in CR Trocken-, Feucht/Nebel- und Regenwald) und die Wanderwege gehen auch ganz schön rauf und runter, es gibt also eine Schwitzgarantie.

Es gibt reichlich Tiere zu sehen, Affen, Nasenbären, Goldhasen, Frösche, Schlangen, sehr schöne Schmetterlinge, bunte Kranben und natürlich, Highlight: Faultiere.
Zwischendurch immer wieder schöne Ausblicke auf den Pazifik!

Inzwischen hat man die Besucherzahlen für den Park begrenzt, aber es ist trotzdem viel los.

Wir lassen den Besuch nachmittags am Strand ausklingen, da tummeln sich auch noch die Äffchen und Massen von Einsiedlerkrebsen in allen Größen.

Vor dem Abendessen nutzen wir noch die Happy Hour und genießen zwei Cocktails an der Strandpromenade.
Abends sind wir dann recht früh im Bett, der Tag war ganz schön anstrengend bei der Hitze, aber wir beschweren uns natürlich nicht😁Baca lagi