• animlo
  • Jonas Küttel

Namibia Adventure 🇳🇦

Roadtrip durch Namibia
Im Toyota Hilux
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  • Inicio da viagem
    26 de junho de 2025

    different arrival

    26 de junho, Tanzânia ⋅ ⛅ 18 °C

    Währenddessen Jonas es sich dank einem Geld-Gebot in der Business Class gemütlich gemacht hat, ist Martina vorerst gestrandet. Die Airline änderte die Flüge, die so nicht mehr durchführbar waren. Auf eigene Faust flog sie nach Daressalam, in der Hoffnung doch noch nach Addis Abeba fliegen zu können, um dort Jonas endlich wieder zu sehen.
    Nach dem kompletten Ausfall der Passkontrolle verbrachte sie 3h in der Schlange. Noch niemals zuvor wurde sie ausgerufen, "final call", zwei Minuten später schlossen sich die Türen vom Flugzeug. Dank schneller Schuhe konnte sie den Flieger noch erwischen. Die bösen Blicke der weiteren Fluggäste und vom Staff ignorierte sie.
    In Addis Abeba am Gate trafen wir uns endlich wieder. Natürlich flossen auch Tränen.
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  • Frieren in Afrika

    27 de junho, Namíbia ⋅ 🌙 9 °C

    Vom unglaublich überfüllten Flughafen in Addis Abeba mit über 100 stehenden Flugzeugen, sind wir weitere 5 Stunden später in Windhoek gelandet und waren tatsächlich das einzige Flugzeug vor Ort.
    Überrascht waren wir aber auch von der kühlen Brise die uns trotz Sonne in Namibia willkommen hiess. Also unverzüglich Pullover aus dem Gepäck fischen.
    Die nächste Aufgabe bestand darin unser XXL Geländewagen entgegenzunehmen, um ihn anschliessend im Linksverkehr auch noch in ein Parkhaus zu manövrieren. Glücklicherweise ging alles gut, und nach einer sehr nötigen Dusche sind wir bei Bier und Cider definitiv ready uns auf die Horizontale Ebene zu legen.
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  • In den Süden

    28 de junho, Namíbia ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach dem wohlverdienten Schlaf stärkten wir uns am grossartigen Frühstück im Hotel. Marta war hell begeistert, endlich wieder Müesli! Die Temperatur ging langsam nach oben, von 6 auf 17 Grad.
    Mit unserem Toyota Hilux machten wir uns auf den südlichen Weg richtung Kalahari. Die Strassen sind bis jetz super befahrbar und die Weite der Umgebung hat uns schon gepackt. Nach insgesamt 320Km sind wir in Kalkrand in unserer Unterkunft angekommen. Ein kleines Häuschen für uns allein, mitten im Busch. Das Haupthaus liegt ca 3Km von uns entfernt. Nach dem Schuh wechseln machten wir uns auf, die Umgebung zu erkunden. Wir fanden bereits verdächtige Schlangenspuren, riesige Käfer und Vögel. Zudem entdeckten wir ein Mitbewohner, Eidechse Manfred. Dieser wurde von Jonas bereits mit Fliegen gefüttert...
    Am späteren Nachmittag wurden wir von einem Guide abgeholt zum Sundowner Drive.
    Im 4000 Hektar grossen Privat Game Reserve fuhr uns Donald durch die Natur. Wir sahen verschiedene Antilopen und Vögel. Zum Sundowner gabs local Gin und Knabbereien.
    Pünktlich zum Nachtessen waren wir zurück im Haupthaus. Wir waren die einzigen Gäste und genossen das Essen und den Wein sehr.
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  • vom Winter in den Sommer

    29 de junho, Namíbia ⋅ 🌙 15 °C

    Als wir heute morgen schlotternd aufwachten, und unser Auto dann nur 1 ° Aussentemperatur anzeigte, dachten wir wohl kaum, dass wir 7 Stunden später am Pool liegen würden. Aber genau so präsentiert sich Namibia. Nach 600 gefahrenen Kilometer veränderte sich die Topografie oft & gewaltig. Unglaublich wie gering das Land besiedelt ist. Die Weite ist atemberaubend.
    Die jetzt bezogene Unterkunft werden wir für 2 Nächte geniessen können. In der Nacht sollen sich hier oft Schakale herumtreiben.
    Mitten in der Wildnis eben...
    Wir assen gemütlich das Dinner unter freiem Himmel, zwar mit Pullover aber schon deutlich wärmer.
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  • Namib-Nakluft Nationalpark

    30 de junho, Namíbia ⋅ 🌙 17 °C

    Heute morgen als erstes Wildkamera geprüft--> Schakal drauf!
    Wir haben ihn erwischt.
    Heute starteten wir um ca. 6.30 Uhr in den Tag um uns dann 1h später, vor dem Öffnen des Tores zum Naukluft-Park mit dem Auto an etwa dreissigster Stelle einzureihen. Im Park verteilte sich dass alles wunderbar, kein Wunder bei über 60km Strasse bis zum hintersten Punkt. Zuerst ging es auf die Düne 45, zu Fuss, gestartet bei ca. 9°, oben mit frischer Bise, 1h später waren wir wieder beim Auto. Frühstück aus dem vorbestellten Picknickkorb. Ein Teil der Ladefläche diente als Stehbar. Danach ging's zum Dead Vlei. Dank der Expertise von Jonas manövrierte er uns gekonnt durch den teils tiefen Sand. Die Bäume sind seit 100 Jahren tot, ausgetrocknet. Die Kulisse atemberaubend und einzigartig. Zum Schluss ein Abstecher zum Sesriem-Canyon, zu Fuss wo vor Jahrtausenden ein Fluss sich den Weg durch den Felsen gefressen hat.
    Auf dem Weg vom Abendessen zu unserem Häuschen passierten uns 2 Schakale.
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  • Endlose Weite

    1 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 14 °C

    Nach einer erneut kalten Nacht um die 9• bereiteten wir uns auf eine lange Fahrt vor. Über holprige Schotterstrassen bahnten wir uns den Weg durch die Wüste. Die Landschaft ist endlos weit und teils Lebensfeindlich. Trotz wiedriger Bedingungen fanden wir einige Tiere. Schakal, Oryxantilope, Warzenschwein, Strausse und Springböcke. In mitten der Namib Wüste gibt es eine kleine Ortschaft namens Solitaire. Nebst einer Tankstelle gibt es hier den bekannten frischen Apfelkuchen der McGregor's Bakery. Wir passierten Pässe und Hochebenen bis wir endlich die Küste entdeckten. Der Weg nach Swakopmund ist kräftezehrend, hat sich aber gelohnt.
    In unserer heutigen Lodge blicken wir direkt auf die letzten Dünen der Namib und genossen ein leckeres Nachtessen an der Küste.
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  • Kayak & Sand

    2 de julho, Namíbia ⋅ ⛅ 14 °C

    Erster Termin dieses Tages sollte um 8 Uhr in der Walvis Bay sein. Leider mussten wir noch 40min durch den Morgenverkehr fahren und der Kaffee musste auch schon zwischem die Kiemen gekippt werden. Also wieder typischer Reisestress gleich zu Beginn des Tages. Mit etwa 20 anderen Menschen und einigen Anhänger voller Kajak's ging es an Schakalen, Pelikanen und Flamingos vorbei zu den riesigen Robbenkollonien. Übrigens die grösste Meeressalz-Gewinnungsanlage südlich der Sahara befindet sich hier.
    Das Kajaken war super. Die jungen Robben waren sehr neugierig und kamen sehr nahe. Eine versuchte sogar Marta's Jacke anzuknabbern. Die Begegnung zwischen 2 Säugetieren (Mensch und Robbe) war sehr intensiv, lustig und unvergesslich.
    Kaum in der Lodge angekommen, wurden wir bereits wieder erwartet. Zum Glück wurden wir abgeholt. Es wurde wieder tierisch, nur kleiner. Wir wollten die Namib-Wüste und ihre Bewohner besser kennenlernen.
    Eigentlich sieht das ungeübte Auge gar nichts. Ausser Sand! Die Profis aber erkannten einige Spuren und erklärten Vieles auf sehr Interessante Weise. Es wirkte fast so als würde dieser Typ irgendwo in die Düne greifen ---zack! Eidechse in der Hand. Wir sahen Blindschleichen, Geckos, Eidechsen, ein Chamäleon und eine Spinne. Leider waren die Schlangen und Skorpione diesmal zu gut versteckt. Martina und Jonas müssen wohl noch ein fünftes Land auf dem Kontinent besuchen um eine Schlange zu sichten. Wir geben nicht auf!
    Mit ein paar steilen Auf- und Abfahrten auf den Dünen mit Sicht auf den Ozean ging die Tour zu Ende. Was auf den Bildern so unglaublich heiss aussieht ist bitterkalt. Bei ca. 14° und eiskalter atlantischer Bise, wären wir froh die Skijacke mitgenommen zu haben.
    Der Tag lassen wir beim müehsam eingeheizten Ofen in unserem Zimmer ausklingen!
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  • Bye Namib, Grüezi Erongo

    3 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 14 °C

    Heute morgen wachten wir auf, ohne Blick auf die Dünen, wir hätten zwar direkten Blick vom Bett aus, aber das Wetter war sehr neblig. Trotzdem mussten wir uns um 08:15 in der Stadtmitte einfinden. Es ging auf eine Fatbike-Tour. Ein einfaches Moutainbike mit dicken Reifen und ohne E-Antrieb. Es war ganz schön streng es auf die Dünen zu schaffen. Spass war reichlich vorhanden. Der einzige Umfaller in den Weichen Sand "gelang" ausgerechnet Jonas!
    Später verabschiedeten wir uns bei Kaffee & Rüeblitorte von der Stadt Swakopmund. 2h später sind wir in der nächsten Lodge angekommen. Unglaublich schön eingebettet unter riesigen roten Felsen. Das Erongo-Gebirge um uns herum. Unfassbar wie tolle Orte wir sehen dürfen. Wir begaben uns auf die erste Spurensuche zwischen den Felsen und genossen die Aussicht.
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  • im Busch

    4 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 16 °C

    Heute startete unser Tag mit einer knapp 3-stündigen Walking Safari. Es war sehr kurzweilig. Ronny, unser Guide beschrieb uns die komplette Flora & Fauna.
    Neben Springbock Antiliopen sahen wir auch Warzenschweine. Spannender waren allerdings die zahlreichen sehr deutlichen Schlangen- und Nashornspuren. Es sind definitiv Black-Rhinos in der Gegend. Für Tierliebhaber fast genau so wertvoll wie eine Sichtung selbst. Stachelschwein, Ameisenbär, Hyäne, Schakal, Giraffe und weitere Antilopenspuren konnte er ausfindig machen.
    Später fuhren wir auf Schotterpisten 200km zu unserer nächsten Unterkunft. Natütlich, wie könnte es anders sein, wieder wunderschön gelegen. Jonas testete den kühlen Pool, bevor wir den Sonnenuntergang mit Gin & Tonic auf dem Hauseigenen Hügel geniessen konnten. Der Höhepunkt sollte aber noch kommen. Ein anderer Gast erblickte eine Schlange. Sofort ergriffen wir die Chance endlich zu unserem Ziel zu kommen. Und sprangen beinahe ohne zögern zwischen die Felsen. Denn was uns da vor die Augen kroch, war eine Felsenpython. Mindestens 1.5m lang, wunderschön, elegant, gut genährt und langsam unterwegs auf der Suche nach einem warmen Plätzchen für die Nacht.
    So glücklich sind wir noch nie schlafen gegangen!
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  • Damaraland

    5 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 20 °C

    Es wird definitiv wärmer Richtung Norden. Wir durchqueren das Damaraland. Dies besteht aus Wüste, trockenem Hochland, Bergen und sehr wenig Besiedlung. Die einzigen Menschen die hier vereinzelt leben gehören zu einem Stamm. Nach weiteren 200km (90% Schotterpiste) die nächste Lodge erreicht. Unverzüglich wurde der Pool getestet, bevor es auf eine kleine Wanderung zum absolut einmaligen Vingerklip Felsen ging. So ein Monument auf der Spitze einer Anhöhe vorzufinden, ja da ist man auch mal sprachlos. Das Abendessen haben wir im Restaurant "Adlernest" genossen. Wir haben es uns aber zuerst verdienen müssen. Denn es befindet sich auf einem Felsen. Die unglaublichste Weitsicht inklusive. Auch Paviane und Kudus beobachteten wir von oben.Leia mais

  • Etosha Day 1

    6 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 16 °C

    Noch vor dem ersten Kaffee testete Marta das Openair-Gym aus. Der Blick auf ein Wasserloch mit verschiedenen Tieren & die frische Luft motivierten sie zusätzlich. Nach einem grossen Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Etosha. Unsere Lodge ist etwas höher gelegen, in einem Privat Game Reserve und in unmittelbarer Nähe zum Park-Gate. Der Pool wurde schon ausgenutzt und frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg, zum ersten Mal alleine ohne Guide auf Safari.
    Wir hatten nur noch 3h bis wir den Park wieder verlassen mussten, mit Papierkrieg & Autokontrollen und Schlange stehen beim Bezahlen sogar noch deutlich weniger. Wir sahen nur einen klitze-kleinen Teil des Parks, wurden aber nicht enttäuscht. Zebras und Antilopen waren zu dutzenden zu sehen. Einige Giraffen und ein mächtiger Elefantenbulle, neben dem unser grosser Toyota plötzlich winzig wirkte. Auf dem Weg zum Gate passierten wir ein Wasserloch. ein blauer Vogel nahm die ganze Aufmerksamkeit von uns zwei auf sich, als Jonas plötzlich etwas erblickte. Fast ungläubig bemerkten wir die Anwesenheit eines Spitzmaulnashorns. Wir konnten unser Glück kaum fassen, stehen die Chancen doch sehr schlecht dieses Tier zu sehen.
    Durch gezielte Beobachtung des Rhinos, manövrierten wir uns perfekt in seinen Pfad. Als es direkt vor uns die Strasse passierte, blieb uns beinahe das Herz stehen vor Freude.
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  • Hole Day Etosha

    7 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 17 °C

    Frühmorgens machten wir uns startklar für den Ganztags Game Drive im Etosha. Noch nichtmal beim Frühstück überraschten uns bereits Zebras auf unserem Weg. Der Papierkram war heute deutlich weniger, da wir ja bereits gestern alles ausgefüllt haben. Als erstes machten wir uns auf zum Wasserloch von gestern. Wir beobachteten mehrere Antilopen & Giraffen in der Umgebung. Mit guter Geschwindikgeit fuhr Jonas weiter, als plötzlich ein grosses Löwen Männchen auf der Strasse lag. Dieser war genauso erstaunt wie wir und räckelte sich auf. Er ging eine Weile vor unserem Auto bevor er für immer im Busch verschwand.
    Mit steigender Temperatur suchten die meisten Tiere schattigere Plätze, was es für und schwieriger machte sie zu finden. Fakt ist Zebras und Springböcke hat es in diesem Park genug, wir sahen einige hundert. Fakt 2 ist, dass dieser Park so gross ist, dass wir nach 7 Stunden Fahrt nur maximal 20% davon abgefahren haben. Der grösste Teil vom Park ist nicht befahrbar, zum Wohl der Tiere.
    Nach dem anstrengenden Tag relaxten wie noch am Pool. Auf dem Weg zum Dinner liefen wir ein paar Dikdik's über den Weg, was uns beide sehr freute.
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  • Cheetah Conservation Fund

    8 de julho, Namíbia ⋅ 🌙 13 °C

    Das Ende unserer Reise naht. Heute fuhren wir südwestlich zu unserer zweitletzten Unterkunft. Nach einer kurzen Kaffepause bei einem wunderbaren Cappuchino erreichten wir das CCF-Cheetah Conervation Fund. Die Stiftung setzt sich für Geparden ein. Diese verletzlichen Tiere haben es nicht leicht in ihrem Leben. Neben natürlichen Feinden wie Leoparden, Löwen oder giftigen Schlangen kommen sie auch mit Menschen in Konflikt. Wegen fehlender Nahrung nutzen Sie manchmal die Chance und erbeuten auf Farmen Ziegen. Oft werden die Geparden, von den genervten Farmern ohne Skrupel erschossen. Die jungen Nachkommen in einem Versteck wartend sind leider ohne Mutter nicht mehr in der Lage in der Wildnis selber zu überleben. Sie haben nie gelernt wie man jagt, wer man meidet etc. Trotzdem gibt es auch junge Geparden die zumindest einige Monate von ihrer Mutter lernen konnten bevor sie Waisen wurden. Sie können später in die Wildnis entlassen werden, dies übrigens schon hunderte Male erfolgreich! Für mehr Informationen über die NGO und ihre Arbeit, schaut auf die Website cheetah.orgLeia mais

  • Cheetah Run & Back to Windhoek

    9 de julho, Namíbia ⋅ ☀️ 10 °C

    Der erste Programmpunkt dieses letzten kompletten Tages in Namibia bestand darin uns den Cheetah-Run anzusehen. Die Geparden, wenn sie denn wollen, können mal wieder richtig sprinten. Eine Einrichtung zieht eine potenzielle Beute pfeilschnell über den Boden. Das schnellste Landtier der Erde so schnell sprinten zu sehen war beeindruckend. Nach wenigen Sprints waren sie allerdings schon körperlich erledigt. Wir verliessen die Anlage mit einem tollen Gefühl, sehr viel über diese wundervollen Geschöpfe gelernt zu haben und die Stifung somit am Laufen zu halten.
    3h Autofahrt später haben wir in der Hauptstadt unser Vehikel der letzten beiden Wochen zurückgebracht. Nach dem Besuch des Fitnesstaumes und des Steakhouses lassen wir den letzten Abend auf der Lounge-Schaukel bei Wein & Bier ausklingen.
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  • Totsiens Namibia 👋🏼

    11 de julho, Namíbia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach einer kurzen Nacht wurden wir frühmorgens um 06:00 Uhr abgeholt und zum Flughafen Windhoek gebracht. Die Ausreise war sehr entspannt, kaum Leute und sehr nette Angestellte. Wie relaxten etwas in der Lounge und stiegen kurze Zeit später in unseren ersten Flieger.
    Wir flogen über Johannesburg nach Doha und von dort nach Zürich. Es war echt ein langer Heimweg, aber wir sind froh gut Zuhause angekommen zu sein. Die Eltern von Martina verköstigten uns und wir genossen den Abend auf unserer Terrasse.
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    Final da viagem
    11 de julho de 2025