Namibia Adventure 🇳🇦

June - July 2025
  • animlo
  • Jonas Küttel
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Roadtrip durch Namibia
Im Toyota Hilux
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Camping, Couple, Nature, Wilderness
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  • Kayak & Sand

    Yesterday in Namibia ⋅ ⛅ 14 °C

    Erster Termin dieses Tages sollte um 8 Uhr in der Walvis Bay sein. Leider mussten wir noch 40min durch den Morgenverkehr fahren und der Kaffee musste auch schon zwischem die Kiemen gekippt werden. Also wieder typischer Reisestress gleich zu Beginn des Tages. Mit etwa 20 anderen Menschen und einigen Anhänger voller Kajak's ging es an Schakalen, Pelikanen und Flamingos vorbei zu den riesigen Robbenkollonien. Übrigens die grösste Meeressalz-Gewinnungsanlage südlich der Sahara befindet sich hier.
    Das Kajaken war super. Die jungen Robben waren sehr neugierig und kamen sehr nahe. Eine versuchte sogar Marta's Jacke anzuknabbern. Die Begegnung zwischen 2 Säugetieren (Mensch und Robbe) war sehr intensiv, lustig und unvergesslich.
    Kaum in der Lodge angekommen, wurden wir bereits wieder erwartet. Zum Glück wurden wir abgeholt. Es wurde wieder tierisch, nur kleiner. Wir wollten die Namib-Wüste und ihre Bewohner besser kennenlernen.
    Eigentlich sieht das ungeübte Auge gar nichts. Ausser Sand! Die Profis aber erkannten einige Spuren und erklärten Vieles auf sehr Interessante Weise. Es wirkte fast so als würde dieser Typ irgendwo in die Düne greifen ---zack! Eidechse in der Hand. Wir sahen Blindschleichen, Geckos, Eidechsen, ein Chamäleon und eine Spinne. Leider waren die Schlangen und Skorpione diesmal zu gut versteckt. Martina und Jonas müssen wohl noch ein fünftes Land auf dem Kontinent besuchen um eine Schlange zu sichten. Wir geben nicht auf!
    Mit ein paar steilen Auf- und Abfahrten auf den Dünen mit Sicht auf den Ozean ging die Tour zu Ende. Was auf den Bildern so unglaublich heiss aussieht ist bitterkalt. Bei ca. 14° und eiskalter atlantischer Bise, wären wir froh die Skijacke mitgenommen zu haben.
    Der Tag lassen wir beim müehsam eingeheizten Ofen in unserem Zimmer ausklingen!
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  • Solitaire, McGregor's BakeryGrab-PassKuiseb-PassSpringbockAussicht von unserer LodgeSwakopmund BeachThe Tug, Dinner Place

    Endlose Weite

    July 1 in Namibia ⋅ 🌙 14 °C

    Nach einer erneut kalten Nacht um die 9• bereiteten wir uns auf eine lange Fahrt vor. Über holprige Schotterstrassen bahnten wir uns den Weg durch die Wüste. Die Landschaft ist endlos weit und teils Lebensfeindlich. Trotz wiedriger Bedingungen fanden wir einige Tiere. Schakal, Oryxantilope, Warzenschwein, Strausse und Springböcke. In mitten der Namib Wüste gibt es eine kleine Ortschaft namens Solitaire. Nebst einer Tankstelle gibt es hier den bekannten frischen Apfelkuchen der McGregor's Bakery. Wir passierten Pässe und Hochebenen bis wir endlich die Küste entdeckten. Der Weg nach Swakopmund ist kräftezehrend, hat sich aber gelohnt.
    In unserer heutigen Lodge blicken wir direkt auf die letzten Dünen der Namib und genossen ein leckeres Nachtessen an der Küste.
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  • Namib-Nakluft Nationalpark

    June 30 in Namibia ⋅ 🌙 17 °C

    Heute morgen als erstes Wildkamera geprüft--> Schakal drauf!
    Wir haben ihn erwischt.
    Heute starteten wir um ca. 6.30 Uhr in den Tag um uns dann 1h später, vor dem Öffnen des Tores zum Naukluft-Park mit dem Auto an etwa dreissigster Stelle einzureihen. Im Park verteilte sich dass alles wunderbar, kein Wunder bei über 60km Strasse bis zum hintersten Punkt. Zuerst ging es auf die Düne 45, zu Fuss, gestartet bei ca. 9°, oben mit frischer Bise, 1h später waren wir wieder beim Auto. Frühstück aus dem vorbestellten Picknickkorb. Ein Teil der Ladefläche diente als Stehbar. Danach ging's zum Dead Vlei. Dank der Expertise von Jonas manövrierte er uns gekonnt durch den teils tiefen Sand. Die Bäume sind seit 100 Jahren tot, ausgetrocknet. Die Kulisse atemberaubend und einzigartig. Zum Schluss ein Abstecher zum Sesriem-Canyon, zu Fuss wo vor Jahrtausenden ein Fluss sich den Weg durch den Felsen gefressen hat.
    Auf dem Weg vom Abendessen zu unserem Häuschen passierten uns 2 Schakale.
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  • vom Winter in den Sommer

    June 29 in Namibia ⋅ 🌙 15 °C

    Als wir heute morgen schlotternd aufwachten, und unser Auto dann nur 1 ° Aussentemperatur anzeigte, dachten wir wohl kaum, dass wir 7 Stunden später am Pool liegen würden. Aber genau so präsentiert sich Namibia. Nach 600 gefahrenen Kilometer veränderte sich die Topografie oft & gewaltig. Unglaublich wie gering das Land besiedelt ist. Die Weite ist atemberaubend.
    Die jetzt bezogene Unterkunft werden wir für 2 Nächte geniessen können. In der Nacht sollen sich hier oft Schakale herumtreiben.
    Mitten in der Wildnis eben...
    Wir assen gemütlich das Dinner unter freiem Himmel, zwar mit Pullover aber schon deutlich wärmer.
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  • Windhoek - Kalkrand
    Bahngleis (Cargo)WC & DuschhäuschenMitbewohner Manfredkönnte das eine Schlangenspur sein..?Riesenkäfer (ca 8cm)Oryx AntilopeVogelkolonie NestKuduElanSunset

    In den Süden

    June 28 in Namibia ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach dem wohlverdienten Schlaf stärkten wir uns am grossartigen Frühstück im Hotel. Marta war hell begeistert, endlich wieder Müesli! Die Temperatur ging langsam nach oben, von 6 auf 17 Grad.
    Mit unserem Toyota Hilux machten wir uns auf den südlichen Weg richtung Kalahari. Die Strassen sind bis jetz super befahrbar und die Weite der Umgebung hat uns schon gepackt. Nach insgesamt 320Km sind wir in Kalkrand in unserer Unterkunft angekommen. Ein kleines Häuschen für uns allein, mitten im Busch. Das Haupthaus liegt ca 3Km von uns entfernt. Nach dem Schuh wechseln machten wir uns auf, die Umgebung zu erkunden. Wir fanden bereits verdächtige Schlangenspuren, riesige Käfer und Vögel. Zudem entdeckten wir ein Mitbewohner, Eidechse Manfred. Dieser wurde von Jonas bereits mit Fliegen gefüttert...
    Am späteren Nachmittag wurden wir von einem Guide abgeholt zum Sundowner Drive.
    Im 4000 Hektar grossen Privat Game Reserve fuhr uns Donald durch die Natur. Wir sahen verschiedene Antilopen und Vögel. Zum Sundowner gabs local Gin und Knabbereien.
    Pünktlich zum Nachtessen waren wir zurück im Haupthaus. Wir waren die einzigen Gäste und genossen das Essen und den Wein sehr.
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  • Frieren in Afrika

    June 27 in Namibia ⋅ 🌙 9 °C

    Vom unglaublich überfüllten Flughafen in Addis Abeba mit über 100 stehenden Flugzeugen, sind wir weitere 5 Stunden später in Windhoek gelandet und waren tatsächlich das einzige Flugzeug vor Ort.
    Überrascht waren wir aber auch von der kühlen Brise die uns trotz Sonne in Namibia willkommen hiess. Also unverzüglich Pullover aus dem Gepäck fischen.
    Die nächste Aufgabe bestand darin unser XXL Geländewagen entgegenzunehmen, um ihn anschliessend im Linksverkehr auch noch in ein Parkhaus zu manövrieren. Glücklicherweise ging alles gut, und nach einer sehr nötigen Dusche sind wir bei Bier und Cider definitiv ready uns auf die Horizontale Ebene zu legen.
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  • BusinessLounge ZRHKilimanjaro AirportAfrican Style, Spiegel statt Lift

    different arrival

    June 26 in Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

    Währenddessen Jonas es sich dank einem Geld-Gebot in der Business Class gemütlich gemacht hat, ist Martina vorerst gestrandet. Die Airline änderte die Flüge, die so nicht mehr durchführbar waren. Auf eigene Faust flog sie nach Daressalam, in der Hoffnung doch noch nach Addis Abeba fliegen zu können, um dort Jonas endlich wieder zu sehen.
    Nach dem kompletten Ausfall der Passkontrolle verbrachte sie 3h in der Schlange. Noch niemals zuvor wurde sie ausgerufen, "final call", zwei Minuten später schlossen sich die Türen vom Flugzeug. Dank schneller Schuhe konnte sie den Flieger noch erwischen. Die bösen Blicke der weiteren Fluggäste und vom Staff ignorierte sie.
    In Addis Abeba am Gate trafen wir uns endlich wieder. Natürlich flossen auch Tränen.
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