Südostasien/Afrika

tammikuuta – toukokuuta 2024
  • Larissa Maurer
  • Andy Leimgruber
104-päiväinen seikkaillu — Larissa & Andy Lue lisää
  • Larissa Maurer
  • Andy Leimgruber

Luettelo maista

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  • Camping/Safari Savuti

    11.–13. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ⛅ 30 °C

    Beim Aufwachen hatten wir einen tolle Ausblick.

    Das nächste Camp Savuti wäre nur ca. 15km entfernt gewesen. Da der Tiefsand aber sooooo schlimm war auf dieser Strecke, mussten wir einen 70km Umweg fahren. 🫠

    Schon fast angekommen, mussten wir auf der "Strasse" warten, da wir auf eine Elefantenherde getroffen waren. Die Elefanten können locker ein Auto drehen/rammen wenn sie sich bedroht fühlen.

    Angekommen im Camp hörten wir, dass anscheinend Löwen gesichtet wurden. Yeessss!! Auf unserer Abendrunde fanden wir sie allerdings nicht. Jedoch entdeckten wir viele Zebras, Giraffen und das übliche. 🥰
    Zum Znacht gabs dann Chili con Carne mit den übrigen Tortilla-Wraps.

    In der Nacht hörten wir immer wieder die Löwen rufen. 😬

    Am nächsten Morgen fuhren wir um 06.30 Uhr los und fanden als erste die Löwen. 😍 Drei Männchen, faul herumliegend. Der WAHNSINN! Etwa 40 Minuten später trafen dann noch andere Selbstfahrer wie wir und Safari-Autos ein.

    Bei der Abendfahrt sahen wir wieder das übliche. Kurz bevor wir zurück wollten, sahen wir ein Safari-Auto und folgten diesem (die Guides funken untereinander wenn jemand ein tolles Tier findet). Und tatsächlich trafen wir zu anderen Autos, welche ein ganzes Rudel Wildhunde beobachteten. THE DREAM!! 😍 Larissa hat vor ca. 15 Jahren ein Vortrag über diese vom aussterben bedrohte Tier gehalten und nicht gedacht, diese jemals zu sehen. 🤗

    Zur Feier des Tages gabs dann wieder Noodle-Soup. 😂
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  • Camping/Safari Mbudi

    13.–15. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ⛅ 30 °C

    Auf dem Weg zum nächsten Camp sahen wir unsere erste Hyäne vorbeirennen.

    Die Campsite war sooo schön. Wieder direkt am Wasser vom Okavango-Delta, mit etwa 10 Elefanten welche dort gegessen, getrunken und auch einmal über unseren Campingplatz gelaufen sind. Zwei davon erklärten wir zu unseren Hauselefanten: Fritz und Friedo.

    Obwohl wir bereits am Mittag ankamen, beschlossen wir nach dem Frühstück nichts mehr zu unternehmen. Safari ist echt anstrengend. 😁 Deshalb hatten wir am Abend Zeit um Tomatenrisotto zu kochen.

    Nach einem gemütlichen Kaffee fuhren wir wieder los um in der Region Khwai nach Tieren zu suchen. Wir verirrten uns etwas und landeten in einer Sackgasse mit dem Fluss vor der Nase. Doch genau da im Gebüsch sassen zwei männliche Löwen mit einem erlegten Büffel. 🤯 So ca. 20 Meter nebenan fanden Rohrarbeiten statt...alle total entspannt. 😂
    Auf der weiteren Suche nach einem Leoparden waren wir nicht erfolgreich. Statt einer Abendfahrt, buchten wir eine Mokorotour auf dem Delta direkt vor unserem Camping. 😊

    Zum Znacht kochten wir Kürbis-Hackfleisch Eintopf. Wir vergassen die Töpfe und Teller im Auto zu verstauen, weshalb wir etwa 5 Minuten nachdem wir ins Zelt gingen, 2 riesige Hyänen neben dem Auto hatten. 🫣 Sie leckten den Boden und unsere Löffel ab, schmissen den Topf runter und leckten auch diesen aus. War ein richtiger Adrenalinkick. 😂
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  • Camping/Safari Xakanaxa

    15.–16. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ⛅ 32 °C

    Auf der nächsten Campsite war ich mit Annina bereits vor 5 Jahren, das war so schön. Auf der Fahrt, kurz vor dem Camp, sahen wir nochmals Wildhunde. WHAT. 😍 Weitere Tiere haben wir dort viele gesehen (Zebra, Elefanten, Giraffen, Antilopen, Nilpferde, etc.), aber keine Katzen.

    Am Abend nach dem Essen wurden wir von unseren Zeltnachbarn noch angeschnauzt, dass wir ruhig sein sollen...um 21.00 Uhr. 😂
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  • Camping/Safari Third Bridge

    16.–17. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ⛅ 31 °C

    Was für einen Sonnenaufgang! 🥰
    Heute fuhren wir nach Third Bridge, entdeckten unterwegs aber keine Wildkatzen. Im Camp angekommen, trafen wir zwei Holländer aus der Riverdance Lodge wieder. Diese erzählten uns dann später, dass es wohl ein Rudel Löwen mit einem erlegten Nilpferd Offroad zu finden gibt. Sie gaben uns sogar die ungefähre Location, die sie erhalten haben. Tatsächlich fanden wir sie an diesem Abend aber nicht. 🥲 Mission für den nächsten Morgen!

    Am Abend schlich wieder eine Hyäne rund um die Zeltplätze, die Holländer warnten uns mit lautem Rufen. Danach war für mich (Larry) vorbei, wir gingen um 20.00 Uhr ins Zelt. 😂
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  • Superfoto von TominaSuperfoto von TominaBatman the Bat

    Zurück in die Zivilisation

    17.–19. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Voll motiviert packten wir unsere Autos und fuhren um 06.30 Uhr los um die Löwen zu finden. Jackpot, mitten im Seich draussen fanden wir 6 Löwen mit dem fast aufgefressenen Hippo. So krass! 😍 Danach fuhren wir weiter durch den Park Richtung der Stadt Maun. Unterwegs trafen wir nochmals die Holländer, die soeben eine Löwenjagd verfolgen konnten; shit, knapp verpasst. Offroad sahen wir immerhin die beiden Löwen fressen.

    Ein paar Stunden später kamen wir in Maun an und freuten uns auf ein Mittagessen ohne kochen und abwaschen. Nach dem Einkauf kamen wir nach 40 Minuten sandfahren bei unserer Unterkunft an. Soooooo schön! Wir beschlossem sofort, eine Nacht zu verlängern und 1x campen zu streichen. 😂 Nach 10 Tagen Zelt und rumfahren tut es sooooo gut. 😊

    Am nächsten Tag war nur chillen, lesen und geniessen angesagt. Bald gehen 3 Tage campen weiter
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  • Dusche 🤔

    Baines Baobab

    19.–20. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein letztes Mal haben wir uns Frühstück servieren lassen, bevors wieder zurück zum Campen ging.

    Da wir einmal nicht so früh losfuhren, schafften wir es erst um 15.00 Uhr auf unseren Campingplatz. Unterwegs trafen wir auf eine riesen Zebraherde, Straussen, Stenböcke und ein paar Elefanten. Leider kein Gepard.
    Der Campingplatz war next Level: Irgendwo mitten im nirgendwo, auf einer Grasinsel mitten in einer riesigen Salzpfanne. Die beiden weiteren Campingplätze waren 1-2km weit entfernt, also waren wir allein allein. 😍 Der Sonnenuntergang war soooooo schön, da alles flach war.

    Wir kochten uns zum Abendessen Kürbisrisotto und genossen den Abend und die Stille. Bis auf einen extra nervigen Vogel bei Ankuft, hörten wir gar nichts. Trotz des Standortes, sahen wir die Milchstrasse aufgrund des extrem hellen Mondes leider nicht mehr.
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  • SpringbokFerdi & Annina

    Letzte Safarifahrt: Boteti River Camp

    20.–21. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ☀️ 32 °C

    Auch der Sonnenaufgang in Baines Baobab war wunderschön; sah fast aus wie der Untergang.

    Da wir den Campingplatz in der Nxai Pan (weiter im Park) aussen gelassen haben, fuhren wir früh morgens noch da hoch. Bis auf Game (Antilopen), Zebras und viele Giraffen, sahen wir nichts mehr. Auf einem leeren Campingplatz kochten wir nochmals Kaffee und assen Müsli.

    Danach fuhren wir los zu unserem nächsten Campingplatz. Durch den Makgadikgadi-Park, direkt neben dem Ausgang. Sah hübsch aus.
    Nach einem Bierli machten wir uns auf unsere letzte Safari auf; Fingers Crossed. Bis auf das übliche und diverse frischere Tierkadaver, hatten wir kein Glück mehr. Jäno. ☹️

    Am Abend entfachten wir ein Feuer, grillierten einen grossen Rindssteak-Spiess sowie Maiskolben, legten Süsskartoffeln ins Feuer (geilere Süsskartoffeln als zu Hause) und bereiteten Sour-Creme zu. 😋 Den ganzen Abend hatten wir Gesellschaft von unserer Hauskatze Ferdi. Passend zu den Hauselefanten aus Mbudi, Fritz und Friedo. Da Samstag war, hatte das Dörfchen nebenan eine riesen Party mit richtig gutem Afrobeat-Partysound. 🥳

    Nach einer Runde Skullking, legten wir uns ins Zelt. Für Andy und mich gabs noch asimässig das Staffelfinale der Serie Dexter. 🤩😂
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  • Arrancini in progressMac'n'Cheese 😂

    Kubu Island

    21.–22. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Ganz gemütlich bereiteten wir am Morgen beim Boteti River Camp Speck, Rührei und Kaffe zu. Danach machten wir uns auf den Weg zur Kubu Island; ohne uns von Ferdi verabschieden zu können. 🥲

    Der Weg führte uns immer mehr ins Nichts. Über Wiesen mit spitzen Gräsern, Kaktussen und Salzpfannen. Bis zu einem uralten Auto, neben welchem 3 einheimische Erwachsene und etwa 5 Kinder standen: Sie hatten eine Platte und eventuell eine ausgehängte Achse. Wir versuchten zu helfen, das klappte aufgrund der Achse aber nicht. Sie konnten telefonisch zum Glück bereits um Hilfe rufen, das dauerte aber sicher noch mehrere Stunden....bei 35°C in der Sonne. Wir überliessen ihnen dann 5 1/2 Liter Wasser und ein paar Riegel sowie Cracker.

    Nach weiteren Raserfahrten über die Salzpfanne, kamen wir später als gedacht auf der richtig coolen "Insel" Kubu Island mitten in der Pfanne an. Hungrig kochten wir uns aus dem übrig gebliebenen Kürbisrisotto Arrancini (Andy war wiedermal kreativ). 😂 Es wird kein Essen weggeworfen.

    Den letzten atemberaubenden Sonnenuntergang in der Wildnis genossen wir von einem etwas erhöhten Punkt. Zum Abendessen kochten wir Mac'n'Cheese....wir waren nach Chips und Arrancini ja noch total hungrig.🫠 Aber der Essensplan musste plus/minus eingehalten werden. 😆

    Ein Skullking später (wir sind schon richtige Pros in diesem Spiel), gingen wir vollgegessen in die Heia. Larissa hatte extra den Wecker um 04 30 Uhr gestellt, da der Mond um diese Zeit hätte untergehen sollen. Fehlalarm. 🙄 Als Larissa um 05.30 Uhr nochmals erwachte, war er soeben Weg. Leider war es immer noch zu hell, um richtig viele viele Sterne zu sehen. 😔
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  • Ghanzi

    Reise zurück nach Namibia

    22.–24. huhtik. 2024, Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

    Ab heute war das Ziel, zurück nach Windhoek zu kommen. Um 07.00 Uhr starteten wir die Reise von Kubu Island zum ersten Stop, Maun (wieder). Die Fahrt war ein Stop and Go, aufgrund der vielen Kühe, Ziegen, Esel und Pferde, welche überall am Strassenrand grasten. Mindestens eine Herzattacke hatten wir aufgrund der unvorhergesehenen Reaktionen der Tiere. 😨

    In Maun angekommen bezogen wir für eine Nacht eine Villa (die war günstiger als einige Campingplätze 😝). Zum Nachtessen gab es Spaghetti mit Meatballs an Tomatesauce. 😍 War super lecker, aber leider zu viel da wir die restlichen Teigwaren verbrauchen wollten.

    Der nächste Morgen brach an und nach Kaffee machten wir uns auf den Weg. Das nächste Ziel ist Ghanzi, die letzte grössere Stadt an der Grenze zu Namibia.

    Wir haben ein Guesthouse resp. zwei Cottages bei einer Farm gemietet. Wir wurden richtig herzlich empfangen, zudem wurden uns die hauseigenen Pferde von der 5jährigen Tochter des Besitzers gezeigt (Südafrikaner). 😄

    Es war brütend heiss, deshalb mussten wir am Nachmittag relaxen, bevor wir unser letztes Abendmahl gekocht haben: Nudlei Suppei (ein Mix au 3 verschiedenen mit extra Ei und Käse 😍).

    Zum Abschluss gab es noch ein Skull King, welches Andy the King grandios gewonnen hat. 🫅 Den ganzen Abend hatten wir Besuch von den 3 Hunden der Besitzer.

    Nach dem Absackerl (irgend ein Sherry von der Farm) gingen wir schlafen.
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  • Back to Windhoek

    24. huhtikuuta 2024, Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach dem Morgenessen machten wir uns au den Weg nach Windhoek. Nach ca. 2 Stunden haben wir die Grenze erreicht. Leider auch viele Truckers, weshalb wir über eine Stunde brauchten, um die Strassensteuer zu bezahlen.
    Danach ging es durch Namibia nach Windhoek für weiter 3 Stunden. 🫣

    In Windhoek mussten wir das Auto waschen lassen (Handwäsche für läppische 10 Franken - die Autos waren aber eeecht schlimm schmutzig). 😂
    Jetzt war auch die Zeit gekommen, unsere Babys wieder abzugeben. Das Auto (Crystal) hat uns weit gebracht, ohne Pannen oder Probleme. 😍

    Larry und Andy haben dann die Unterkunft bezogen, bevor es ins Joe's Beerhouse ging für das letzte gemeinsame Abendessen mit Tomina. Es gab wieder Wild (Springbok) sowie Wein und Bier. Auch ein Dessert durfte nicht fehlen. 🥳

    Leider mussten wir uns dann verabschieden, da am nächsten Tag etwas ansteht: die Reise nach Kapstadt. 🤪
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