- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 77
- perjantai 23. helmikuuta 2024 klo 21.04
- ☁️ 4 °C
- Korkeus: 138 m
RanskaBourpeuil46°13’53” N 0°40’26” E
Abschied vom Atlantik
23. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 4 °C
Solange ist er wie ein treuer Freund an meiner Seite gewesen, dass ich mich so gar nicht trennen mag. Aber wie eben einer ist, der dich mag, findet er die richtigen Abschiedsworte. Kurz und knackig kündigt er mir an, dass es ein Unwetter geben wird. Stürme, prasselnder Regen, Böen mit großer Kraft, Strände mit fliegenden Sandverwehungen, verzehrende Wellen, das typische Vollmondwetter im Februar, sinkende Temperaturen.
Aber er gönnt mir noch eine Nacht am Meer mit rollenden Wellen, deren Klang von der Felswand zurückzulaufen scheint, die hoch vor uns aufragt. Eine ruhige Nacht, die erste seit Tagen, an der ich durchschlafen kann, erfrischt aufwache. Wir gehen zum Strand mit einer jungen Französin aus Toulouse, die mit ihrem Hund Urlaub macht.
Ihr Englisch ist ausgezeichnet, aber ihr Weg unterschiedlich. Hilde ist glücklich. Sie lacht und tollt herum, begrüßt andere Vierbeiner, ist in einem Zustand zwischen Gehorsam und Entdeckungstour, also kommt sie verzögert, wenn ich rufe, aber wirft mich fast um, als sie an mir hochspringt.
Wieder denke ich über ein Jahr am Meer nach, statt Reisen über Land. Wobei es schon die Variablen ausmachen zwischen den Mäuse- und den Strandmomenten, die ihr Herz erfreuen, und mir gleichzeitig mein Leben erleichtern. Wir kosten jedes Sandkorn aus, der Strand gehört uns fast alleine, das Meer sowieso.
Keine Surferwellen, zu kurz, zu heftig, zu verweht brechen die Kronen, schäumt die Gischt. Bei Zarautz wirft sich das Meer mit solcher Kraft gegen das Ufer, dass seine Wasser hoch aufspritzen, die Spaziergänger am Uferrand weit oberhalb neben der Straße benetzen.
Menschen lieben die kontrollierbare Gefahr, ein wenig abseits stehen, Zuschauer bleiben, den Rauch des Feuers spüren, die Tropfen der Wellen, den Kampf des Stieres, die bezwingbare Wand im Gebirge.
Wir nähern uns den Pyrenäen von der baskischen Seite, mit den unverständlichen Worte auf den Schildern, die mir auffallen. Aitzorrotzeko, Leintz-Gatzaga, Eskoriatza, Arechavaleta, das schöne Mondragón. Zu Beginn der Ort Landa, der wohl auch eine Provinz bezeichnet, möglicherweise im französischen Landes kurz hinter der Grenze seine Fortsetzung trägt.
"Vor langer Zeit wurde die baskische Sprache Euskara nicht nur in den sog. sieben baskischen Provinzen gesprochen, die das historische Baskenland ausmachen. Euskara war verbreitet von Santander im Westen bis Saragossa im Osten, von Soria im Süden und Bordeaux im Norden. Durch Kriege, Eroberungen und die Industrialisierung wurde die Sprache zurückgedrängt."
https://www.baskultur.info/kultur/euskara/680-b…
Wir kommen von dem riesigen Seengebiet nördlich von Vitoria-Gasteiz, wo mir bei den besetzten Häusern Oriel begegnet ist. Ein junger Mann, der dort lebt, mit einem baskischen Namen, der ihm in schlichter Weise allein dadurch Stolz verleiht, dass er ihn mir gegenüber ausspricht. Kein negativ, stolzierendes Gehabe, das sich über andere Menschen stellt. Nein, es ist die Schlichtheit, die den Unterschied macht, und dennoch ein ganzes Volk mit einschließt, eine Geschichte aus den tiefsten Spuren von Vergangenheit bis hin zu den Bestrebungen nach Unabhängigkeit. Wir sind das Volk.
"In der deutschsprachigen Literatur wird der Satz von Georg Büchner in seinem Revolutionsdrama
Dantons Tod
(Erscheinungsjahr 1835) verwendet, wo er ihn einen Bürger ausrufen lässt, nachdem Robespierre
feststellt, dass der Wille des Volkes das Gesetz sei:
'Erster Bürger. Wir sind das Volk und wir wollen, daß kein Gesetz sei, ergo ist dieser Wille das Gesetz, ergo im Namen des Gesetzes gibts kein Gesetz mehr, ergo totgeschlagen!'" (Wikipedia)
Eine Reise durch das Baskenland ist geprägt von der Kultur des Volkes, die vielen kleinen Türmchen auf den Häusern, der Zusammenschluß der Dächer um die Kirche, ein bergiges, kurviges Land. Azpeitia mit der gelben Ambulanz vor dem alten Kirchengebäude, irgendwo in der Gegend ist Ignatius von Loiola, der Mitbegründer des Jesuitenordens, im Jahr 1491 geboren.
Die vielen kleinen spanischen Orte zwischen Meer und Bergen, die wir durchqueren, bis in einer Biegung der Straße die französische Grenzstation an den europäischen Entwicklungen verhungert ist. Trotzdem hier und dort ernste Polizeigesichter, den du kein Lächeln entlocken kannst.
Das ist eine gefährliche Gegend, sagen sie, aber die fröhliche Urlauber aus den Niederlanden, die uns entgegen kommen, wollen das gar nicht glauben. St. Jean de Luz, Biarritz, Bayonne, Anglet. Neben uns hat ein junges französisches Paar groß aufgedeckt. Wein, Brot und Käse. Er kocht ein leckeres Gericht auf den Steinen, sie lachen sich an, und schauen mit mir zusammen auf den Mond, der überm dem Felsmassiv auftaucht.
Sie feiern ihren Hochzeitstag, in dicke Parka eingehüllt, mit der Wollmütze über ihrem verliebten Lachen. Sie schlafen noch, als wir nach dem Spaziergang vom Meer zurückkommen. Ich packe den Bus ob der morgendlichen Unruhe auf dem Platz, fahre nach Boucau zwischen Bootshafen und den Ladekränen für die Schiffe am Fluß Adour, der in den Atlantik mündet. Dort frühstücken wir und blicken auf den Lauf der Zeit, die Tropfen einer Ewigkeit zwischen den Wolken und dem Fluß, an dessen Ufer wir Menschen uns zwar groß hinstellen, aber nur ein Hauch der Unendlichkeit sind.
Am Strand von Seignosse nehmen wir Abschied vom Atlantik. Der Weg über die Dünen ist so versandet, dass ich ihn ohne Hilde's Ziehen gar nicht geschafft hätte, völlig außer Atem am Wasser stehe. Noch einmal spielt die Hilde alleine am Strand ihr wildes 'ich bin der Windhund, der himmlische Kindhund', bis sie erschöpft hechelnd und glücklich lächelnd neben mir auftaucht. Lass uns spielen, Papa, bis zum Ende der Zeit, unsere Ewigkeit lang!
Zufrieden und verschwitzt zurück am blauen Bus, jagt der Wind vom Meer her die dunklen Wolken übers Land, prasselt der Regen gegen unsere Fenster, drehe ich das Lenkrad landeinwärts.
PS: Die schwarz gekleidete Frau am Strand trägt einen Schal hoch über dem Kopf.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 78
- lauantai 24. helmikuuta 2024 klo 9.48
- ☁️ 5 °C
- Korkeus: 103 m
RanskaBourpeuil46°13’58” N 0°40’40” E
Das Viadukt
24. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 5 °C
Das Viadukt über dem Fluß Vienne bei der Stadt L'Isle Jourdain wurde "1884 erbaut und von Paul Sejourne entworfen, um die Eisenbahn vierzig Meter über dem Fluss Vienne zu befördern. Das Viadukt ist dreihundertvier Meter lang und hat zwölf Bögen mit einer Breite von jeweils zwanzig Metern. Der Personenzugverkehr wurde am 15. Mai 1939 eingestellt, der Güterzugverkehr auf diesem Streckenabschnitt (Lussac-les-Chateaux – L'Isle-Jourdain) im Jahr 1969 und schließlich im Jahr 1990 zwischen St-Martin-Usson und Charroux. Das Gleisbett ist heute ein Fernwanderweg." (Aus dem Englischen mit Google übersetzt)
https://www.flickr.com/photos/62202264@N08/5786…
Der Stellplatz liegt an einem der Pilgerwege, an einem Fernrad- und Fernwanderweg durch das Département Vienne im ländlichen Frankreich. Wir haben eine ruhige Nacht gehabt, mit dem Nachbarn hinter uns ein freundliches Gespräch gehabt, und schöne Spaziergänge genossen.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 79
- sunnuntai 25. helmikuuta 2024 klo 10.07
- ☁️ 6 °C
- Korkeus: 185 m
RanskaAubigny-sur-Nère47°29’27” N 2°26’16” E
Überall Wasser
25. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 6 °C
Da das Übernachten für mich mit einigen Kriterien verbunden ist, versuche ich seit Jahren ein einigermaßen vernünftiges System zu entwickeln, um entspannt in die Nacht zu kommen. Eine Winterdurchquerung von Frankreich abseits der Touristenroute im Februar zählt dazu allerdings nicht.
Denn, wenn überhaupt, sind nur Franzosen unterwegs, und meist die, die alleine versteckt in ihren Fahrzeugen hocken, sodass du morgens plötzlich hochschreckst, weil einer wegfährt, auch gerne mal im halb vier. Sobald wir die Küste verlassen, tauchen wir in die einsamen Straßen ein, was mir tagsüber meist keine Gedanken macht.
Normalerweise besuchen wir Sylvie bei Bordeaux, die aber gerade in Sevilla verweilt, sodass wir zum Abend hin mit dem Vollmond an einem Friedhof in Saint-Sulpice-de-Faleyrens erscheinen. Hilde ist von den vielen Lichtern so elektrisiert, dass sie aus dem Seitenfenster unverwandt dorthin starrt.
Als ich das kleine Fenster öffne, um rauszuschauen, steckt sie ihren Kopf ebenfalls mit hinaus, sodass die Geister der Nacht heftig was zu lachen haben. Das Inland Frankreichs kenne ich seit Jahren nur unter zwei Bedingungen. Entweder ist alles heiß und trocken. Oder das Land geht unter Wasser, zu welcher Jahreszeit auch immer.
Dieses Mal also regnet es. Seit Tagen und ziemlich heftig. Der Boden ist überall weich und schlammig, die Flüsse haben Fahrt aufgenommen, und die Felder stehen knietief unter Wasser. Immer mal reißt der Himmel auf und zeigt Blau und Sonne, aber selbst das Grau hat so viele Schattierungen, die dem Auge gut tun.
Zu den himmlischen Fluten und den niederen Gewässern, haben wir noch ein eigenes Wasserproblem, das sich kaum lösen lässt, und viele Camper betrifft. Pas de l'eau schüttelt der Mann den Kopf, das Wasser ist vielerorts abgestellt. Und dann finde ich doch noch den unerwarteten Wasserhahn, der das Nass herausschießen lässt, als könne den Wasserstrahl aber auch gar nichts aufhalten
Zwei leere Wasserkanister von jeweils fünf Litern sind zwar schnell gefüllt, aber ich bin triefend nass. Denn kurz vorher hat uns ein heftiger Hagelschauer eingeholt, der sich just hier in einen totalen Wolkenbruch verwandelt. Auf was hätte ich warten sollen. Dass der Regen, der schon seit geraumer Zeit hinunterklatscht, jetzt plötzlich aufhört, nur weil ich Wasser auffüllen will.
Egal, für die nächsten drei Tage sind wir versorgt. Während der Nachmittag voranschreitet, bitte ich Gott mal wieder, uns einen guten Platz für die Nacht zu geben, mit einem freundlichen Nachbarn. Dabei kommt mir der Gedanke, dass ich ja auch Gott darum bitten könnte, dass wir alleine an einem Platz bleiben können.
Nein, nein, dafür fehlt mir der Mut, antworte ich sogleich, und stehe eine Stunde später genau vor diesem Problem. Juchhuu, das nennt man klassische Gebetserhörung, oder. Ein so schöner Platz mit Park zur einen Hälfte, und auf der anderen Seite Häuser, Hühner und Hähne. Es gibt nichts, was dagegen spricht. Aber alles dafür.
Wir haben schöne Spaziergänge, eine ruhige Nacht, begeisterte Hähne im frühmorgendlichen Wettstreit, ein angenehmes Gespräch mit dem Nachbarn. Er erzählt, dass aus der Familie seiner Frau noch jemand mit dem Zug über das Viadukt gefahren ist, während es heute ein Rad- und Fußwanderweg ist.
Das Viadukt über dem Fluß Vienne bei der Stadt L'Isle Jourdain wurde "1884 erbaut und von Paul Sejourne entworfen, um die Eisenbahn vierzig Meter über dem Fluss Vienne zu befördern. Das Viadukt ist dreihundertvier Meter lang und hat zwölf Bögen mit einer Breite von jeweils zwanzig Metern. Der Personenzugverkehr wurde am 15. Mai 1939 eingestellt, der Güterzugverkehr auf diesem Streckenabschnitt (Lussac-les-Chateaux – L'Isle-Jourdain) im Jahr 1969 und schließlich im Jahr 1990 zwischen St-Martin-Usson und Charroux. Das Gleisbett ist heute ein Fernwanderweg."
(Aus dem Englischen mit Google übersetzt)
https://www.flickr.com/photos/62202264@N08/5786…
Noch sechshundert Kilometer müssen wir durch Frankreich fahren, also drei Schlafplätze im Land von Cher, Loire und Seine. Dazu gibt es noch einige Challenges, wie das ja heute in Neudeutsch heißt. Tanken, Lebensmitteleinkauf - kannst du bitte, ich habe da so eine Liste, und dann brauche ich ja selbst noch was für die Kinder, Enkel und den Thomas, der statt Geld fürs Helfen, irgendwas Leckeres von Unterwegs haben möchte - Wäsche waschen, und einmal in die Patisserie für mich, und drei Baguettes für Hilde.
Es gibt Bilder von Brücken, Flüssen und Kirchen, von Hilde und dem Himmel, vom Regen und dem blauen Bus. Nichts mehr von Wellen und Sonne, trotzdem erleben wir schöne Tage und interessante Ereignisse. Diese Nacht schlafen wir mitten in Aubigny-sur-Nère, die auch hier entlang fließt. Die Hauptstraße ist gut befahren und neben uns parken junge Leute, die ihre Freunde treffen, und ältere Menschen, die ins Restaurant gehen. Vielleicht gehen auch alle ins Theater, nur die drei Camper und ein Hund ruhen in ihren Fahrzeugen.
Vom Viadukt und vom Strand in Anglet habe ich noch ein paar Bilder aufgenommen, die den Rahmen unserer Geschichte auf Youtube bilden. Wenn du also Lust hast, mich mal live und in Farbe zu sehen, hier ist die Gelegenheit:
https://youtu.be/nMVCfJ7xO1c?si=zxk1hllXHxvhjSeELue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 79
- sunnuntai 25. helmikuuta 2024 klo 16.42
- ☁️ 9 °C
- Korkeus: 138 m
RanskaSaint-Jacques49°7’15” N 4°31’8” E
La Ferme de Suippes
25. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 9 °C
Die nationale Nekropole „La Ferme de Suippes" grenzt an die Nationalstraße Chalons-Vouziers-Rethel und beherbergt die sterblichen Überreste von Soldaten, die während der Kämpfe in der Champagne 1914-1918 und während des Feldzuges im Juni 1940 für Frankreich starben. Da es auf den anderen Friedhöfen keinen Platz gab, wurde er nach dem Krieg auf einem ehemaligen Grundstück des Lagers Mourmelon angelegt und bis 1932 ausgebaut. Im Jahr 1956 wurden hier die Leichname von Soldaten, die in den Jahren 39-45 starben und ursprünglich auf anderen Militärfriedhöfen in der Region beerdigt worden waren, zusammengelegt. 1964 wurden auch die sterblichen Überreste aus dem Militärfriedhof von Epernay hierher überführt. Diese Nekropole umfasst fast 10.000 Leichname, darunter 7.400 Franzosen in Einzelgräbern und mehr als 500 in Beinhäusern, sowie einen Belgier und drei Russen. Aus dem Zweiten Weltkrieg sind hier mehr als 1.900 Franzosen in Einzelgräbern bestattet.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 79
- sunnuntai 25. helmikuuta 2024 klo 16.42
- ☁️ 9 °C
- Korkeus: 138 m
RanskaSaint-Jacques49°7’15” N 4°31’8” E
La Ferme de Suippes
25. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 9 °C
Die nationale Nekropole „La Ferme de Suippes" grenzt an die Nationalstraße Chalons-Vouziers-Rethel und beherbergt die sterblichen Überreste von Soldaten, die während der Kämpfe in der Champagne 1914-1918 und während des Feldzuges im Juni 1940 für Frankreich starben. Da es auf den anderen Friedhöfen keinen Platz gab, wurde er nach dem Krieg auf einem ehemaligen Grundstück des Lagers Mourmelon angelegt und bis 1932 ausgebaut. Im Jahr 1956 wurden hier die Leichname von Soldaten, die in den Jahren 39-45 starben und ursprünglich auf anderen Militärfriedhöfen in der Region beerdigt worden waren, zusammengelegt. 1964 wurden auch die sterblichen Überreste aus dem Militärfriedhof von Epernay hierher überführt. Diese Nekropole umfasst fast 10.000 Leichname, darunter 7.400 Franzosen in Einzelgräbern und mehr als 500 in Beinhäusern, sowie einen Belgier und drei Russen. Aus dem Zweiten Weltkrieg sind hier mehr als 1.900 Franzosen in Einzelgräbern bestattet."
https://www.cheminsdememoire.gouv.fr/de/die-nat…Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 80
- maanantai 26. helmikuuta 2024 klo 9.18
- 🌧 7 °C
- Korkeus: 119 m
RanskaLa Cheppe49°2’55” N 4°29’34” E
Attila
26. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ 🌧 7 °C
"Kommen Sie erkunden eine der ältesten keltischen Befestigungsanlagen Norden Europas. Lager von Attila ist ein Gallic oppidum Ebene. Das Gehäuse wurde um 80 vor Christus von den Menschen von Catalaunes gebaut, die dann die Stadt Chalons gegründet. Im Mittelalter baute ein Herr einen Burghügel eine Burg, einfachen Holzturm zu implantieren. Im 18. Jahrhundert, eine Legende geboren, dass der Kampf gegen die Hunnen 451 geliefert würde es geliefert werden, erscheint der Name des „Camp von Attila.“ Um das volle Ausmaß der Arena zu schätzen, 6 Aussichtspunkte bieten einen herrlichen Blick und sechs Informationstafeln führt Sie auf dem Weg."
https://de.tourisme-en-champagne.com/enceinte-c…
In Zeiten von Google ist das eine echt knufflige Angelegenheit, die dem Gedankengut eines früheren Deutschprofessors an einer ehrwürdigen Pariser Universität entspricht.
Aber durchaus verständlich und vermutlich spreche ich sehr ähnlich Französisch, wenn ich versuche, mich in der Landessprache zu unterhalten, hahaha.
Tatsächlich war ich vor einem Jahr schon mal hier, aber ohne Sonne und mit Hochwasser ist das kaum zu erkennen.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 80
- maanantai 26. helmikuuta 2024 klo 10.33
- ☁️ 9 °C
- Korkeus: 184 m
RanskaLes Vertes Voyes49°5’39” N 4°55’3” E
Süsses für den Weg
26. helmikuuta 2024, Ranska ⋅ ☁️ 9 °C
Es gibt wenig besondere Bilder, und meist ist mir von dem süßen Zeug hinterher ganz schlecht.
Aber einmal Patisserie in Frankreich muss kurz vor der Grenze sein, ebenso wie eine große Wäsche.
Beides mache ich um die alte Stadt herum, die einzig meinen Blick heute fesseln konnte.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 80
- maanantai 26. helmikuuta 2024 klo 19.41
- ☁️ 8 °C
- Korkeus: 138 m
LuxemburgMertert49°42’36” N 6°29’17” E
Tipp
26. helmikuuta 2024, Luxemburg ⋅ ☁️ 8 °C
Kurz vor der deutschen Grenze bietet eine Tankstelle an, das notwendige, günstige Tanken mit einer Übernachtung für Wohnmobile anzubieten.
Nicht romantisch, aber praktisch mit ner Hunderunde verbunden, und der Möglichkeit, Strom und Entsorgung zu nehmen.
Es gibt tatsächlich deutlich schlechtere Plätze für die Nacht.
@park4night :
https://park4night.com/de/lieu/117313/open/
Ach ja, und fußläufig ist dazu noch ein Weg an der Mosel möglich, die gerade von Hochwasser betroffen, über ihre Ufer tritt.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 81
- tiistai 27. helmikuuta 2024 klo 13.24
- ☁️ 10 °C
- Korkeus: 190 m
SaksaMarienburg50°2’37” N 7°8’13” E
Kurzes Reise - Update
27. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ☁️ 10 °C
Wir sind jetzt auf dem Weg nach Braunschweig, und werden um den10.03.24 im Bergischen Land und anschließend östlich von Venlo reisen.
Danach geht es südwärts über Köln, Darmstadt, Karlsruhe nach Freiburg, Bad Trossingen.
Und weiter über den Bodensee, Ulm, Dinkelsbühl, Fürth bis zum 12. April 2024.
Dort ist Paderborn das Ziel, danach Dörnberg bei Kassel und über den Harz zurück nach Braunschweig.
Wir haben schon einige Besuche ausgemacht. Aber wenn du Lust hast, uns auf dem Weg zu treffen, dann können wir versuchen, eine Möglichkeit für eine Begegnung zu schaffen.
Wir würden uns freuen
Peter und Hilde
PS: Es ist nicht davon auszugehen, dass wir in der Gegend südlich von Köln erneut in den folgenden 15 Monaten reisen werden.
Die Bilder sind aus den letzten drei Tagen der Reise von Frankreich über Luxemburg nach Zell an der Mosel.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 81
- tiistai 27. helmikuuta 2024 klo 13.54
- ☁️ 10 °C
- Korkeus: 98 m
SaksaLinisch Bach50°1’4” N 7°10’43” E
Plötzlich
27. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ☁️ 10 °C
Erster Stop in Deutschland
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 82
- keskiviikko 28. helmikuuta 2024 klo 7.00
- ☁️ 2 °C
- Korkeus: 268 m
SaksaBriedel50°0’27” N 7°8’7” E
Im Wald aufgewacht
28. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ☁️ 2 °C
Heute haben wir bei Freunden, die im Wald wohnen, auf dem Grundstück übernachten, und sind vom Gezwitscher der Vögel aufgewacht.
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 82
- keskiviikko 28. helmikuuta 2024 klo 9.16
- ☁️ 3 °C
- Korkeus: 100 m
SaksaLinisch Bach50°1’4” N 7°10’42” E
Frühstücksfernsehen
28. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ☁️ 3 °C
Wieder zurück an der Mosel
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 82
- keskiviikko 28. helmikuuta 2024 klo 11.52
- ⛅ 6 °C
- Korkeus: 295 m
SaksaVielbach50°30’52” N 7°46’34” E
Vielbach
28. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ⛅ 6 °C
2802. Tag unserer Lebensreise im blauen Bus, und unser heutiges Highlight war der Besuch bei Familie Aller mit einer Einladung zum familiären Mittagszeit mit dem Opa und allen erwachsenen Kinder - sehr vergnügliche Zeit!Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 83
- torstai 29. helmikuuta 2024 klo 8.35
- ☀️ 3 °C
- Korkeus: 378 m
SaksaHelfenstein51°22’17” N 9°20’8” E
Morgenspaziergang
29. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ☀️ 3 °C
Der Hohe Dörnberg mit seinen Helfensteinen bestehen aus Basalt- und Tuffsteinen aus dem Miozän vor 10 Mio. Jahren. Zu dieser Zeit war der Dörnberg ein aktiver Vulkan, dessen Basaltsäulen heute noch zu bestaunen sind.
Der Hohe Dörnberg ist mit 587m ü. NN die höchste Erhebung im Naturraum Habichtswälder Bergland und wurde zusammen mit den Helfensteinen 2020 zum Nationalen Geotop ausgezeichnet.
Die Helfensteine am Dörnberg werden durch exemplarisch schöne magmatische Gänge mit horizontal liegender Säulung gebildet, die sich gegenseitig durchdringen. Sie stellen die erkalteten Magma-Pulse in einen Vulkan, vermutlich einen Schlackenkegel, direkt unter der Paläo-Landoberfläche dar. Die als Limburgit zu bezeichnenden basaltischen Gesteine enthalten zahlreiche Xenolithe der Erdkruste (inklusive Metamorphite) und des Erdmantels.
https://www.geopark-grenzwelten.de/der-hohe-dör…Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 83
- torstai 29. helmikuuta 2024 klo 18.42
- 🌙 8 °C
- Korkeus: 88 m
SaksaKlärteiche52°12’20” N 10°18’26” E
This is the end
29. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ 🌙 8 °C
Unsere Reise endet an einem Feld, wo Hilde endlich wieder auf Spuren ihrer heiß geliebten Mäuse stößt und erschöpft in den Bus zurück taumelt.
Es wird noch eine Geschichte geben mit den letzten Ereignissen, dann folgt ein kurzer Break, und in wenigen Tagen startet eine neue und hoffentlich interessante Tour.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 83
- torstai 29. helmikuuta 2024 klo 18.42
- ⛅ 8 °C
- Korkeus: 88 m
SaksaKlärteiche52°12’20” N 10°18’26” E
Nachtrag
29. helmikuuta 2024, Saksa ⋅ ⛅ 8 °C
Fünf Uhr morgens. Die Träume überfordern mich. Besser ich mach Kaffee. Lass die letzten Tage an mir vorbeiziehen. Sitzen auf dem Hof der Tochter, nachdem wir gestern mit dem Sohn unterwegs zum Angeln waren. Geschenke verteilen. Das kann ich nicht lassen. Von jeder Reise bringe ich was mit. Kleinigkeiten. Spuren meiner Wege. Aus Portugal, Spanien, Frankreich.
Jedesmal neu, verrückt sich doch meine Position immer ein Stückchen mehr nach innen. Wir werden alle älter, reifen nach, verändern uns. Hilde verteidigt ihren Bus viel extremer. Lefzen hoch, Zähne zeigen, tiefes Knurren. Respektiere meine Bedürfnisse. Die anderen Hunde sind da viel verständiger, die Menschen brauchen Erklärungen.
Lautes Gebell zu abendlicher Stunde, alle begrüßen sich, haben sich wiedererkannt, akzeptieren sich. Hilde löst sich vom Schutz des blauen Bus, schnüffelt herum, lässt Nähe zu. Ganz anders als an den Stränden, wo sie viel entspannter gewirkt hat, verhält sie sich hier in Deutschland deutlich bewachender, kleinkariert, so wie man von Menschen zu sagen pflegt, die es plötzlich so genau nehmen.
Sie ist überfordert von so großer Nähe vieler Wesen. Als alle weg sind, und ich die Seitentür schließe, ist ihre Erleichterung deutlich spürbar. Dafür arbeiten die Ereignisse in meinen Träumen weiter. Als ich aufwache, habe ich Verspannungen im Gesicht, als habe ich die Kiefer fest zusammengepresst.
Wir sind so weit von der Realität verrückt, dass wir immer unser Verhalten erklären müssen. Das eigene und das des Hundes, obwohl dieser für sich spricht, was uns eher Sorgen bereitet. Weil ihre Sprache nicht mit unseren Wünschen überein stimmt. Du kommst mir zu nahe. Ist es das Alter oder unsere Gewohnheiten, die die Maske fallen lassen. Während ich immer noch mich um Klärung bemühe, ist Hilde eindeutig.
Das Leben im blauen Bus, jeden Tag, jede Nacht draußen prägt uns. Das Alleinsein beim Reisen gewinnt ihre schönen Elemente in der Einsamkeit. Wobei ein Mensch mit Hund nie alleine, nie einsam ist. Eben auf anderen Ebenen - als gewohnt - verbunden. Im besten Sinne in respektvoller Achtung des Miteinander - und dafür brauchen Hunde keinen menschlichen Verstand. Vielleicht brauchen Menschen da eher eine tierische Klarheit.
Jeder hat seine Aufgabe, jeder seinen Sinn, sein Verständnis vom Sein. Für mich gilt, dass ich Hilde's Verhalten nach Außen erklären muss, weil Mensch und Tier nicht immer kompatibel in der Unterhaltung sind, einander nicht verstehen können, weil wir uns soweit voneinander entfernt haben.
Die Hunde verstehen sich da viel besser, respektieren sich in der jeweiligen Eigenart, nähern sich respektvoll. Das braucht Zeit und Sensibilität. Die nehmen sie sich. Wir Menschen vergessen das oft.
Zehn Tage waren wir abseits der üblichen Wege unterwegs. Nachts oft in der Nähe anderer Reisender, tagsüber bei den Menschen, die an den Wegen leben. Als ich 1972 durch den Norden von Norwegen gereist bin, da war die Schotterstrasse durchs Land nahe den Zelten und Hütten der Samer gebaut worden. Heute kommen sie im Sommer zur Straße, um ihre Waren zu verkaufen, mit denen sie damals gelebt haben. Daran denke ich oft auf den stillen Straßen, wenn der Bauer sein Tor öffnet und das Stroh weit hinein in sein Land bringt.
Wir zäunen uns weit vom eigentlichen Geschehen ab, oft so weit, dass wir uns selbst von uns entfremden, uns selbst nicht mehr verstehen. Damals waren meine norwegischen Freunde überrascht, dass in ihrem Land Menschen leben, deren Sprache ihnen unverständlich ist. Heute wundern wir uns nicht mal mehr darüber, fragen Google um Erklärungen, denen wir doch selber auf die Spur kommen können, wenn wir uns auf die früheren Werte in uns besinnen.
Kaum in Deutschland zurück, freuen wir uns auf Begegnungen. Wir treffen Christa, und Judith @gaias puls, mit der wir schon länger virtuell verbunden sind, und übernachten bei Dirk, Sabrina und ihren Hunden im Wald, hoch über der Mosel. Die ersten Blumen im Frühling tragen Gelb, Weiß und Violett. Die Vogelstimmen wecken den Tag auf. Andächtig lauschen wir in die Dunkelheit hinein.
Randy und Sandra vom Hofladen in Vielbach laden uns auf einen Schwatz ein, zum Mittagessen mit der ganzen Familie, den erwachsenen Kindern, dem fast hundert Jahre alten Großvater. Der noch gut versteht wie ich heiße, aber weiß, dass er mich noch nie gesehen hat.
Markus, dem Sohn, @westwood.countrystuff bin ich schon vorher begegnet, da er mit auf dem Bauernhof arbeitet, die Töchter wohnen in der Umgebung, kommen gerne zum Mittagessen und so vorbei. Familie kann so unterschiedlich sein. Selber unterwegs auf Reisen oder im Bleiben. Es geht gar nicht so sehr um räumliche Veränderungen, viel wichtiger ist die im Kopf, um sich eigene Freiheiten aufzubauen.
Mit Silke @silkeminki treffen wir uns auf dem Dörnberg, der Morgen ist eisig, der Wind fegt durchs Gehölz, die Sonne beginnt Energie mit Wärme auszutauschen. Abends sitzen wir mit Anke in der Nähe von Salzgitter im blauen Bus. Käse aus Portugal, Gebäck aus Frankreich, Leberwurst vom Birkenhof.
https://www.ww-kurier.de/artikel/98470-der-birk…
Wir haben gute Gespräche, eine dichte Atmosphäre, dieses Mal keinen Wein, weil jeder nachts noch fahren muss. Um Mitternacht sind wir in Braunschweig, schlafen unter einer Laterne in einer Seitenstraße. Jede Nacht hat es jetzt seit einer Woche gefroren. Wenn wir so öffentlich sind, lasse ich die Standheizung erst in den Morgenstunden laufen.
Meinen Sohn bringen wir an den Angelsee, neben einem kleinen Friedhof parken wir im Sonnenschein. Frühstück und Co, ich beginne langsam die letzte Woche aufzuarbeiten. Habe den Enkelzwerg gesehen, der mich angelacht hat, und die ältere Enkeltochter, die im Mai mit uns wieder reisen möchte. Freudiges Erleben.
Der Tag hellt auf, Kaffee ist leer, in den nächsten paar Stunden muss ich meine Sachen auf dem Hof erledigen. Wäsche waschen und so was. Bis zum Nachmittag sind alle ausgeflogen, dann nutzen Hilde und ich die Ruhe draußen, vielleicht mit Sonne, auf den Wegen an den Feldern spazieren gehen, die ruhige Luft atmen, mal wieder was lesen oder einfach nur tagträumen.Lue lisää
- Näytä matka
- Lisää toivelistallePoista toivelistalta
- Jaa
- Päivä 98
- perjantai 15. maaliskuuta 2024 klo 9.29
- ☁️ 10 °C
- Korkeus: 201 m
SaksaOber Berg50°5’37” N 8°21’11” E
Autobahnkirche
15. maaliskuuta 2024, Saksa ⋅ ☁️ 10 °C
8.08 Uhr auf der Autobahn unterwegs. Rastplatz Medenbach mit der Autobahnkirche. Hier war ich vor vielen Jahren, aber schon unterwegs mit @susanne seulberger, die eine Kerze entzündet hat. Für ihre Oma, für die Verfolgten und Flüchtenden, die Hungernden und Leidenden auf der ganzen Welt, für die sie sich schon immer eingesetzt hat. Vielleicht auch für eine gute Reise für uns. Ich weiß es nicht mehr, auch nicht, woher wir uns gekannt haben.
Aber ich weiß noch, dass unser Besuch ihre Lebensentscheidung massiv beeinflusst hat, dass sie mir ein Zimmer in der Pizzeria ihrem Blumenladen gegenüber besorgt hat, dass wir viel und gut miteinander geredet haben, und dass sie mir ein Buch zum Abschied geschenkt hat, das mit mir unterwegs ist, weil ich es noch nicht gelesen habe.
Wir parken in der hintersten Ecke der Rastplatzes, der letzte Platz, der Blick durch die kahlen Bäume könnte hinunter ins Rheintal sein, ich sehe am Horizont ein Dorf mit einem Kirchturm. Hierher kommt vermutlich kein Hund, der Hilde's schmachtendes Interesse wecken könnte, wie auf dem Stellplatz in Idstein, der direkt an der vielbesuchten Hundelaufstrecke liegt, von der wir nach dem morgendlichen Schnellgang schleunigst geflüchtet sind.
Jetzt baue ich erstmal den Bus um, dann frühstücken wir, bevor ich weiterschreibe, dann flüchten wir eiligst von der Autobahn Richtung Spiesheim, das auch ein geschichtsträchtiger Ort in meinem Leben ist. Herbst 1982, letzte Weinlese, die Frau kennengelernt, die der Grund der Beendigung meiner ersten Reise durch Europa im selbigen Winter war.
Heute ist die Reise mit einem Open End versehen, und trotz aller Unbekannten wird es keine Frau mehr geben, die mich dazu bringen könnte, ihretwegen aufs Reisen zu verzichten.Lue lisää

























































































