Kanutour auf dem Allier

August - December 2024
An open-ended adventure by Vera & Andreas Read more
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Camping, Family, Nature, Sports, Wilderness
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  • Tag 1 Ankunft in Vichy

    August 18 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Hallöle

    Willkommen bei unserer Kanutour auf dem Allier!
    Von Vichy bis Nevers

    Heute in der Früh geht es los. Während Marie und ich fröhlich schlummern, meistert Andreas den Großteil der 10 Stündchen Autofahrt durch strömenden Regen. Da Ich selbst nicht so fit bin, übernimmt Marie dann den Rest :)
    Gegen 15:30 kommen wir am Campingplatz in Vichy an. Immer noch kein Sonnenschein... Aber die Laune ist gut. Der Campingplatz-Wart zeigt uns unsere mini Parzelle und klärt uns über die Vielzahl an Attraktionen und Animationen auf dem Campingplatz auf. Wir haben die Wahl zwischen, Schwimmbad mit Rutsche, Jacuzzi, Pilates, Hüpfburg oder Bingo Abend.
    Wir bleiben aber doch lieber beim Altbewährten und drehen eine Willkommensrunde auf dem Allier.

    Abends testen wir meinen neuen Kocher und bereiten Reis mit Linsencurry zu. Nach ein, zwei Gläschen Wein fallen wir recht früh erschöpft ins Zelt
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  • Tag 2 Eingebootet

    August 19 in France ⋅ 🌙 18 °C

    Hallo 👋🏻 Heute wird der Tagesbericht von Marie verfasst :)

    Heute morgen klingelt mein Wecker um 07:00 Uhr und kurz darauf, so gegen 08:00 Uhr bin ich auch schon auf den Beinen.

    Natürlich ist schon alles vom Service (also Papa) vorbereitet und der Frühstückstisch reichlich gedeckt.
    Nach unserem Petit Déjeuner machen sich Papa und Vera mit dem Auto, dem ganzen Gepäck und dem Kajak auf dem Dach auf den Weg und laden alles am Ufer hinter einem großen Wehr ab. Ich warte derweil bei unserem Kanu am Campingplatz auf Papa, der mit dem Auto wieder zurück kommt um es für die Dauer unserer Reise auf dem Parkplatz des Campingplatzes abzustellen. Gemeinsam fahren wir dann mit dem Kanu, der "Grünen Welle" Richtung Vera. Der Allier ist Breit und fast ohne Strömung. Links und rechts sitzen Menschen in Cafés oder auf Parkbänken und beobachten uns. Bald schon sind wir am Wehr, wo wir anlanden und umtragen müssen. Der Weg um das Wehr herum ist recht lang und voller Hindernisse, wie beispielsweise eine Brücke, die kaum breiter ist als die Grüne Welle selbst. Jetzt wird auch klar, warum Vera und Papa zuvor mit dem Auto vorgefahren sind, um unser Gepäck und das Kajak hinter das Wehr zu befördern. Denn das erleichterte uns das Umtragen erheblich.
    Alle wieder vereint, werden endlich die Boote bepackt und wir stechen in See... also in Fluss...
    Vera und Papa in der Grünen Welle und Ich im Kajak, der "vollen Möhre". Jetzt geht es erst richtig los! Kaum 50m gefahren holt mich der Mittagshunger ein und es kommt mir recht unfair vor, dass all unser Essen in der großen Grünen Welle gelagert ist... Aber Vera und Papa teilen gerne mit mir :) Im Gegenzug unterrichte ich sie ein bisschen in Französisch in meinem selbsternannten "Cours de Français".
    Der Allier fließt nun flotter und an einigen Stellen ist er sehr flach, dass wir gut aufpassen müssen. Ich fahre immer voran und gebe bescheid ob getreidelt werden muss. An einer Stelle unter einer Brücke ist es dann soweit, es ist zu steinig um durchzufahren und Vera und Papa müssen aussteigen und treideln. Ich fahre natürlich todesmutig, actionmäßig durch den Rauschenden Schwall ohne Probleme ;)
    Paddeln, paddeln, paddeln, Eisvögel, Fischreiher und weiter paddeln, bis wir den perfekten Biwakplatz auf einer wunderschönen, großen Sandbank in der Mitte des Flusses gefunden haben. Wir landen an, packen aus und sind uns einig: Baden, nackt, jetzt sofort! Plitsch platsch und schon sind alle im Wasser. Das Wasser ist flach und erstaunlich warm, die Strömung ist stark und wir lassen uns darin treiben oder kämpfen dagegen an, alles macht Spaß. Aber irgendwann ist uns doch kalt und wir beginnen unser Lager einzurichten. Die Zelte werden aufgestellt, und Papa kocht uns "adventure food". Es ist so schön auf unserer Insel! Nur die Mücken nerven... Jetzt sitzen wir am Feuer und ich schreibe diesen Bericht während der Fluss rauscht und das Feuer knistert... Schön. Und damit, bist bald 👋🏻
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  • Tag 3 Pfirsichkerne

    August 20 in France ⋅ 🌙 20 °C

    Hallo,
    heute schreibe ich euch. Also der Andreas, hier meistens Papa genannt. Heute beginnt der Tag ohne Wecker. Die Nacht war mit ca. 13 recht kalt und ich bleibe liegen, bis es wärmer wird. Um 8 Uhr sind alle Oberflächen noch nass vom Tau. Die Sonne kommt rasch durch die Baumwipfel, trochnet die Zelte und wärmt unsere Herzen. Wir frühstücken ausgiebig, lauschen dem Murmeln des Flusses, üben den Sonnengruß und sitzen um halb zwölf in den Booten. Erst. Heute darf Vera das Kayak fahren. Die Landschaft wird langsam offener und damit in unseren Augen schöner. Das Wehr in Billy checkt Vera erst aus und dann rauschen wir nacheinander durch den spritzigen Schwall.
    Auf dem Plan steht heute bummeln, genießen und einkaufen. Noch vor dem Naturschutzgebiet mit Anlandeverbot wollen wir biwakieren.
    Wir beobachten Wasservögel, und einen riesigen Bullen mit seinen Kühen, die neugierig zur Wasserkante kommen und uns beobachten. Oft kommen hier Kanuten nicht vorbei!
    Vera und Marie veranstalten aus den Booten einen Pfirsichkernweitwurfwettbewerb. Aus meiner Sicht mit folgendem Ergebnis: 2 Verlierer!
    Nach dem Einkauf in dem heißen und langweilen Ort Varrenes sur Allier finden wir bald eine geeignete Flussinsel mit Sonne, Schatten, Sand und Kies. Ab ins Wasser! Wir laufen immer wieder den Strand hoch und lassen uns im angenehm temperierten Wasser zurücktreiben. Bis wir keine Lust mehr haben. Überfluss!
    Lager aufbauen, kochen, spülen, Feuer machen und der Tag ist um. Es gab heute Tomaten mit Olivenöl und Salz , Kartoffeln, Blumenkohl, Bechamel Sauße, gebratene Zwiebeln und als Nachspeise eine Melone.
    Erkenntnis des Tages: Wenn wir das Bier kalt genießen wollen, müssen wir es morgens trinken.
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  • Tag 4 Frosch

    August 21 in France ⋅ 🌙 18 °C

    Hallöchen, hier ist wieder Vera :)

    Nach einer sehr warmen Nacht mit Nieselregen stehen wir mehr oder weniger erfrischt auf und frühstücken, während die Sonne durch die Baumwipfel blinzelt. Eine Runde Sonnengruß vertreibt die restliche Trägheit und auf geht's!
    Heute steuere ich den Kanadier, liebevoll auch "Dickschiff" genannt. Andreas fährt in der Möhre (Kayak) geschwind voraus.
    Souverän manovriere ich Marie und mich durch Engpässe, vorbei an Untiefen und riesigen toten Bäumen im Wasser. Andreas bleibt ein paar mal im Kies hängen und so können wir ihn immer wieder einholen ;)
    Nachdem Marie und ich alle Disney-Lieder geträllert haben die wir kennen, sind wir hungrig und es ist Zeit für die Mittagspause am schattigen Ufer.
    Während wir dösen, nähert sich im Wasser ein Nutria (auch unter dem unschmeichelhaften Namen "Wasserratte" bekannt) unserem Lager. Dieser erstaunlich große Nager krabbelt wenige Meter entfernt an Land und putzt sich ausgiebig Bäuchlein und Gesicht. Wir stehen da, gucken zu und sagen abwechselnd "Ooh wiiiiee süß".
    Dann wendet sich unsere Aufmerksamkeit einem Frosch zu und wir beobachten ihn, wie er da sitzt und alle paar Minuten in irgendeine Richtung hüpft. Wer braucht da Netflix?

    Nach der Mittagspause übernimmt Marie das "Dickschiff". Die restliche Strecke passiert nichts erwähnenswertes mehr. "Außer dass ich den Kanadier UNFASSBAR gut gesteuert hab!" (Anmerkung von Marie)

    Früher als gedacht erreichen wir den wunderschönen, natürlich gestalteten Campingplatz. Endlich richtig Duschen! Und es gibt Eis!

    In der Frühabensonne ziehen Papa und Ich Marie in Boule ab :)

    Nach dem Abendessen färbt der Sonnenuntergang den Himmel in Pastellfarben und wir ziehen Marie beim Kartenspielen ab :)
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  • Tag 5 Hölle heiß machen

    August 22 in France ⋅ 🌙 20 °C

    Bonsoir mesdames et messieurs,

    Heute schreibt wieder Marie ;)
    Da wir die letzten Tage eher seehr entspannt angegangen sind, haben wir heute zum Ausgleich eine lange, 40km Etappe vor uns. Wir stehen daher noch früher auf und können beim Frühstück die Sonne aufgehen sehen. Über dem Allier hängen Nebelschwaden, die langsam aufsteigen und mit der Strömung davon wandern und verschwinden.
    Heute fahre ich wieder in der Möhre, dem Kayak. Vera und Papa sitzen in der Grünen Welle, dem Kanadier. Immer wieder reden sie davon, sie würden mir heute "die Hölle heiß machen". Damit meinen sie, dass sie so schnell fahren wollen, dass sie mich abhängen. Das schaffen sie allerdings kein einziges Mal. Ich bin in der Möhre selbst im absoluten chillo-modus schneller als die zwei lahmen Enten im Dickschiff (chillo-modus; das heißt zurück gelehnt, die Beine hängen rechts und links über das Kayak gestreckt in der Sonne und bräunen sich, Füße im Wasser, hin und wieder Paddel ich einen Schlag)
    Während ich so entspannt den Fluss runter treibe, schaue ich mir rechts und links die grauen und weißen Fischreiher an. Ein ganzer Schwarm weißer Reiher sitzt am Ufer und schreckt auf als ich mich nähere. Sie fliegen mit ihren majestätischen weißen Schwingen los und landen in einem großen toten Baum. Der Anblick hat mich sehr beeindruckt, der ganze Baum, jeder Ast war besetzt mit weißen Reiern. Wieder fliegen sie los, einer nach dem anderen über meinen Kopf hinweg.
    Plötzlich taucht in der Ferne ein Fischadler auf! Groß und Erhaben kreist er über dem Wasser. Gerade als ich denke, ich habe so einen Adler noch nie im Sturzflug gesehen, stürzt er sich in die Tiefe und knallt garnicht so weit von mir entfernt ins Wasser und fliegt direkt wieder hoch. Ich kann erkennen dass er etwas taumelt, er hat bestimmt was großes gefangen! Später sehe ich noch einen und noch einen!
    In der Stadt Moulin müssen wir bei einem Wehr umtragen. Das heißt Boote raus und im beladenen Zustand mit dem Bootswagen einmal Außenrum schieben und ziehen und zerren und tragen. Es ist heiß und die Boote sind schwer. Aber es gibt einen Intermarché und ich kaufe für alle ein Eis als Belohnung. Dann geht die Reise weiter. Der Fluss schlängelt sich durchs Land. Immer mehr und immer größer werdende Sandbänke zieren das Ufer auf der Kurveninnenseite. Auf den Außenseiten, wo der Fluss sich das Land holt, entstehen steile Hänge. In diesen Steilufern sieht man kleine Löcher, Niststätten der Schwalben, die uns um die Köpfe schwirren.
    Nach 43 km und acht Stunden Fahrzeit, entdecken wir eine wunderschöne Trauerweide, hinter der sich die perfekte Sandbank zum Lager aufschlagen versteckt. Die Trauerweide steht Standhaft da und trotzt der Strömung des Flusses. Sie erinnert Vera und mich an Großmutter Weide aus "Pocahontas" (Wie passend, wo wir doch die ganze Zeit Lieder aus diesem Film singen).
    Natürlich gehen wir wieder baden, lassen uns treiben bis uns kalt ist. Trocknen in der Sonne und gehen dann sofort wieder ins Wasser weil uns zu warm ist.
    Unser Lager ist gegen Westen so offen, dass wir beim Abendessen die Sonne untergehen sehen. Jetzt sitzen wir satt, zufrieden und erschöpft am Lagerfeuer. Gute Nacht :)
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  • Tag 6 Rrrschschrrt

    August 24 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Hallo,
    heute ist wieder der Boomer-Boy mit Schreiben dran.
    Der Wecker klingelt um 7 und weckt mich für den letzten Fahrtag. Die Nacht war mit nur 10 Grad wieder kalt. Die Sonne lugt gerade eben noch nicht durch die magische Weide, aber taucht unser Lager schon in goldenes Licht. Alle Oberflächen sind tropfnass vom Tau. Der Fluss nimmt Nebelschwaden mit sich durch das Tal, die sich beim Aufsteigen auflösen. Aber das kennt ihr ja schon...
    Der lange Marathon-Fahrtag von gestern steckt mir noch in den Knochen, aber die Schlafsack-und-Isomatten-Einpack-Gymnastik mobilisiert mich. Die morgentliche Routine mit Marie wecken, Wasser aufsetzen, Marie wecken, Oberflächen abtrocknen, Tisch decken , Marie wecken, "Espressokanne scharf machen", Marie wecken etc. geht fast schon automatisch von der Hand.
    Die abendliche Recherche mit Google Maps und den möglichen Bahnverbindungen zurück nach Vichy hatte ergeben, dass wir morgen nur bis Apremont fahren werden. Immerhin 35 km! Das werden wir voraussichtlich in ca. 6 h schaffen, da keine Umtragestelle ansteht.
    Der Fluss wird immer breiter und die Landschaft ähnelt, wie die Loire -da war ich 2018 mit Marie unterwegs- mehr und mehr einer Savanne. Man erwartet jeden Moment eine Giraffe oder wenigstens ein Flusspferd. Oder ein Krokodil. Das Wasser wird auch immer klarer. Der Fluß hat die großen Felsbrocken erst zu Kieselsteinen und inzwischen zu Sand zermahlen. Reinigt der Sand besser das Wasser? Vera und Marie enträtseln immer wieder den besten Weg durch die Sandbänke. Ich habe in dieser Beziehung vor 2 Tagen durch 2 -maliges Aufestzen mit der Möhre jegliches Mitspracherecht verwirkt. Platz frei für die nachfolgende Generation!
    Wir sehen oft Eisvögel wie blaue Blitze übers Wasser fegen. Einmal aber sogar ein Pärchen beieinander auf einem Ast. Ersterlebnis! Drei Fischadler kreisen gemeinsam über uns; heute leider ohne Sturzflug.
    Unser Ziel, das mittelalterliche Städtchen Apremont sur Allier, erreichen wir um 16 Uhr. Rrrschschrt rauschen die Boote gegenüber auf die große Sandbank. Nach einem Bad unter Aufsicht der Gäste des Cafés laden wir aus und sind schnell selbst Gäste des Cafés mit Hammeraussicht auf den Allier und unseren Biwakplatz bei einer Weide. Der Ort mit Burg, Museum und berühmter Gartenanlage ist wunderschön.
    Der Abend endet wie immer mit einem Feuerchen,diesmal mit Blick auf ein mittelalterliches Dorf....
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  • Tag 7 weite Welt

    August 24 in France ⋅ 🌬 28 °C

    Hellööö
    Zum Abschluss Schreibt nochmal Vera

    Heute heißt es, Auto vom Startpunkt abholen.
    Früh am Morgen werden Marie und ich von Papa los in die weite Welt geschickt. Mit Müsliriegel und Apfel im Beutel ziehen wir los, Richtung Sonnenaufgang. Knapp eine Stunde wandern wir vorbei an nebelbehangenen Feldern, durch Dörfer die noch schlafen und von der Welt vergessen worden zu sein scheinen. Unterwegs begegnen wir lediglich ein paar Kühen, die uns neugierig hinterher schauen.
    In Saincaize nehmen wir den Zug nach Vichy. Anders als in Deutschland kommt der sogar pünktlich!
    In Vichy gibt es dann erstmal Croissants und Espresso auf die Hand und wir fühlen uns richtig französich, wie wir so durch die Stadt schlendern. Hier herrscht schon reges Treiben und die Sonne vertreibt mittlerweile die Kühle des Morgens aus den Straßen.
    Mit dem Bus geht es weiter zum Campingplatz vom ersten Tag. Das Auto steht zum Glück noch auf dem Parkplatz. Für die Kanu-Strecke der letzten Woche brauchen wir mit dem Auto keine zwei Stunden.
    Papa hat schon alles abgebaut und schwitzend zur Parkbucht geschleppt als wir ankommen. So können wir direkt das Auto beladen. Zum Abschied springen wir ein letztes Mal nackelich in den Allier :)

    Bis auf ein heftiges Gewitter und einen wunderschönen Regenbogen verläuft die Rückfahrt unspektakulär.

    Wieder in unseren eigenen Betten träumen wir bestimmt von weißen Reihern, Nebel auf dem Fluss und dem Gluckern des Wassers unterm Kiel...
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