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  • Day 36

    Windhoek - Tag 2

    January 24 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

    Der letzte richtige Tag in diesem wunderbaren Land bricht also an. Wir sind traurig, machen aber aus dem Tag das Beste!

    Zum Frühstück geht es für uns in die Innenstadt zu Café Schneider. Neben einem Kaffee/ Smoothie gibt’s belegte Brötchenhälften mit Rohhack. Quasi so wie in Deutschland. 🇩🇪

    Nach der Stärkung schlendern wir durch die Stadt und dessen Einkaufspassagen. 🛍️
    Dabei werden noch ein paar Dinge eingekauft, u. a. diverse Gewürze und alkoholische Getränke, die es in Deutschland nicht zu kaufen gibt. 🧂🍸

    In dem einen „Bottle-Store“ (Geschäfte in denen ausschließlich alkoholische Getränke erworben werden können) fällt mir (Jessi) bei durchstöbern der Gänge eine Flasche Vodka auf, auf dessen Rückseite „Produced and bottled for: Berentzen-Gruppe AG, Haselünne/ Germany“ steht.
    Das ist ziemlich amüsant, da die Berentzen- Gruppe aus Haselünne nicht unweit meines Heimatortes im Emsland ist. In dieses Land wird also auch ein Stück meiner Heimat importiert. 🍸

    Wir sind auch noch durch ein paar Bekleidungs- und Dekogeschäfte gegangen, wo wir (die Frauen natürlich) noch schöne Dinge gefunden haben. 🛍️

    Gegen Mittag sind wir dann in Richtung „Old Breweries Craft Market“ gegangen.
    Dabei handelt es sich um ein Gebäude mit 3 Etagen, auf welchem Einheimische ebenfalls (größtenteils) selbst hergestellte Dinge zum Verkauf anbieten. Hier sind wir mit ein paar Kleinigkeiten fündig geworden. An den ganzen kleinen Verkaufsstellen grenzt ein Restaurant. Hier haben wir natürlich wieder einmal Rock Shandy getrunken🍹und auch eine Kleinigkeit gegessen.🍴

    Im Anschluss sind wir zum Auto gelaufen und
    haben zurück in unserer Unterkunft einen Nachmittagsschläfchen gehalten. 😴

    Abends, gegen 18:00 Uhr, sind wir zu „Joes Beerhouse“ gefahren und haben mit ein paar Freunden und Familienmitgliedern unseren Abschied bei sehr leckerem Essen und ein paar Getränken „gefeiert“.
    In „Joes Beerhouse“ ist jeden Mittwoch von 18:00- 19:00 Uhr eine Trommelband, welche u. a. die Gäste dazu animiert, an dem wilden getrommel teilzunehmen. Das haben wir uns nicht 2x sagen lassen und haben uns jeder eine Trommel genommen, dazugesetzt und unter Anleitung eines Band-Mitgliedes mit getrommelt.
    Es war auf jeden Fall eine lustige aber gleichzeitig auch etwas überfordernde Situation, da man am Besten nicht drüber nachdenken sollte, was man da gerade überhaupt macht um nicht aus dem Takt zu geraten (wobei sich grundsätzlich die Frage stellt, ob wir überhaupt jemals im Takt waren). 🥁

    Nach der, vor allem, mentalen Anstrengung haben wir gegessen. Bjarne hat sich einen Spieß mit diversem Wildfleisch und ich (Jessi) habe ein Zebrasteak bestellt. 🦓
    Im Anschluss gabs noch einen Nachtisch. 🍧

    Nachdem wir uns von Allen verabschiedet haben, sind wir zurück zu Petras Haus gefahren und schlafen gegangen. 😴 Mental haben wir uns auch schon auf die morgige Abreise, zumindest versucht, vorzubereiten. 🫠
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