• Remo und Anina uf Reise
  • Remo Roth
Aug 2019 – Mar 2020

Around the world

Mir erfülle üs e Troum u starte üsi Reis für 7 Monet. Read more
  • Roadtrip Westküste USA

    September 23, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach unserer schönen Zeit in Hawaii haben wir am 23. September unseren Campervan in Los Angeles abgeholt. Dieser ist vom Anbieter Travellers Autobarn und wir sind sehr zufrieden. Mit diesem Van starteten wir unseren Roadtrip an der Westküste der USA.
    Unser erster Stopp war San Diego. Danach ging es weiter in die ersten Nationalparks. Von diesen werden wir separat berichten. Jeder hat seinen eigenen Charakter und alle riiiiesig. Diese Landschaften und was die Natur alles zu bieten hat ist unglaublich.
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  • San Diego

    September 24, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    In San Diego, “America‘s Finest City“ wie sie von seinen BewohnerInnen aufgrund des angenehmen Klimas bezeichnet wird, haben wir insgesammt 3 Nächte verbracht. Mit ca. einer halben Autostunde nördlich von Tijuana (Mexiko), liegt San Diego an der Südspitze Kaliforniens am Pazifischen Ozean.

    Am ersten Tag haben wir mit einer Bootsfahrt den Hafen erkundet. Von sonnenbadenden Seelöwen bis zu den neusten und modernsten tarnkappen Zerstörern der U.S. Navy haben wir alles gesehen. Die militärische Präsenz ist unüberseh- und hörbar. Das Hauptquartier der Pazifikflotte und das Ausbildungsgelände der Navy SEALs befindet sich in San Diego. Die Bootsfahrt war eine tolle Gelegenheit, um sich einen ersten Eindruck über die Stadt zu verschaffen.

    Am zweiten Tag haben wir den Vormittag damit verbracht verschiedene Stadtteile per Bus und zu Fuss zu erkunden. Angefangen im restaurierten „Old Town“ aus spanischer Zeit, über das „Gaslamp Quarter“ und „Little Italy“ in der Innenstadt mit vielen schönen Restaurants. Am Nachmittag haben wir das im Hafen stehende Museumsschiff „USS Midway“ besucht. Ein alter Flugzeugträger mit vielen in Südkalifornien gebauten Flugzeugen. Für mich ein Highlight, für Anina ein grosses altes Schiff =)

    Uns beiden hat San Diego gut gefallen. Für mich war vorallem der militärische und historische Aspekt sehr interessant. Anderseits stimmt es mich auch nachdenklich.
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  • Joshua Tree Nationalpark

    September 26, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Der erste Nationalpark den wir besucht haben, war der Joshua Tree Nationalpark.
    Dieser Park ist bekannt aufgrund der riesigen herumliegenden Steinformationen (diese wurden durch Winde und starke Regenfälle so geformt) und der Joshua Trees (der grössten Gattung der Palmlilien).

    In diesem Park konnten wir die Hotspots mit dem Auto anfahren und von dort aus kleine Wanderungen unternehmen (Loops- Rundwege).

    Die Nationalparks hier sind sehr gut organisiert. Wenn man vor hat längere Zeit durch die USA zu reisen, empfehlen wir den Annual Pass für die Nationalparks zu lösen (80$), da die Einzeleintritte oft zwischen 20-35$ liegen.
    Wir fahren jeweils zum Visitor Center und informieren uns über den Park und planen die Wanderungen. An Tagen an welchen wir am Morgen weiter gefahren sind (2-3h), machen wir meist kleine (3-6km) und an ganzen Tagen grössere Wanderungen (10-16km). Diese sind ganz unterschiedlich, wie dann oft auf Fotos zu sehen ist. Öfters gehts wortwörtlich über Stock und Stein😂😅.
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  • Grand Canyon Nationalpark

    September 28, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Grand Canyon war der 2. Nationalpark, den wir besucht haben. Dieser ist wirklich riiiiiiesig. Es ist eine 446km lange, 29km breite und 1,6 km tiefe Schlucht im Bundesstaat Arizona. Durch die Schlucht führt der Colorado River. Dies ist der grösste und wichtigste Fluss der Westküste mit 2333km Länge. Rund 5.5 Millionen Menschen gehen jedes Jahr in den Canyon.

    Wir haben dort zwei Tage verbracht und waren auf einem Campground gleich ausserhalb des Parks.
    Wir haben am ersten Tag kleine Wanderungen der Klippe entlang gemacht. Am zweiten Tag haben wir und auf den “Bright Angel Trail”, hinunter in den Canyon gewagt. Dieser Trail ist sehr zu empfehlen. Uns wurde im Visitor Center mitgeteilt, dass man zwischen 6-9h, zum „Indian Garden“ (es gibt mehrere Punkte auf dem Trail) und zurück, einplanen sollte. Wir waren insgesamt 5,20h unterwegs für 16km und 900 Höhenmeter. Es war eine super schöne Wanderung.
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  • Antelope Canyon & Bend Horse Overlook

    September 30, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir sind nach dem Grand Canyon Nationalpark weiter in Richtung Page, zum Lake Powell. Unser Ziel war der Antelope Canyon. Dies ist eine Schlucht welche sich tief in den Sandstein gefressen hat. Sie ist sehr schmal. Die Schlucht wird durch Wasserfluten so geformt. Bei schlechtem Wetter wird es echt gefährlich. Mehrere Menschen wurden in diesem Canyon von Fluten bereits mitgerissen und getötet.
    Es gibt den Lower und Upper Antelope Canyon. Diese können nur mit einer geführten Tour besucht werden, da diese im Gebiet der Navajo Indianer liegt. Die Indianer führen auch die Touren.
    Die Farben und Formen dieser Felswände sind einmalig. Wir können dies nur empfehlen.

    In der Nähe liegt zudem noch der Horse Bend Overlook. Der Colorado River neigt sich dort und es sieht aus wie ein Hufeisen.
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  • Monument Valley Nationalpark

    October 1, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Vom Lake Powell (Antelope Canyon) sind wir weiter in Richtung Monument Valley. Dort haben wir nur eine Nacht verbracht. Wir haben zuvor im Reiseführer gelesen, dass der Sonnenaufgang sowie Sonnenuntergang spektakulär sei- dies war definitiv der Fall. Zudem war es Remo’s Geburi und wir haben es uns gemütlich gemacht. Beim Monument Valley gibt es eine Panoramastrasse die zu einzelnen Punkten führt. Dies konnten wir nicht machen, da ein 4x4 Wagen empfohlen wird. Wir hatten den Camping aber gleich vor Ort und eine wunderschöne Aussicht auf diese grossen Felsformationen in der sonst kahlen Prärie. Diese Aussicht erinnerte uns an den einen oder anderen Westernfilm. Dort wurden auch viele von diesen gedreht.😊

    Danke nochmals allen die ein Video für Remo geschickt haben. Dies war eine tolle Überraschung.
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  • Arches Nationalpark

    October 3, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Arches Nationalpark war unser nächster Stopp. In diesem machten wir eine Wanderung, wortwörtlich über Stock und Stein, was ein Highlight für uns war. Im Arches Nationalpark gibt es Sandsteine und viele Arches (Bögen), die aus den Gezeiten, aber vorallem aus Wind und Regen geformt wurden. Diese Bögen sind zum Teil unglaublich gross. Uns beeindruckte auch die Felsformationen mit mehreren aufeinandergestapelten Felsbrocken. Ein wunderschöner Nationalpark.
    Wir empfehlen einzelne Punkte im Park zu besuchen und dann die Wanderung zum Double Arches über den Primitv Trail (über grosse Felsen und durch Sand)😂 zu machen.

    Hier erlebten wir das erste Mal das „boondocking“. In Amerika gibt es staatliche und private Campings. Die privaten sind meist teurer, jedoch hat es Duschen, Grill, Waschmaschinen etc. Daneben gibt es die Staatlichen, diese sind billiger (10-30 Dollar pro Nacht). Bei diesen gibt es oft nur den Stellplatz und eine Toilette (oft auch Plumpsklo). Meistens ist es möglich gegen eine kleine Gebühr im Nationalpark zu Duschen.
    Und dann ist eben noch das „boondocking“. Dies ist meist etwas ausserhalb auf einem Platz an dem viele Camper gratis übernachten. Es hat viele „Stellplätze“- also oft eine Staubfläche. Dort gibt es keine Toiletten und wenn nur Toi Tois. Campen im Freien.
    Da unser Campervan eine Solarplatte auf dem Dach hat, lädt sich die Batterie jeden Tag und so benötigen wir keinen Stromanschluss. Gekocht wird mit Gas und ein Bett haben wir auch.
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  • Bryce Canyon Nationalpark

    October 4, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Im Bryce Canyon Nationalpark waren wir zwei Nächte. Omg war dies kalt- es war in der Nacht -2 Grad und wir haben gefroren. Gut, in der ersten Nacht war vorne ein Fenster leicht offen- dies haben wir leider erst am nächsten Morgen bemerkt 😂🤦🏼‍♀️.
    Der Bryce Canyon befindet sich auf 2‘400m.üM. Durch den Tag war es sehr angenehm zum Wandern (kurze Kleidung).
    Der Bryce Canyon beeindruckt mit seinen vielen Hoodos (Steintürmli). Diese bestehen aus den Mineralien Lehm-, Ton- und Sandstein. Durch diese Kombinationen ergeben sich wunderschöne Farbenspiele in orangen-rötlichen Tönen. Diese Türmli haben für mich (Anina) ausgesehen wie diese Sandburgen die wir früher immer am Strand mit nassem Sand gebaut haben (wisst ihr was ich meine Sophie, Elena & Cousinen)?😅
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  • Zion Nationalpark

    October 6, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    Der letzte Nationalpark bevor es für uns nun nach Las Vegas geht, war der Zion Nationalpark.
    Dies ist auch ein riesiger Nationalpark. Ein Shuttlebus (kostenlos) führt die Besucher auf einer Panoramastrasse zu den Wanderungen und Hotspots. Autos sind nicht erlaubt. Es gibt diverse Haltestationen und so besteht die Möglichkeit ein Abschnitt zu wandern und danach wieder den Shuttle zu nehmen. Am Ende der Trails ist es möglich eine Wanderung durch den Fluss zu machen, dafür kann man spezielle wasserfeste Schuhe und Ausrüstungen mieten.
    Wir haben uns aber entschieden am zweiten Tag eine Wanderung zum “Angels Landing Trail” zu machen. Dies war für uns eine krasse Erfahrung. Es ist eine Wanderung die zuerst 500 Höhenmeter den Berg hinauf geht. Von dort aus sieht man über das ganze Tal. Es besteht die Möglichkeit weiter zum “Angel Landing” Punkt aufzusteigen. Dieser heisst so, da sonst nur “Engel" dort landen”. Es ist ein seeehr schmaler Pfad auf welchem man klettert, sich an einem Stahlseil hält (ungesichert) und sich in die Hosen macht (zumindest Anina). Scheisse war dies hoch und an beiden Seiten gings 600m die Felswand hinunter. Hier war für uns einmal mehr ersichtlich, dass wir in Amerika sind. Dies wäre in der Schweiz niemals erlaubt, wenn nur mit Karabiner gesichert und einem Bergführer. Daher erstaunt es auch nicht, dass hier seit 2004 neun Menschen ihr Leben verloren haben (dies wusste Anina zum Glück erst danach).
    Also ich habe mich mehrere Male während dessen gefragt, was mache ich hier eigentlich. Jedoch war die Aussicht ganz oben atemberaubend. Von all unseren Wanderungen bisher, war diese Remo's Favorit.
    Aufgrund des Eisenanteils im Gestein entstehen die orange/roten Marmorierungen 👍🏼

    So, nun geht es für uns Richtung Las Vegas. 🎉🍹🍺 (hier feiern wir noch Remos Geburi richtig nach 🎉🎉)

    Ich bin sooo gespannt. Wir werden dort bis Freitag sein bevor es dann weiter zu den letzten drei Nationalparks geht, bis wir wieder an die Küste nach San Francisco kommen- dort werden wir die letzten Tage der Küste entlang zurück bis Los Angeles fahren.
    Ihr hört bald wieder von uns & wir hören immer gerne von euch- z.T. haben wir kein Internet- wenn Antworten etwas länger haben.
    Wie vermissen euch❤️bis bald
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  • Las Vegas

    October 10, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Nach den wunderschönen Nationalparks die wir bereist haben, freuten wir uns auf das quirlige Nachtleben, die unzähligen Casinos und auf ein „normales“ Bett in Las Vegas. Wir haben insgesamt drei Nächte im Hotel Luxor, das sich im Süden auf dem sogenannten „Strip“ befindet, verbracht.

    Las Vegas muss man einmal im Leben gesehen haben, auch wenn es nicht jedermanns Sache ist. Für Anina war es das erste Mal, Ich hatte bereits letztes Jahr das Vergnügen.

    In den drei Tagen erkundeten wir den Strip mit den riesigen Hotels und Casinos, und genossen das wunderbare Wetter am Hotelpool. Das Highlight für uns beide war der Besuch der Fremont Street mit ihrer riesigen LED Show, Livebands und vielen verrückten Menschen.

    Nun geht es weiter Richtung Death Valley und nur zur Info, den grossen Gewinn haben wir nicht gemacht 🎰 wir kommen wie geplant Ende März 2020 zurück 😁
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  • Death Valley & Sequoia Nationalpark

    October 11, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    Nach Las Vegas ging es für uns weiter zum Death Valley. Dort machten wir nur einen kurzen Stopp. Das Death Valley ist bekannt für seine Hitze und die grosse ausgetrocknete Salzfläche😅. Im Sommer sind es dort bis zu 50 Grad heiss. Der tiefste Punkt liegt 85,5 Meter UNTER Meer😂.

    Nach dem Death Valley sind wir weiter in Richtung Sequoia Nationalpark. Wie es der Name schon sagt, ist dieser Nationalpark bekannt für seine Sequoia Bäume- auch Mammutbäume genannt. Diese sind einfach nur gigantisch. Die Sequoia bestehen zum Teil seit mehreren Tausend Jahren (3’000). Schnell ist uns aufgefallen, dass die Bäume fast alle Brandspuren von Feuer haben. Diese sind zum einen durch die häufigen Waldbrände oder Blitzeinschläge entstanden.

    Riesenmammutbäume sind an periodisches Feuer angepasst. Sie nutzen sogar das Feuer, um sich einen Wettbewerbsvorteil bei der Reproduktion zu verschaffen. Unter natürlichen Brandbedingungen schützt die Mammutbaumrinde die Bäume in der Regel vor erheblichen Schäden. Die bis zu 20cm dicke und extrem faserige Mammutbaumrinde widersteht nicht nur dem Verbrennen, sondern isoliert den Baum auch gegen die Hitze des Feuers. Sollte Feuer in die Rinde eindringen und das Kambium vernarben, kann die Narbe durch neues Wachstum geheilt werden - jedes Jahr können 2,5 cm neues Holz und Rinde hinzugefügt werden. Schließlich kann die Narbe vollständig bedeckt sein und der Baum erneut vor einem späteren Brand geschützt werden.

    Im Nationalpark haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht. Auch hier trafen wir wieder auf eine ganz andere Landschaft als in den vorherigen Nationalparks. Die Luft war soo frisch. Zudem gibt es eine grosse Vielfalt an Wildtieren. Wir haben einen Schwarzbär gesehen- zum Glück aus dem Auto. In den Campgrounds muss man das Essen in einen Metallcontainer einschliessen, da die Bären ins Auto eindringen können. Dies ist besonders wichtig, für Camper welche in Zelten übernachten. Wir konnten jedoch unsere Sachen im Campervan gut verstauen. Da es in der Nacht ziemlich kalt wurde, waren wir sehr froh, dass wir den Campervan hatten.

    Eine super schöner Nationalpark.
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  • Yosemite Nationalpark

    October 13, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Nach dem Sequoia Nationalpark besuchten wir den letzten Nationalpark an der Westküste der USA- den Yosemite Nationalpark. Wir wussten zuerst nicht, ob wir diesen besuchen konnten, da heftige Waldbrände wüteten.

    Die Sequoia begleiteten uns bis in den Yosemite Nationalpark. Auch hier war eine unsere Wanderungen in einem Wald mit viiiiielen dieser Mammutbäumen.

    Die zweite Wanderung erinnerte uns wieder ein bisschen an Kanada und die Schweiz. Eine Wanderung mit zwei Wasserfällen und einer super Aussicht 😊
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  • San Francisco

    October 15, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

    San Francisco, jeder der schon einmal dort war und darauf angesprochen wird, kommt ins schwärmen. Somit fuhren wir mit grossen Erwartungen in Richtung Küste und eines kann ich vorab sagen, sie wurden übertroffen.

    Die Stadt an der Pazifikküste ist berühmt für die legendäre Golden Gate Bridge, die alten Strassenbahnen (Cable Cars), die Gefängnisinsel Alcatraz und den ganzjährigen Nebel (den wir zum Glück nicht hatten). Es gab also vieles zu erkunden, in den drei Tagen die wir dort verbrachten.

    Mit dem Hop-on/Hop-off Bus verschafften wir uns einen ersten Überblick der Stadt. Wir überquerten die Golden Gate Bridge vier Mal 🙈😁 und besuchten das schöne Fischerstädtchen Sausalito. Am zweiten Tag gings zu Fuss durch die Chinatown, weiter zur berühmten Lombard Street bis zur Fisherman’s Wharf. Dort hat es unzählige Seafood Restaurants, lecker!
    Zum Schluss gab es die schon fast obligatorische Besichtigung der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz. Sehr eindrücklich, auch dank Schilderungen von ehemaligen Gefängniseinsassen und Wärtern.

    Für mich (& auch Anina) ist San Francisco einer der schönsten Städte die wir bisher besucht haben. Schon nur die tolle Lage mit der Aussicht auf den Pazifik. Wenn ich San Francisco mit einer Stadt in Europa vergleichen müsste, würde ich mich eindeutig für Lissabon entscheiden.
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  • Monterey- Whale Watching

    October 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

    Unser nächstes Ziel nach der wunderschönen Stadt San Francisco war Monterey. In dieser nostalgischen Fischerstadt haben wir eine Whalewatching-Tour gebucht. Wir sind für 4h mit einem Schiff hinaus auf offene Meer gefahren. Schon nach circa 15min Fahrt- noch im Hafen- haben wir die ersten Humpback whales (Buckelwale) gesehen. 😍
    Wir hatten grosses Glück und spotteten noch weitere dieser Giganten. Dazu sahen wir noch Risso-Delfine (Rundkopfdelfine). Diese waren in grossen Schulen unterwegs.
    Im Hafen hatte es noch Otter, Seelöwen und Pelikane.

    Dieser Ausflug war ein absolutes Highlight für mich. Ein Kindheitstraum ging in Erfüllung.🌊😍🐋🐬.

    In Monterey ist zudem die bekannte Cannery Row (Konservenfabrik). Diese ist besonders für ihre Sardinenkonserven berühmt.
    Wir beide mögen keine Sardinen, deshalb holten wir lieber etwas Schokolade in einem der vielen Schokoladenläden😂.
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  • Highway 1 (Von San Francisco nach LA)

    October 20, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Schon bald endete unser Roadtrip an der Westküste. Bevor wir in LA den Campervan abgegeben haben, fuhren wir noch weiter auf dem Highway 1 der Küste entlang. Dies ist eine wunderschöne Strecke. Die Temperaturen wurde zudem wieder etwas wärmer, was besonders Anina freute😅.

    Wir haben noch Santa Barbara besucht- eine Stadt (ehemalige spanische Mission), die uns sehr gefallen hat.

    Zudem übernachteten wir noch ein letztes Mal in unserem Campervan auf einem wunderschönen Campground in Malibu- mit Blick aufs Meer (siehe Fotos).

    Nach 4 Wochen haben wir am Montag (21.10.19) unseren Campervan abgegeben. Es war eine super schöne Zeit mit tollen Erinnerungen. Die Strecke können wir nur empfehlen. 😊
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  • Los Angeles

    October 22, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

    Vor 4 Wochen haben wir den Campervan in Los Angeles abgeholt. Davor haben wir schon zwei Tage hier verbracht und besuchten den Venice Beach und Santa Monia Pier. Bevor wir den Wagen am Montag, nach 5’800 zurückgelegten Kilometern abgegeben haben, legten wir noch einen Stopp beim Hollywood Sign ein. Wir wanderten hoch den sehr steilen Pfad hoch und genossen den Ausblick über LA.
    Wir haben auch beim Hollywood Boulevard einen Stopp eingelegt. Dieser ist aus unserer Sicht jedoch nichts spezielles. Einzig die eingepflasterten Sterne der Berühmten und Promis waren cool anzusehen. Der Venice Beach und Santa Monia Pier gefielen uns viel besser. Hier könnten wir den ganzen Tag nur damit verbringen Menschen zu beobachten.
    Dies machten wir an unserem letzten Tag. Wir entspannten uns am Strand und genossen das schöne Wetter (31 Grad). Denn eine Erfahrung sind wir reicher, Reisen ist anstrengend😂😅.

    Heute schreiben wir fleissig die Blogs für euch und planen unsere Route an der Ostküste, bevor es am Abend via Nachtflug nach New York geht. Dort verbringen wir 5 Tage. Wir freuen uns riesig. Am Montag holen wir dann unseren Mietwagen ab und starten unseren Roadtrip an der Ostküste. Wir werden 4 Wochen unterwegs sein-mit dem Ziel Miami.😊😊
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  • New York

    October 25, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    5 Tage haben wir in New York- auch Big Apple genannt- verbracht. Eine sehr schöne Stadt mit vielen coolen Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten. Wir haben das übliche Touri-Programm gemacht wie Rockfeller Center (billiger als das Empire State Buidling und so hat man auch gleich eine tolle Aussicht auf dieses), Brooklyn Bridge, Brooklyn Brewery, Times Square, Broadway, Manhatten, Joggen im Centralpark, Eishockeymatch, 9/11 Museum und Memorial (dies war sehr eindrücklich und stimmte traurig) etc.
    Uns ist aufgefallen wie gestresst die Menschen wirken. Oft rannten sie fast an einem vorbei, wahrscheinlich zum Weg zur Arbeit. Wir waren durch das Reisen sehr relaxed und daher nahmen wir dies viel bewusster wahr.

    Die Stadt ist riesig und bietet unendlich viele Möglichkeiten, dies alles in einem Aufenthalt zu sehen ist fast unmöglich. Ein erneuter Abstecher in diese Stadt würde sich sicher lohnen.

    Die Stadt ist sehr cool für einen Besuch- jedoch möchten wir hier nie wohnen.

    Eines der Highlights von Remo war der Eishockeymatch zwischen den New York Islanders und den Philadelphia Flyers. Die Stimmung war super. Eigentlich wollten wir ein Spiel der Rangers besuchen, jedoch waren die Ticketpreise unglaublich hoch.

    Die Highlights für Anina waren sicherlich Manhatten selber, Brooklyn und das Joggen im Centralpark- ein riesiger und wunderschöner Park.

    Mit dem Mietauto geht es weiter über Cape Cod in Richtung Boston 🤙
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  • New York (Teil 2)

    October 25, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C
  • Cape Cod

    October 29, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Nachdem wir am Montag unser Mietauto in New York abgeholt haben, sind wir in Richtung Norden gefahren. Unser erster Stopp war das wunderschöne Proviencetown (Hotel Gabriel- sehr zu empfehlen!) auf Cape Cod. Es ist ein sehr idyllisches Fischerstädchen im Norden der Insel. Dies hat uns sehr gefallen. Wir empfehlen abseits der Highways zu fahren. So kann viel mehr von der Umgebung bewundert werden und spart auch noch Geld (Autobahngebühren).

    Am 31. Oktober ist Halloween, ein wichtiger Feiertag in den USA. Überall sind die Gärten mit Halloween Dekorationen geschmückt.
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